Wenn es in einem Raum stinkt macht man sämtliche Fenster und Türen auf damit der Gestank rausgeblsen wird. Der SC Freiburg scheißt sämtliche Öfffnungen gasdicht zu und bläst noch mehr Gestank rein, damit sich ja nichts verändert.
Schuster hat sichs in Streichs Hintern gemütlich gemacht und bekam kurz vor dem rausdrücken vom DFB noch Fußballlehrerlizenz in die Hände gedrückt, damit er richtig weich fällt.
Er hat 2018 seine aktive Karriere als Spieler beendet und wechselte gleich in den Trainerbereich. Er hat in seinem ganzen Leben noch nicht mal eine Sekunde eigenverantwortlich auch nur eine Saison eine Mannschaft trainiert, sondern wurde sofort in die eigens für ihn geschaffene Funktion als Verbindungstrainer gehievt.
Ich verstehe diesen .....laden nicht mehr. Die haben über 110 Millionen auf dem Konto, sind zu geizig gscheite Spieler zu verpflichten, haben allein diese Saison mit ihrer aus meiner Sicht kranken Transferpolitik drei Teams versaut, die sich nun alle mehr schlecht als recht durch die Saison quälen. Die U23 steigt ab, weil man es versäumt hat, die Abgänge adäquat zu ersetzen, vornehmlich der Abgang von Vermeij spürt man deutlich. Und weil der gute Herr Streich für sich in Anspruch nimmt, die besten U23 Spieler bei sich auf die Bank zu setzen.
Bei den Bundesligafrauen waren die sportlich Verantwortlichen im letzten Sommer der Meinung, man müsse einen Kader, der nur mit viel Dusel und Dank einer halbwegs guten Vorrunde dem Abstieg entgangen ist nicht verstärken und selbst Blinde sichtbare Mängel im Kader beheben. Erst im Winter, als die Frauenmannschaft wieder nur knapp über dem Strich stand hat man den eigenen Mist korrigiert.
Bei den Profis hat man groß angekündigt man will auf der und der Position nachbessern. Gekommen ist nur Adamu, der zu allem übel noch eine Verletzung mit brachte und jetzt auf der Bank verkümmert. Im Winter feilscht man dann bei einem mittelmäßigen Zweitligakicker um die Ablöse und feiert sich nach Vollzug noch dafür, dass man einen Neuzugang präsentieren konnte. Die missglückten Sommerneuzugänge hat man sich dann so schön geredet, dass es für den SC schwierig ist gute Spieler für nen schmalen Taler zu bekommen, verkündet aber auf der JHV einen Rekordgewinn und ein mit über 110 Millionen gut gefülltes Festgeldkonto. Und damit der gute Herr Streich allen zeigen kann was für ein toller Ausbilder er ist, lässt man seinen Kollegen Stamm verhungern der nun mit seinem Team absteigt.
Die Krönung ist nun, dass man aus lauter Geiz und Bequemlichkeit einen Praktikanten zum Cheftraier macht. Hoffentlich steigt dieser ambitionslose Haufen mit seinen Dilettanten an Spitze in der nächsten Saison sang und klanglos ab. Dann können sie Streich wieder ausgraben, der dann jedem in Dauerschleife erklärt, dass wir nur der kleine arme SC Freiburg sind und sich mehr als Stammtischolitiker feien lässt als über sportliche Ziele zu reden.
Und wen sich jemand an meiner Ausdruckweise stört, dann soll er mir mal sagen wie er sich freuen würde, wenn in seinem Verein eine der wichtigsten Positionen überhaupt aus reinem Geiz und Ambitionslosigkeit mit einem unerfahrenen Praktikanten besetzt wird. Ich kann die letzten Tage jedenfalls gar nicht soviel essen wie ich kotzen könnte.
Schade. Ich hätte es interessant gefunden, wenn es Urs Fischer geworden wäre.
Jo scho, Fischer hätte wie A.. auf Eimer gepasst. Der hätte mit unseren Antifußaller im Kader genaus so Beton angerührt wie in Berlin. Das war einfach nur ekelhafter Fußball, aber würde zu der unbedeutenden regionalen Randnotiz aus Freiburg passen. Aber Fischer kostet Geld, und das bunkert man beim SC lieber auf der hohen Kante, für schlechte Zeiten.