SV Atlas Delmenhorst

Gude,
Du bist der Hammer @delmember!
Wirklich Zeitungsreif Deine Beiträge!!!

Die Gäste waren mit rund 30 Ultras wie ich sie mal nennen möchte im Fanlager,

Gude,
dachte die Paviane wären ausgestorben?!
Obwohl ,Wenn man als Vorbild die kastrierten Hinkel hat, die eine Blutspur quer Durch Europa
select haben und dadurch in Allen Zeitungen Durch Ihre Assozialität Aufmerksamkeit erhaschen konnten!
Zumindest nich weiter Weg!
Halt Meppen!!
Krank,Gelangweilte Looser halt!
 
Gude,
Du bist der Hammer @delmember!
Wirklich Zeitungsreif Deine Beiträge!!!



Gude,
dachte die Paviane wären ausgestorben?!
Obwohl ,Wenn man als Vorbild die kastrierten Hinkel hat, die eine Blutspur quer Durch Europa
select haben und dadurch in Allen Zeitungen Durch Ihre Assozialität Aufmerksamkeit erhaschen konnten!
Zumindest nich weiter Weg!
Halt Meppen!!
Krank,Gelangweilte Looser halt!
Ohne die läuft es im Fußball aber nicht. In jedem Verein gibt es sie und unterm Strich wollen sie nur ihren Verein supporten.
 
Wollen sie das oder geben sie das nur vor?
Das ist eine gute frage, in jedem Fanblock gibt es Chaoten die mal quer schlagen. Schaue ich mir die Bilder an die aus den Stadion egal wo gezeigt werden und sehe das dort Pyro abgebrannt wird deute ich das sofort als negativ weil das auf den Verein zurückfällt. Es gibt aber auch Fanfeindschaften wie zwischen Atlas und Meppen sowie den Kickers wo der SVA für ein Banner das im Block H gezeigt eine saftige Geldstrafe bekommen hat die dann direkt an den Block zurück gefordert wurde. Zwei ehemalige Mitglieder sind jetzt bei Atlas angestellt was für mich bedeutet das sie den verein lieben und auch von beginn an dabei sind. Mittlerweile wird im Block H auch nicht mehr soviel gepöbelt wie zu den Zeiten als wir bei Spielen dabei waren.
 
An diesem Wochenende stand ein Abstiegsduell auf dem Programm zu dem Aufsteiger FC Verden 04 einlud die vom Ex- Werderprofi Frank Neubarth trainiert werden. Bei angenehmen Temperaturen war das Stadion zu 1/3 gefüllt, ca 100 Atlasanhänger waren darunter.. Von der Spielweise der Gäste gab es zum Vergleich der letzten Spiele keine große Veränderung, die Gastgeber taten sich ebenfalls schwer. Im Spielaufbau tat sich Atlas schwer was den Gastgebern zugute kam. Es brauchte überhaupt über 20 Minute bis die erste Chance im Spiel herausgespielt werden konnte und die hatten die Gäste. Diese brachte aber keinen nennenswerten Ertrag ein. Nun bemühten sich auch die Verdener um mehr Spielanteile und kamen nun gefährlich vor des Gegners Tor und prüften Auras #12 der das erste Gegentor vereiteln konnte. Kurz darauf bekamen sie einen Freistoß zugeschrieben der dann die Führung der Gastgeber bedeutete, Austermann gelang mit einem Schuss durch die Mauer das 1:0. Da waren sie dann wieder die Probleme des SV Atlas. Ein früher Rückstand, eine Abwehr die löcherig ist und niemand auf dem Platz der aufbäumend kämpft. Und so kam es dann zur ersten Auswechselung des Spieltages, neu ins Spiel kam Trebin #27 der Basha #23 ersetzte. Ein Wechsel der Notwendig um eine Niederlage gegen einen gleichwertigen Gegner zu vermeiden. Atlas stand weiterhin hinten drin und sah keinen Weg nach vorne zu agieren und Verden machte weiter druck. Es dauerte auch nicht lange da stand es bereits 0:2 aus Sicht der Gäste, zu dem Zeitpunkt war etwas mehr als eine halbe Stunde gespielt und so konstant negativ hat Atlas seit dem ich die Spiele besuche noch nie gespielt. Vor der Partie standen 8 Sieglose Ligaspiele und das nächste zeichnete sich ab. Im Kader passte es nach wie vor nicht, die Mitspieler fanden keine Bindung zueinander und wenn etwas vor des Gegners Tor passierte war es eher zufällig und nicht herausgespielt. Hervorzuheben ist aber Torwart Auras #12 der mit einer Glanzparade das 0:3 verhinderte. Mit dem Ergebnis ging es dann bedröppelt und gesenktem Haupt in die Pause.

Zur 2. Hälfte brachte Trainer Schmidt Dähnenkamp #7 für Hefele #6 sowie Cisse #18 für Marquardt #14 kurz darauf wurde noch Urban #2 für Burke #3 sowie Fagerströn #9 für Brüning #29. Damit wechselte sich das System ein wenig, es wurde aggressiver gespielt was Fagerström #9 unter beweis stellte und gleich die gelbe karte kassierte. Zwar machten sie nun mehr Druck, der FCV war aber weiterhin aktiv und kam fast ungehindert zu ihren Möglichkeiten. Sie bekamen weiterhin ihren raum den sie zu nutzen versuchten und so war es dann Auras #12 der erneut bravourös einen 0:3 Rückstand vereitelte. Die Gästen versuchten nun sich nicht ohne Gegenwehr abzukanzeln, suchten nun den Weg nach vorne. Fagerstöm #9 wirbelte durch die Abwehr aber auch an diesem Tag gelang ihm nicht das 1. Tor für seinen neuen Verein. Die mögliche Kabinenansage zeigte Wirkung, Atlas zeigte eine andere Halbzeit, eine mit Willen auch wenn nicht viel gelang und so dauerte es bis zur 70. Minute das der Anschlusstreffer zum 1:2 gelang, Joker Trebin #27 erzielte mit einem Distanzschuss den wichtigen Treffer. Vom Gegentreffer zeigten sich die Verdener aber unbeeindruckt und Atlas wurde auch nicht unbedingt besser. Die Zuschauer sahen eine Partie in der die Gastgeber die glücklichere Mannschaft war und Verden wechselte Trainer Neubarth nun auch aus in dem er den Angriff verstärkten um eine Endgültige Entscheidung herbei zu führen.. Jedoch zahlten sich die Wechsel der Delmenhorster aus und hatten mit dem Torwart ihren Besten Mann auf dem Platz. Kurz vor dem Abfiff kamen sie noch mal gefährlich vor das Tor und Dähnenkamp #7 gelang mit einem Abfälschtem Schuss der Aus gleich zum 2:2 der gleichzeitig sein. Nun kam für die Gäste eine kritische Schlussphase in der Atlas alle noch verbliebenden Kräfte mobilisierten Kräfte Mobilisierte und fast komplett und sich in der Hälfte des Gegners befand. Der FC Verden hatte dadurch eine riesige Chance den sack zu zu machen, aber Austermann der auf dem Weg war seinen 2. Treffer zu markieren musste mit muskulären Problemen den Platz verlassen und so blieb es beim 2:2.

Mein Fazit:Es war weder Fisch noch Fleisch was den Zuschauern gezeigt wurde. Dieses Remis hilft keinem der beiden weiter und so rangiert Atlas weiterhin auf dem letzten Tabellenplatz, die Hoffnung bleibt jedoch erhalten wenn man sieht das es nur 3 punkte zu einem Nichtabstiegsplatz sind.

Tore
1:0 Austermann
2:0 Auszong
2:1 Trebin #27 70. Minute
2:2 Dähnenkamp #7 86. Minute

Ein-/Auswechselungen
Trebin #27 für Basha #23 32. Minute
Dähnenkamp #7 für Hefele #6 46. Minute
Cisse #18 für Marquardt #14 46. Minute
Urban #2 für Burke #3 47. Minute
Fagerström #9 für Brüning 29 47. Minute

Zuschauer ca 630

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Es kam wie es kommen musste, Trainer Schmidt wurde freigestellt und ein alter Bekannter ersetzt ihn. Seinen Job wird jetzt Key Riebaum machen.


Veränderung auf der Cheftrainerposition beim SV Atlas Delmenhorst
Aufgrund der derzeitigen sportlichen Situation beurlaubt der SV Atlas Delmenhorst eV per gestrigen Montag Dominik Schmidt.
Leider haben sich die sportlichen Resultate mit dem 18. Tabellenplatz weitestgehend von den eigenen Zielsetzungen entfernt. Es ist notwendig geworden einen Neuanfang auf der Position des Cheftrainers per sofort sicherzustellen. Dominik Schmidt kann insbesondere in der vergangenen Spielzeit auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken. Am Ende erreichte man den 3. Tabellenplatz und das Finale des Krombacher Niedersachsenpokals nach dem Schmidt den Verein in einer schwierigen Situation übernommen hatte. Der SV Atlas bedankt sich bei Dominik Schmidt für die geleistete Arbeit und wünscht ihm für die private und fußballerische Zukunft ausdrücklich nur das Allerbeste.

" Das Vorstandsressort Sport unter der Leitung von dem 2. Vorsitzenden Bastian Fuhrken und dem Sportlichen Leiter Stephan Ehlers konnte schnell reagieren und präsentiert ab sofort einen neuen Cheftrainer. Der neue Cheftrainer ist wohl bekannt, denn Key Riebau kommt zurück an die Delme nach seinem Engagement beim Regionalligisten SSV Jeddeloh II. Mit im Gefolge und auch im Trainerstab aktiv wird Benjamin Rabe sein.
Sportlicher Leiter Stephan Ehlers: "Mit Key haben wir einen Trainer zurückgeholt, dem ich es zu 100 Prozent zutraue mit entsprechender Ansprache und taktischen Maßnahmen, den notwendigen Turnaround zu schaffen und die Mannschaft in tabellarisch sicheres Fahrwasser zu führen. Wir haben uns mit vielen Kandidaten beschäftigt und konnten bei dieser Personalie eine einmütige Entscheidung treffen, von der alle Beteiligten überzeugt sind. Ich habe mit Key über mehrere Jahre hinweg erfolgreich im Junioren-Leistungsbereich sehr eng und vertraut zusammengearbeitet. Ich erinnere mich da gerne an den gemeinsamen Aufstieg in die U-17 Junioren-Bundesliga. Es freut mich persönlich sehr, dass wir wieder gemeinsame Sache machen können, um den SV Atlas nach vorne zu bringen."

Key Riebau ist hochmotiviert und brennt dafür den SV Atlas sportlich zu stabilisieren und im Verlaufe der Saison wieder in sichere Gefilde der Tabelle zu führen. Riebau will die volle Konzentration auf das Team und die Arbeit richten und deshalb die ersten Worte eben an dieses Team richten.
Wir sagen beiden zur Rückkehr ein Herzliches Willkommen beim SV Atlas Delmenhorst. "

Quelle: SV Atlas Delmenhorst

 
Zum 14. Spieltag luden der SV Atlas Delmenhorst und ein gut aufgelegter Goldener Oktober den U.S.I. Lupo Martini Wolfsburg zum nächsten Kellerduell ein. Aufgrund dessen das es unter der Woche Personaländerungen auf der Trainerbank vorgenommen wurden hatte man intern die Karten neu gemischt. Neu-Trainer Key Riebaum vertraute den Spielern und verzichtete auf Wechsel innerhalb der Startelf, jeder sollte seine Chance bekommen und sich beweisen dürfen. Das taten sie dann auch, sie kamen gut ins Spiel und versuchten von Beginn an Druck auf die Gäste auszuüben. Es wurde ein Spiel auf Augenhöhe, konnten die Gastgeber die Fehler der vorangegangenen Partien nicht ganz abstellen, die Wolfsburg gefährlich vor des Gegners Tor kommen ließ. Mit Auras #12 stand aber ein Torwart im Tor der aufmerksam war auch wenn er den frühen Rückstand durch Drangmeister nach gut einer Viertelstunde nicht verhindern konnte. Dieses Tor schockte die Gastgeber aber nicht, sie blieben weiter dran und versuchten im Spiel zubleiben. Die Abwehr um Siech #30 und Burke #3 machte einen stabilen Eindruck bis hier her. In der Folge steckten sie aber nicht zurück und machten mehr Druck, allen voran Kapitän Temin #5 der sich in jedem Spiel verausgabt. Hinzu kam noch Fagerström #9 der mit seiner quirligen Spielweise die Abwehr der Gäste durcheinander wirbelte und für die Mitspieler auflegte. Insgesamt sah ich eine andere Körpersprache, sie wirkten bemühter und befreiter als zuletzt. Auch wenn sie nun zurück lagen. Eine ordentliche Partie lieferte an diesem Tag mein Spezi, Siech #30 der wieder in der Startelf auflaufen durfte. Er verteidigte und räumte alles ab was möglich war, auch war er es der sein 2. Saisontor zum 1:1 erzielte. Ein verdienter Ausgleich weil Atlas zu dem Zeitpunkt mehr vom Spiel hatte und auch den Spielaufbau der Wolfsburger früh unterband. Für die rund 490 Zuschauer im Stadion machte das Hoffnung, zumindest einen Punkt zu holen. Trotz allem steckte Wolfsburg nicht zurück und kam zu seinen Möglichkeiten die Auras #12 bravourös vereitelte und sein Tor sauber hielt. Mit dem Remis ging es dann in die Kabinen.

Zur 2. Hälfte sah es keiner der Trainer für Notwendig an etwas an der Aufstellung zu verändern. Atlas machte da weiter wo sie aufhörten, sie blieben Spielbestimmend. Wenn der Gegner es zuließ kamen sie über die Flügel und sorgten für Gefahr um in der Mitte Rohwedder #28 zu bedienen der jedoch weitestgehend abgeschirmt war. Temin #5 suchte über die Außen immer wieder den Weg zum Tor, scheiterte aber oft an sich selbst indem er die Bälle nicht erlaufen konnte. Auf der anderen Seite waren die Gäste nicht untätig und versuchten die Schwachstellen der Vergangenheit in der Abwehr ausfindig zu machen. Dies blieb an dem Tag jedoch Erfolglos. Sie blieb ohne Gegentor und die Richtung der Gastgeber war die in Richtung Tor die für Brüning #29 erfolgreich war, nach etwa einer Stunde gelang ihm der Führungstreffer zum 2:1. Nach langer Zeit wurde mal wieder ein Spiel gedreht und das nicht unverdient. Waren es in der Vergangenheit häufig zufällige Treffer war der herausgespielt, auf dem Platz stand eine andere Mannschaft auch wenn es die gleichen Spieler waren. Und der Torschütze spielte eine tragende Rolle, er bot sich immer wieder an und war dann Gefährlich in seinen Aktionen. In der 67. Minute wurde er dann für Marquardt #14 ausgewechselt der mit Applaus vom Publikum verabschiedet wurde. Auf der Gegenseite wurden ebenfalls Auswechselungen vorgenommen, Rizzo kam für Cimino und Hoffie für Tortora. Dies waren alles Auswechselungen um die Positionen zu halten um sie mit frischem Blut zu stärken. Die Partie war nun ausgeglichener, die Gäste waren dran den Ausgleich zu erzielen, dem konnte Atlas an dem Tag aber entgegen wirken, sie ließ wenig zu und wenn dann wurden die Möglichkeiten vom gutaufgelebtem Torwart vereitelt. Die Wolfsburger setzen Atlas unter Druck in dem sie ihr Spiel schnell gestalten wollten scheiterten aber bereits im Mittelfeld das die Bestrebungen erfolgreich unterband und auf Konter umschaltete. Sie standen dann oft so hoch das sich vorne Abwehrspieler anbieten konnten. Einer davon war der zuvor für Urban #2 eingewechselte Fenski #20 der dann für Unruhe sorgte. Es war dann auch Abwehrspieler Burke #3 dem der Treffer zum 3:1 gelang. Der Gegner hatte der Drangphase nichts entgegen zu setzen weil der Treffer überfällig war, sie wurden zurück gedrängt und wussten sich nur mit Fouls zu helfen. Riebaum nahm wenig später Rohwedder #28 und Siech #30 vom Platz und ersetzte sie durch Dähnenkamp #7 und Cisse #18 um das Ergebnis über die Zeit zu bringen. Nun nahm Atlas etwas Tempo vom Gas, dominierte jedoch weiterhin das geschehen. Einen letzten Wechsel gab es kurz vor Ende, Kaiser #8 verließ erschöpft den Platz. Für ihn bekam Sultani #11 noch etwas Spielzeit. Die Wechsel der Gäste, de Gaetani der für Grimaldi und Schlienz für Luczkiewicz blieben ohne Wirkung. Die letzten Minuten wurde herunter gespielt, die angezeigten 3 Minuten Nachspielzeit brachte keine nennenswerte Änderung und so blieben die 3 verdienten Punkte in Delmenhorst.

Mein Fazit: Es war ein anderer SV Atlas der auf dem Platz stand, sie dominierten das Spiel über weite Strecken. Es war aber auch nicht unbedingt ein starker Gegner dennoch sind die 3 Punkte enorm wichtig. Nun geht es bereits am Donnerstag weiter, es erwartet sie die 2. Garnitur von Eintracht Braunschweig.


Tore
0:1 Drangmeister 16. Minute
1:1 Siech #30 34. Minute
2:1 Brüning #29 59. Minute
3:1 Burke #3 77. Minute


Ein-/Auswechselungen
Marquardt #14 für Brüning #29 67. Minute
Fenski #20 für Urban #2 73. Minute
Dähnenkamp #7 für Rohwedder #28 81. Minute
Cisse #18 für Siech #30 81. Minute
Sultani 11 für Kaiser #8 85. Minute


Zuschauer ca 490

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Auf dem Nebenplatz des Eintracht Stadions wurde Atlas von der 2. Mannschaft von Eintracht Braunschweig empfangen.. Neben den gelbgesperrten Rohwedder #28 und Schallschmidt #25 kehrte Schobert #1 nach seiner Verletzungspause ins Tor zurück. Trainer Riebaum vertraute weiterhin dem Stamm der vergangenen Partien und verzichtete auf eine Rotation. Die Abwehr um Siech #30 stand kompakt und wenn es ein Akteur der Gastgeber hindurch schaffte gelang Schobert #1 dies zu entschärfen, Temin #5 scherte über die Außen aus um bereitstehende Mitspieler zu bedienen, jedoch ohne nennenswerte Erfolge. Die Gästeabwehr verhinderte schlimmeres und wusste den Strurmdrang nur durch Foulspiele zu unterbinden zu unterbinden. Auf der anderen Seite versuchten die Gastgeber es unteranderem mit Mbom der jedoch nicht einnetzen konnte. Insgesamt gehörte den Gästen die erste Halbzeit in dem sie ihr Spiel schnell gestalten konnten und gefährlich vor Schulze-Kökelsums Tor kamen. Kamen die Braunschweiger in den Strafraum scheiterten sie am Torwart oder am Unvermögen. Die erste Halbzeit blieb torlos.

Zur 2. Halbzeit wurde auf Seiten der Braunschweiger Laatsch für Hüneburg eingewechselt der das Mittelfeld verstärkte. Mit zunehmender Dauer erlangten die Gastgeber einen größeren Spielanteil, der Wechsel zeigte Wirkung und Atlas kam nun vermehrt mit ins Hintertreffen. Jedoch wusste sich Burke #3 und seine Kollegen zu beweisen hielten die Null. Vorne versuchte Fagerström #9 Löcher in die Abwehr zu reißen jedoch blieb er letzten Endes erfolglos. Nach etwa einer Stunde stellte Riebaum sein System etwas um und brachte für Sultani #11 der eine solide Leistung ablieferte Offensivkraft Dähnenkamp #7. Damit geriet das Spiel wieder ins Gleichgewicht, Atlas kam nun öfter vor das Tor der Braunschweiger. Wenig später betrat Marquardt #14 für Brüning #29 den Platz. Im Gegenzug wurde auch bei den Braunschweigern ein Wechsel vorgenommen, El-Haj kam für Placinta was das Spiel ansehnlicher machte. Denn beide Teams wollten nun den Treffer für sich erzielen um eine Vorentscheidung hervor zu beschwören.. Der Einsatz beider verhinderte aber das Gegentor , die Gastgeber sowie Gäste waren vor Spielbeginn gut eingestellt und hatten sich somit etwas vorgenommen, zumindest ein Punkt sollte geholt werden und die Partie nahm Fahrt auf und bescherte den Abwehrreihen zunehmen mehr Arbeit, beide Schlussmänner mussten unter Beweis stellen das sie zurecht das Tor hüteten. Etwa 15 Minuten vor Ende fand ein Doppelwechsel statt, Trebin #27 kam für Hefele #6 und Wiediker #19 betraten für Kaiser #8 den Platz. Im Gegenzug wurde Tshimunga durch Marheinke ersetzt. Die Partie blieb spannend und mit der Schlussphase entstand ein Spiel in dem sich jeder Angriff eine Entscheidung hätte bringen können denn die Partie stand auf Messers Schneide. Mehr Spielanteile hatte zum Ende hin aber der SV Atlas die kurz vor Ende Urban #2 für Fenski #20 brachten um hinten alles sicher gestalten zu können. Mit einer Aktion in der Schlussphase gelang "Joker" Dähnenkamp #7 der Entscheidende Treffer zum 1:0 aus Sicht der Gäste der auch der Endstand bedeutete.

Mein Fazit: Die war die von beiden Seiten erwartete Partie in der die Braunschweiger ihren Nimbus als ungeschlagene Heimmannschaft erhalten wollte. Für Atlas war es wichtig eine Serie fortzuführen um bestmöglich in die Rückrunde starten zu können. Dies waren wohlverdiente 3 Punkte gegen den drohenden Abstieg.

Tor
0:1 Dähnenkamp #7 89. Minute

Ein-/Auswechselungen
Dähnenkamp #7 für Sultani #11 60. Minute
Marquardt #14 für Brüning #29 67. Minute
Trebin #27 für Hefele #6 75. Minute
Wiediker #19 für Kaiser #8 75. Minute
Urban #2 für Fenski #20 84. Minute


Zuschauer ca 246

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Mit Schwung und Elan wurde am Wochenende gegen den Angstgegner aus Hildesheim alles in die Waagschale geworfen. Mit einer kleinen Serie aus 3 Spielen ohne Niederlage fuhr der SVA am 16. Spieltag zum Favoriten VfV Borussia 06 Hildesheim die im oberem Tabellenbereich beheimatet sind. Das Spiel begann aus Sicht der Gäste erneut Schwungvoll, die letzten Partien taten ihr übriges, sie traten selbstsicherer auf und harmonierten gut miteinander. Auffällig war erneut Fagerström #9 der sich endlich mit seinem 1. Treffer für den SV Atlas in die Geschichtsbücher eintragen wollte, alleinstehend vor dem Hildesheimer Torwart Neufeld scheiterte er allerdings. Dies war das Resultat einer Anfangsphase in der die Gäste das Spiel für sich gestalten konnten. Die Aktion von Fagerström #9 war für die Favoriten ein kleiner Warnschuss und sie kamen nun besser ins Spiel und zeigten weshalb sie auf dem 3. Tabellenplatz rangierten. Auch in diesem Spiel konnte man sich bei der Abwehr bedanken die recht sicher stand, dem Ansturm Topscorers Kiszka standhalten, dazu kam das Schobert #1 erneut glänzen konnte. Mit dem 4-2-3-1 System konnte Atlas durchaus mithalten und auch einzelne Nadelstiche setzen um den Gegner das Leben schwer zu machen. Allen voran der quirlige Fagerström #9 der erneut eine starke Partie bot. Auf der anderen Seite war es nicht anders und so wurde den über 500 Zuschauern eine ausgeglichene und spannende Partie geboten mit Chancen auf beiden Seiten die beide Schlussmänner erfolgreich lösen konnten. Zu Beginn hatte Atlas mehr vom Spiel gehabt, die Gastgeber kamen nach der Aktion von Fagerström besser in die Partie, wohl auch weil sie sich vorab einiges vornahmen um im besten Fall von ganz oben zu grüßen. Dem setzten die Gäste aber einiges entgegen. Mit einer kleinen Serie ohne Niederlage ging Atlas konzentriert zu Werke. Insgesamt war es zu diesem Zeitpunkt ein ausgeglichenes Spiel in dem Temin #5 vollen Einsatz zeigte und über der linken Seite versuchte in der Mitte jemanden anspielen zu können. Dort wartete Rohwedder #28 der seinen Bewachern nur selten entkommen konnte. Nach einer Sturm und Drangphase und einer Unachtsamkeit von Neufeld nutze Rohwedder #28 dann seine Chance und netzte zur Führung ein. Mit der knappen, nicht unverdienten Führung ging es in die Kabinen.

Die 2. Hälfte brachte keine Veränderung. Personell blieb alles beim Alten und die Gäste aktiv wie in Halbzeit 1. Sie verteidigten weiterhin und ließen gegen Hildesheim nichts zu die blass blieben. Die mitgereisten Fans unterstützten ihre Mannschaft dabei lautstark und das tat dem Spiel gut. Dadurch angespornt trat Dähnenkamp #7 einen Freistoß den er allerdings an das Lattenkreuz setzte. Mit der ersten Auswechselung versuchte der Hildesheimer Trainer den Delmenhorstern etwas Wind aus den Segeln zu nehmen, El-Saleh für Friedrich der den Sturm verstärken sollte. Wenig später änderte sich das Spiel ein wenig nachdem Yilmaz Kohl ersetzte. Atlas spielte nun ungeduldiger weil sie den 2. Treffer machen wollten, dadurch kam es vermehrt zu Ballverlusten die die Gastgeber gerne annahmen und zu Kontern kamen. Der Ausgleich blieb ihnen ihnen aber verwehrt und so blieb es beim knappen 1:0 für die Gäste. In der 70. Minute wechselte nun auch Riebaum aus und brachte für Dähnenkamp #7 Marquardt #14 der sich gleich in das Spiel einband. Mit jeder Minute die verstrich wurde klarer das Atlas hier etwas holen konnte um unten heraus zu kommen. Sie spielten weiterhin konzentriert und ließen Hildesheim nicht ihr Spiel machen weshalb sie in der Tabelle auf Platz 3 standen. Mit diesen Hintergedanken wechselte Riebaum dann warscheinlich doppelt und brachte für Kaiser #8 in der Abwehr Hefele 6, kurz darauf dann Brüning #29 für Fagerström #9. Diese Wechsel brachten nochmal Schwung in die Partie trotz des Wechsels den Hildesheim zuvor vornahm.An diesem tag schaffte es der Favorit nie etwas gegen den Underdog auszurichten und lief dem Rückstand hinterher. Zu Beginn der Schlussphase durfte Rohwedder #28 erschöpft den Platz verlassen und Sultani #11 ersetzte ihn, Trebin #27 bekam ebenfalls noch ein bischen Spielzeit indem er Tomic #10 nach einer aufopfernden Partie ersetzte. Hildesheim legte noch mal alles in die Waagschale um zumindest einen Punkt im eigenem Stadion zu halten. Im Mittelfeld agierte nun Akdas der für Quarshie kam sowie Owusu der Doski ersetzte und in den letzten Minuten den Sturm verstärkte. Auch diese Wechsel brachten keinen Erfolg und so gewann Atlas nach 90 +4 Minuten mit 1:0.

Mein Fazit: Atlas kletterte mit dem 1. Auswärtssieg erstmal auf den 12. Platz. In der Abstiegszone gehet es eng zu und hat aktuell wie 5 weitere Verein 19 Punkte auf dem Konto. Mit einer Serie von jetzt 3 Siegen in Folge zeigt der Trainerwechsel das er richtig war. Alles in allem sind in 4 Partien 10 wichtige Punkte geholt worden. Nu geht es in der nächsten Partie zuhause gegen Tabellennachbar SV Wilhelmshafen darum sich weiter aus der Abstiegszone zu entfernen.

Tor
0:1 Rohwedder #28 42. Minute

Ein-/Auswechselungen
Marqurdt #14 für Dähnenkamp #7 70. Minute
Hefele #6 für Kaiser #8 75. Minute
Brüning #29 für Fagerström #9 76. Minute
Sultani #11 für Rohwedder #28 83. Minute
Trebin #27 für Tomic #10 83. Minute

Zuschauer ca 520

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Gestern war Aufsteiger SV Wilhelmshaven zu Gast bei der Mannschaft der Stunde. Bei nasskaltem Herbstwetter fanden rund 470 Zuschauer den Weg in das Stadion. Die Aufstellung war bis auf zwei Ausnahmen die selbe wie die von der Vorwoche, lediglich zwei Spieler mussten ersetzt werden, für Temin #5 und Fenski #20 spielten Wiediker #19 und Urban #2 von beginn an. Die Gäste spielten eine solide Hinrunde als Aufsteiger und hatten nicht vor dies zu ändern. Auch wenn die Statistik etwas andere her gab malten sie sich in der Fremde aus etwas mitnehmen zu können, aber gegen den lauf den Atlas vorweist konnte wenig entgegen gesetzt werden. Die letzten Partien zeigten das es für die Gegnerischen Mannschaften nicht mehr so einfach wie zu beginn der Saison war, nach der Rückkehr von Schobert #1 hatte Atlas lediglich ein Gegentor zugelassen und an diesem Tag sollte nach Möglichkeit kein weiteres folgen. Und so Begann die Partie, mit viel Druck auf den Gegner zeigte Atlas wo es lang gehen sollte. Die gut eingespielte Mannschaft harmonierte in fast allen Belangen, bei den Zuspielen hatten sie kleine Probleme was die Gäste dann nutzten um ihr Spiel zu gestalten. Dies war an diesem Tag aber nicht so möglich wie sie es gewohnt waren und so kamen nur Einzelaktionen zustanden die kontrolliert vereitelt werden konnten, Schobert #1 im Tor konnte sich auf seine Abwehr verlassen. Und wenn sie mal einen Ball durchließ hatte er ihn sicher. Nach vorne hin lief der Ball zunehmend besser durch die eigenen Reihen, Tomic #10 agierte unauffällig im Spielaufbau gestaltete das Spiel zu jeder Zeit ungefährdet aus dem Mittelfeld hinaus. Allgemein fand ein Einbahnfußball statt der in der 24. Minute belohnt wurde nach dem Rohwedder #28 per Kopfballtor die Führung besorgte. Das 1:0 war völlig verdient. Die Gäste steckten nach dem Gegentor nicht zurück und zu ihren Chancen die aber nichts nennenswertes einbrachten, die Oberhand behielten die Gastgeber die in der Folge immer wieder gefährlich vor das Tor kamen im Abschluss aber versagten und so den SV Wilhelmshaven im Spiel behielten und so gingen sie auch zur Sache. Nach einem Zusammenpraller mussten auf beiden Seiten Spieler verletzungsbedingt das Feld verlassen. Für Kaiser #8 kam Marquardt #14 in die Partie und Boungou ersetzte Ademi. Die Vergangenheit zeigte das Atlas nach einer Führung des öfteren das Spiel noch abschenkten. In dieser ersten Halbzeit war aber nichts zu befürchten, Atlas zeigte das sie gewillt waren ihre kleine Serie fort zu führen und so blieb es nach dem Halbzeitpfiff beim 1:0.

Zur 2. Hälfte brachte Gästetrainer Jonjic für Issa. Der Neuzugang blieb im Sturm hinter seinen Erwartungen. Trainer Riebaum hingegen sah keine Veranlassung den Kader zu verändern, seine Elf dominerte weiterhin die Partie. Die Gäste versuchten weiterhin ihr bestes liefen dem ball und den Spielern wie in der ersten Halbzeit jedoch hinterher. Und so war es dann erneut Rohwedder #28 der einen Doppelpack schnürte und das 2:0 erzielte. Dieser Treffer schien bereits nach Anfang der 2. Hälfte als hätte er die Entscheidung herbei geführt, Wilhelmshaven zeigte sich weiterhin von einer passiven Seite und Atlas blieb die Spielbestimmende Mannschaft die wenig zuließ. Dies änderte auch die Einwechselung von Gherman für Allamuschi nichts der das Mittelfeld in der offensive verstärken sollte. Dem Spiel hatten sie weiterhin nichts entgegen zu setzten und sahen sich nur durch Foulspiele in der Lage es zu beeinflussen. Nachdem Rohwedder #28 unter Beifall das Feld verließ und Hefele #6 ihn ersetzte ging die wilde fahrt weiter. Der Doppelpacker war nicht mehr auf dem Feld, der Drang ein weiteres Tor zu erzielen um den sack endgültig zu zu machen hielt an. Der immer anspielbereite Dähnenkamp #7 zeigte seine Spielfreude an diesem Tag und legte für seine Mitspieler auf die versuchten den ball im Tor unter zu bringen. Nachdem er für Brühning #29 ersetzt wurde hielten die Gastgeber das Niveau weiterhin hoch, sie zeigten den Gästen weiterhin ihre Grenzen auf und hatten nichts zu befürchten. Im Großen und ganzen war es ein Spiel das Atlas von Beginn an dominierte. Etwa zum Ende des Spieles wurde Tomic #10 nach einer erneut guten Partie durch Cisse #18 ersetzt. Für Riebaum war es wichtig das Ergebnis irgendwie zu halten und Cisse #18 brachte in der Abwehr etwas ruhe rein. Zwar hatte er bis zum Ende wenig Ballkontakte, wenn er aber den Ball hatte verteidigte er den gewohnt souverän. Auf der anderen Seite wurde Rister für Kojic ersetzt. Das Spiel plätscherte nun dahin und der nächste Doppelwechsel folgte kurz darauf. Erschöpft verließen Siech #30 und Catic den platz die jeweils für Fenski #20 und Hazimi das Feld verließen. Den anwesenden Fans beider Fanlager war bewusst das an diesem Tage nichts mehr passieren würde was das Ergebnis beeinflussen könnte. Auf der Tribüne wurden wieder Fangesänge angestimmt die ich lange vermisste, Erfolge bringen eben gute Laune zurück und das Spiel am 17. Spieltag krönte eine Aufholjagd wie es in der letzten Saison der fall war. Die verbliebenen Spielminuten wurden kontrolliert zuende gebracht und so verließ der SV Wilhelmshaven als Verlierer den Platz und trat die Heimreise an.

Mein Fazit: Am letzten Spieltag der Hinrunde war Atlas optisch klar überlegen gegen eine teilweise überforderte Gästemannschaft. Die vergangenen Spiele machen Hoffnung auf eine ähnlich verlaufene Rückrunde der letzten Saison.

Tore
1:0 Rohwedder #28 24. Minute
2:0 Rohwedder #28 52. Minute

Ein-/Auswechselungen
Marquardt #14 für Kaiser #8 40. Minute
Hefele #6 für Rohwedder #28 64. Minute
Brüning #29 für Dähnenkamp #7 67. Minute
Cisse #18 für Tomic #10 74. Minute
Fenski #20 für Siech #30 78. Minute


Zuschauer ca 470

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Wilhelmshaven. Ja, im Jadestadion war ich auch mal, als ich dort in der Nähe (Hooksiel) Urlaub machte. RL Nord, Gegner war Chemnitz, Ergebnis 2:2. Ist aber schon mehr als 10 Jahre her.
Nettes und entspanntes Fußball gucken. Der SVW ist ja zwischenzeitlich bis in die 7. Liga verschwunden. Scheinen sich ja wieder gefangen zu haben.
 
Mit der Auswärtspartie gegen den BSV Schwarz- Weiß Rehden begann für alle die Rückrunde. Trainer Riebau sah keine Veranlassung großartig zu rotieren. Lediglich der zuvor gelbgesperrte Temin #5 kehrte zurück, Hefele #6 kehrte ebenfalls in die Startelf zurück. Die Gastgeber hatten nach dem Saisonstart einiges zu korrigieren, mittlerweile hatten sie sich wieder gefangen und standen in der Top 10, wie auch der SVA und somit war es ein Spiel das nichts von Langeweile wusste. Beide Mannschaften gingen engagiert zur Sache, Atlas war seit der Aufholjagd nach dem Trainerwechsel im Aufwind und der BSV hatte eine Serie von 9 Spielen ohne Niederlage zu verteidigen. Dementsprechend gingen sie zu Werke, Atlas knüpfte an die vergangenen Spiele an und begann stark, allen voran Tomic #10 zeigte bei seinem ehemaligem Verein was sie an ihn hatten. Der Gastgeber blieb nicht untätig und ging ebenfalls offensiv zu Werke und sah nach einem Rückpass von Burke #3 auf Schobert #1 seine Chance gekommen. Der Pass ging am Torwart vorbei und der sah sich nicht anders zu helfen als Traore außerhalb des Strafraums zu foulen was zur Folge hatte das dieser dann mit Rot vom Platz gestellt wurde. Zwangsläufig wurde Auras #12 eingewechselt und Dähnenkamp #7 ging vom Platz. Nun hatten die Hausherren die Oberhand bekommen und sorgten immer wieder für Unruhe im Strafraum, Atlas konnte dem aber entgegen wirken und verteidigte was zu verteidigen war. Nach vorne sorgte Fagerström #9 für Wirbel und brachte seine Mitspieler mit seinen Zuspielen in aussichtsreiche Positionen. Die Rehdener Abwehr blieb nicht untätig und verhinderte böses. Zwischenzeitlich wurde Widiker #19 für Hefele #6 eingewechselt um auf den Platzverweis zu reagieren. Der Wechsel hielt die Gastgeber nicht davon ab Gefährlich vor Auras' #12 Tor aufzutauchen um ihn auf die Probe zustellen. Rückkehrer Tomic #10 hatte eine aktive Rolle inne und passte in den zentralen Angriff dessen Spiel nahezu ständig gestört wurde, zu durchsichtig waren die Aktionen von Rohwedder #28 den die Gegnerische Abwehr zunehmend aus den Angeln hob. Mit dem remis ging es für beide Teams in die Umkleidekabinen.

Zur 2. Hälfte kam für Rohwedder #28 Abwehrspieler Cisse #18 ins Spiel. Mit einer nun 3er Kette in der Abwehrkette ging es offensiv weiter. Die mitgereisten Atlasfans sahen eine dominierende Mannschaftsleistung an der Cisse #18 nicht unschuldig war. Er brachte mit seiner ruhigen Spielweise und langen Bällen Schallschmidt #25 in eine gute Position, scheiterte aber am Gegnerischem Torwart. Über die Außen versuchte es nun Temin #5 um die Abwehr durcheinander zu wirbeln die nun unkonzentrierter wurden und den Gegner zu mehr einlud. In der Abwehr kontrollierte nun Siech #30 die Partie. Nach einer Stunde Spielzeit nahm nun auch das Trainergespann den ersten Wechsel vor. Für Traore und Choi kamen Beck und Burlage die für mehr Stabilität sorgen sollten. Dies geschah aber nur bedingt, Atlas in der Phase spielbestimmender und auf das 1:0 hinaus sorgte für viel Wirbel. Allen voran durch den flinken Fagerström #9 dem sein erster Treffer verwehrt blieb, Tomic #10 zeigte erneut eine solide Leistung auch wenn er nach einem taktischen Foul die gelbe Karte sah und verdienter maßen für Fenski #20 Platz machte. Ebenfalls ausgewechselt wurde der agile Fagerström #9, Basha #23 bekam noch ein paar Einsatzminuten in denen er im Angriff für Trubel sorgte, er war an einer Sturm und Drangphase beteiligt indem er den Schlussmann des Gegner prüfte. Für Rehden waren unter dem Strich nur Einzelaktionen möglich die zur Befreiung galten, so war es dann "Joker" Burlage der mit einem Sonntagsschuss die Führung für den Gegner erzielte. Durch den Gegentreffer unbeeindruckt machte Atlas weiter Druck um zumindest einen Punkt mit zu nehmen. In der Schlussphase versuchte Atlas nach vorne zu werfen um den Ausgleichstreffer zu erzielen, die erneute Auswechselung durch den Gegnerischem Trainer unterband dies jedoch und so nahm der BSV Revanche für die Hinspielniederlage.

Mein Fazit: Diese Partie zeigte das es innerhalb der Mannschaft stimmt. Der frühe Platzverweis hätte nicht sein müssen und das Spiel wäre
definitiv anders ausgegangen.

Tor
1:0 Burlage 89. Minute


Ein-/Auswechselungen
Auras #12 für Dähnenkamp #7 20. Minute
Widiker #19 für Hefele #6 27. Minute
Cisse #18 für Rohwedder #28 46. Minute
Fenski #20 für Tomic #10 81. Minute
Basha #23 für Fagerström #9 81. Minute

Zuschauer ca 300

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Bei eisigen Wetterbedingungen war Tabellennachbar MTV Celle zu Gast in Delmenhorst. Die Gastgeber hatten von Beginn an mehr vom Spiel und setzten Celle mächtig unter Druck. Trainer Riebaum musste nach wie vor auf den gesperrten Stammtorhüter verzichten den er durch Auras #12 ersetzte. Mit einem 4-2-3-1 versuchte Atlas die vergangene Niederlage wieder Wett zu machen. Eine Verschnaufpause bekamen Siech #30 für den Cisse #18 wieder in der Startelf stand, Fenski #20 ersetzte Urban #2 und Trebin #27 ersetzte Dähnenkamp #7. Die eingespielten Delmenhorster agierten von beginn an konzentriert und mussten mit den Temperaturen um den Nullpunkt kämpfen. Die Celler Elf begegnete dem SVA auf Augenhöhe und konnte dem Offensivspiel entgegen wirken. Einer der auffälligsten in Halbzeit 1 war wieder Fagerström #9, er hat seinen Platz in der Mannschaft gefunden und spielte seit Wochen stark auf. Auf der anderen Seite nutze Laube die Unachtsamkeit in der Abwehr und markierte überraschend die Führung für den MTV bei dem Auras #12 nicht gut aussah. Vom Gegentor ließen sich die Gastgeber nicht beeindrucken und setzen ihr Spiel weiter fort. Immer wieder wurden Offensivspieler Rohwedder #28, Fagerström #9 oder beispielsweise Trebin #27 in der Spitze angespielt um den Ausgleich zu erzielen, Celle bot aber eine solide erste Hälfte die sie mit der knappen Führung in die Pause rettete.

Die rund 385 Zuschauer im Stadion sahen einen unveränderten beginn der 2. Hälfte. Atlas weiter Spielbestimmend setzte die Spielweise aus der ersten Hälfte fort und so war es dann Fagerström #9 der nach dem ersten Angriff Gästetorwart Freund überwand und den Ausgleich erzielte. Dies hatten sich die Gäste sicher anders vorgestellt, sie kamen nun ein ums andere mal ins Hintertreffen, die Abspielfehler aus Halbzeit minimierten sich und Atlas konnte nach belieben den ball durch die eigenen reihen laufen lassen. Nach dem knapp eine Stunde auf der Uhr standen wechselte Trainer Riebau gleich dreimal aus. Gehen mussten Schallschmidt #25, Trebin #27 sowie Fagerström #9, den Platz betraten Brüning #29, Marquardt #14 und Dähnenkamp #7 die sofort ins Spiel fanden. Atlas hatte leichtes Spiel mit der für Konteranfällige Abwehr, sie wusste sich nur mit leichten Foulspielen zu helfen. In der 66. Minute wurde Kaiser #8 ausgewechselt der für Widiker #19 Platz machte. Die Abwehr vor Auras #12 spielte Konzentrierter nachdem Celle darum bemüht war die Partie offener zu gestalten. Vorne war Dähnenkamp #7 gut bei der Sache und holte sich beim Schiedsrichter den gelben Karton nah einer Aktion ab.. Wenig später wetzte er die Scharte mit dem 2:1 wieder aus. Nach dem Gegentreffer sah sie das Trainergespann gezwungen frische Spieler zu bringen um das Spiel nicht her zu schenken. Die Atlas-Abwehr bekam nun mehr zu tun, Cisse #18 zahlte das Vertrauen das in ihn gesteckt wurde mit einer guten Partie zurück. Um nicht noch den Ausgleich zu kassieren kam Siech #30 für den immer anspielbaren Rohwedder #28 in die Partie und brachte somit etwas mehr ruhe in die Partie was wiederum dem Angriffsspiel zugute kam denn Dähnenkamp #7 war es erneut der zum 3:1 traf und die Partie entschieden hatte. Die letzten Minuten ließ Atlas von der Uhr laufen und tauschte nach dem Heimsieg mit dem MTV in der Tabelle die Plätze.

Mein Fazit: Atlas hat nach dem Rückstand gezeigt das s das knappe 0:1 gegen Rehden ein Ausrutscher war. Die Mannschaft hat gezeigt das sie zusammengewachsen ist und Bereitschaft zeigt eine gute Rückrunde abzuliefern.

Tore
0:1 Laube 16. Minute
1:1 Fagerström #9 47. Minute
2:1 Dähnenkamp #7 79. Minute
3:1 Dähnenkamp #7 89. Minute

Ein-/Auswechselungen
Brüning #29 für Schallschmidt #25 58. Minute
Marquardt #14 für Trebin #27 58. Minute
Dähnenkamp #7 für Fagerström #9 58. Minute
Widiker #19 für Kaiser #8 66. Minute
Siech #30 für Rohwedder #28 86. Minute


Zuschauer ca 385

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Atlas hatte gestern wieder das Vergnügen unter Flutlicht spielen zu dürfen. Empfangen wurden sie vom Tabellenführer SC Spelle-Venhaus. Es sollte ein hartes Spiel gegen den Gegner und den eisigen Wetterbedingungen werden. Atlas kam aber optimal aus der Kabine, dem Offensivfußball konnte der Gastgeber wenig entgegensetzen den Atlas notgedrungen bot um nicht all zu sehr zu frieren. Kapitän Temin #5 war es dann der zum 1:0 traf. Die Platzverhältnisse kamen dem SVA entgegen und so konnten sie ihr Spiel so spielen wie es der Coach vorgegeben hatte, hinten nichts zulassen und nach vorne alles geben. Mit dieser Spielweise hatte der Gegner nicht gerechnet, hatten sie zuletzt die Gegner gegen die sie spielten im Griff. Mit Atlas hatten sie jedoch eine Mannschaft zu Gast die auf Augenhöhe spielte, angeführt durch den Torgefährlichen Temin #5 der immer wieder über die Außen kam und so seine Mittspieler in Szene setzte. Impulse wurden durch die eingespielte Abwehr um Siech #30 gesetzt die in Halbzeit 1 nahezu Fehlerlos blieb was den mitgereisten Fans nicht verborgen blieb. So hatte Auras #12 im Tor wenig zu tun. Der SC blieb aber nicht untätig und versuchte ihr bestes in dem sie die wenigen Fehler die Atlas zuließ zu nutzen, die 4er-Kette blieb aber aufmerksam. Der Tabellenführer hatte keinen guten Stand gegen die Spielbestimmenden Gäste und wusste sich einige male nur mit Fouls zu wehren die dann mit gelben Karten honoriert wurden. Atlas hätte durchaus noch das eine oder andere Tor erzielen können dennoch ginge sie mit einer knappen Führung in die Kabine.

Personell unverändert setzten beide Mannschafften die Partie fort. Die Gäste nach wie vor dominant zerstörten sie den Plan des Trainers den er seinen Jungs mit auf den Platz mit auf den Weg gegeben hat. Mit der ersten Chance ließ Marquardt #14 Niemann im Tor alt aussehen als er das 2:0 besorgte. So hatte es sich der Tabellenführer nicht gewünscht, zwei frühe Gegentore zur Halbzeit die alle Pläne durchkreuzte hinzu einen Gegner der nach belieben aufspielen konnte und diese wie in Halbzeit 1 durch Foulspiele zu stoppen wusste. Diese vereitelten die Möglichkeit ein weiteres Tor zu erzielen. Nach etwa einer Stunde wechselte Spelle das erste mal aus und brachte frisches Blut indem er Landwehr vom Platz nahm und ihn durch Popov ersetze. Ein Wechsel der im Endeffekt kein nennenswerter war, die Gäste konnten weiterhin schalten und walten wie sie wollten, allen voran Marquardt #14 der eine starke Partie bot, immer wieder anspielbar gewesen ist, im Abschluss dann jedoch scheiterte. Unterstützt wurde er im Angriff von Dähnenkamp #7, manchmal etwas unglücklich dennoch gefährlich wenn er den Ball hatte. Kurz darauf sah sich der Spelle-Trainer gezwungen erneute auszuwechseln, gegen den SV Atlas war an diesem Tag kein Kraut gewachsen , so verließ Kehl den Platz und Winnemöller ersetze ihn. Wenig später handelte auch Trainer Riebau und holte Dähnenkamp #7 vom Platz. Für ihn kam Basha #23 in die Partie der auch gleich mit einem Foul eingenordet wurde. Nun versuchte der Gegner mehr, die letzte Auswechselung, inklusive taktischer Vorgaben zeigte das sie sich nicht ihrem Schicksal überlassen wollten. Dies hatte zu Folge das Temin #5 nach einer nicht regelkonformen Aktion die gelbe Karte sah. Nach weiteren Auswechselungen wechselte Atlas ebenfalls doppelt aus. Den Platz verließen Torschütze Marquardt #14 und Kaiser #8 nach einer guten Partie, das Spielfeld betraten Brüning #29 und Hefele #6 die nun einen aktiveren Gegner vor sich hatten. Sie setzten alles daran den Anschlusstreffer zu erzielen um die Partie nach positiv zu gestalten. Gegen die Abwehr vor Auras #12 schien dies jedoch unmöglich. Zwischenzeitlich ersetzte Widiker #19 noch Schallschmidt #25. Ein Wechsel der notwendig wurde um das Ergebnis zu halten und der Abwehr Stand zu versetzen den der Gegner warf nun alles nach vorne. Um größeren Schaden zu vermeiden wurde zu guter Letzt Fenski #20 für Urban #2 auf den Platz geschickt. Der Tabellenführer zeigt nun weshalb er an der Tabellenspitze stand, Atlas konnte aber eine Defensive vorweisen die das Anrennen zu verhindern wusste. Da änderte auch die letzte Auswechselung des Gegner nichts daran.

Atlas gewann das Spiel souverän in der letzten Auswärtspartie des Jahres. Zum Jahresabschluss wird der SSC Vorsfelde zu Gast sein der ebenfalls nicht zu unterschätzen ist.

Tore
0:1 Temin #5 7. Minute
0:2 Marquardt #14 47. Minute

Ein-/Auswechselungen
Basha #23 für Dähnenkamp #7 70. Minute
Brüning #29 für Marquardt #14 76. Minute
Hefele #6 für Kaiser #8 76. Minute
Widiker #19 für Schallschmidt #25 79. Minute
Fenski #20 für Urban #2 85. Minute

Zuschauer ca 446


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Kurz vor dem letzten Spiel im Jahr 2024 hat sich der Verein an die Fans gewandt:


Ein Fußballjahr neigt sich dem Ende zu
Als vor einem Jahr das letzte Spiel einen Heimsieg mitbrachte, war die Freue groß, die Sorgen aber größer. Atlas‘ Ambitionen waren in Gefahr, da der Saisonstart nicht die gewünschten Ergebnisse lieferte. Was wir damals nicht wussten: Der Sieg gegen den 1. FC Germania Egestorf-Langreder war der Auftakt zu einer tollen Serie und Rückrunde zu Beginn 2024. Auch wenn uns zum Schluss ein wenig die Luft ausging, das Jahr startete besser als gehofft.
Die Ambitionen nahmen wir mit in die neue Saison, doch die begann wie die vorherige Spielzeit. Es ging nach einem fulminanten Start in der Tabelle runter, anstatt am Platz an der Sonne zu verweilen. Ja, das ist im Sport so und das ist gerade im Fußball als Breitensport unter besonderer Beobachtung. Ein Trainerwechsel, der den Verantwortlichen nur schwer von den Händen ging, brachte den SV Atlas-Zug zurück auf die Schienen und die erhofften Ergebnisse. Die Niederlage in Rehden darf aufgrund der Umstände eher als positives anstatt negatives Ergebnis zu sehen sein. 70 Minuten in Unterzahl stark dagegengehalten und im zweiten Durchgang näher an der Führung gewesen als die Hausherren mit einem Mann mehr auf dem Feld. Dass wir nicht wenigstens einen Punkt mitgenommen haben, nervt natürlich trotzdem.
Den Turnaround haben wir in dieser Saison früher geschafft als im letzten Jahr, auch wenn wir tiefer im Keller waren als davor. Das stimmt mich sehr zuversichtlich auf den Rest der Saison in dieser sehr engen Liga. Schauen wir mal, wo es bis zur Mitte des nächsten Jahres für den SV Atlas Delmenhorst hingeht.
Wir spielen unter Key Riebau klaren Fußball mit vielen Torchancen, offensiven Qualitäten, die, wie es Josip Tomic vor kurzem in einem Zeitungsinterview sagte, immer für ein paar Dinger vorne gut sind und einem Laden, der hinten zu ist, lediglich zwei Gegentreffer in den letzten sieben Spielen sprechen eine deutliche Sprache.
Neben den Ergebnissen und den vielen Erkenntnissen darf eine Sache nicht vergessen werden. Es macht richtig Bock, zu den Spielen des SV Atlas Delmenhorst zu gehen. Ob zu Hause oder auswärts, Atlas liefert nicht nur den Kinder-Überraschung-Slogan „Spiel, Spaß und Spannung“, sondern vollen Einsatz, sehenswerte Partien, Tore, Emotionen und das stetige Gefühl, dass wir gewinnen können. Alles, was das Fußballherz begehrt. Selten habe ich in so glückliche Gesichter wie in Spelle nach dem Spiel geschaut. Die Fans nahmen Entfernung und Kälte hin und wurden großartig belohnt. Den Tabellenführer mit einer besonders guten Leistung vom Platz gefiedelt und deutlich gewonnen, das hatten nicht viele auf dem Zettel.
Was in dieser Saison raussticht, das Verletzungspech wird gut kompensiert. Wenn ich dabei auf die Torwartposition schaue, wird mir direkt warm ums Herz, egal welcher der drei Torhüter, alle sind ein sicherer Rückhalt.
Ich erwarte nicht, dass die Atlas-Fans auswärts die Spielstätten voll machen, wobei ich das geil finden würde, aber zu Hause sollte es möglich sein, trotz des Wetters ein besser gefülltes Stadion zu haben. Die Chance besteht nun zum letzten Mal in diesem Jahr am Samstag, wenn der SSV Vorsfelde, den ich samt Anhang an dieser Stelle herzlich im Delmenhorster Stadion begrüßen möchte, vorbeischaut. Kommt also mit Freunden, der Familie oder den Nachbarn vorbei und feuert das Team zum hoffentlich nächsten Sieg an und verbringt eine schöne Zeit im Stadion. Es lohnt sich auf jeden Fall.
Eine Sache noch: Schreibt eure beste Story mit dem SV Atlas Delmenhorst auf und schickt diese mir. Die Seiten des angestrebten Buchs füllen sich so langsam und es wäre schade, wenn eure Story fehlen würde. Einen Einsendeschluss kann ich nicht nennen, ergibt sich von alleine, wenn es voll ist. Weitere Infos dazu gibt es im aktuellen Heft.
Ansonsten bleibt mir noch, euch und euren liebsten Menschen besinnliche Feiertage und einen guten Rutsch zu wünschen.
In diesem Sinne.

Euer
Timo Conrad
Vorstand Medien und Kommunikation
SV Atlas Delmenhorst eV
 
Zum Jahresabschluss fanden gestern nur hartgesottenen den Weg ins Stadion. Zu Besuch war der SSV Vorsfelde, ein nicht zu unterschätzender Gegner auch wenn die Tabelle etwas anderes aussagt. Der Platz war nahezu unbespielbar und die Zeit auf der Tribüne konnte ich nur mit einer Glühwein-Flatrate und einigen Kaffees aushalten. Ähnlich erging es den rund 450 anwesenden Zuschauern. Im Tor stand erstmals nach seiner Zwangspause wieder Schobert #1 der erneut gute Leistungen ablieferte. Atlas war von Beginn an die bessere Mannschaft und hatte Vorsfelde durchweg im Griff, diese waren in Halbzeit enorm defensiv eingestellt und konnten dem Anrennen der Sturmspitze die Dähnenkamp #7 im 4-2-3-1, unterstützt durch Marquardt #14 und Fagerstöm #9 oft nicht standhalten. Trotz der Platzverhältnisse war es aus Sicht der Heimfans eine passable erste Halbzeit mit einzelnen Fehlpässen die zudem Fair verlief. Lediglich Schallschmidt #25 kassierte für eine nicht regelkonforme Aktion eine gelbe Karte. Atlas in ihrer Dominanz durchweg mit dem Versuch den Führungstreffer zu erzielen scheiterte aber immer wieder am Abschluss an Kick im Tor, der einer der besten Vorsfelder war. Sämtliche Versuche der Gäste wurden von Kaiser #8 und Schallschmidt #25 mehrmals im Keim erstickt sodass die Abwehr und Schlussmann eine ungewöhnliche erste Halbzeit hatten. Kutz vor dem Pausenpfiff wurde aus dem Mittelkreis ein rund 50- Meterpass auf die linke Seite auf Marquardt #14 gespielt der den Ball nach innen spielte wo Dähnenkamp #7 goldrichtig stand. nach einigen Metern in den Strafraum erzielte er mit seinem linken Fuß und einem satten Schuss die fällige und verdiente 1:0 Führung mit der es in die Kabinen zum Aufwärmen ging.

Die 2. Hälfte begann auf beiden Seiten unverändert. Keiner aus den Trainerteams sah die Notwendigkeit für einen Wechsel und so wurde quasi die 2. Hälfte fortgeführt wie die erste endete.. Der Gastgeber agierte weiterhin Spielbestimmend und die Gäste bekamen keine Möglichkeit hinten raus zu kommen. Sie hatten genug damit zu tun den zweiten Gegentreffer zu vereiteln was ihnen gelang. Etwa nach 10 Minuten nach Wiederanpfiff erfolgte der erste Wechsel des Spiels, bei den Gästen kam Mokry ins Spiel der das Mittelfeld unterstützen sollte, den Platz verließ Pöschmann der im Angriff unglücklich blieb. Nun spielten sie effektiver und härter was mit gelben Karten belohnt wurde. Kurz darauf sahen auch die gastgeber die Notwendigkeit für frische Spieler, Riebau wechselte 3-fach ein und brachte für Dähnenkamp #7, Fagerström #9 sowie Marquardt #14 motivierte Trebin #27, Basha #23 und Brüning #29. Vorsfelde bekam nun mehr Spielanteile weil Atlas einen Gang runter schaltete und mehr zuließ. Etwas zählbares kam aber nicht dabei raus, die 11 die auf dem Platz stand blieb konzentriert bei der Sache. Zwischenzeitlich nahm Riebau eine Auswechslung vor in dem er Hefele #6 für Schallschmidt #25 brachte. Dies war zu diesem Zeitpunkt notwendig weil die Gäste nun auf den Ausgleichstreffer drängten und dieser als Schwachpunkt ausgemacht wurde. Mit dem neuen System ging Atlas die restliche Spielzeit an. Mit der gewitterten Chance auf den Treffer kamen auf der Seite der Gäste nun Neuner und Funk ins Spiel, sie ersetzten Richter und Cinquino. Ab diesem Zeitpunkt wurde es ein offenes Spiel und offenen Visieren. Das Spiel verlagerte sich ins Mittelfeld von wo aus Chancen versucht wurden zu kreiren. Im Angriff wurde Trebin #27 immer wieder von Temin #5 und Kaiser #8 gesucht um eine Vorentscheidung herbei zu suchen. Die aufmerksame Abwehr der Gäste wusste dies aber zu vermeiden und so wechselte der Ball seine Richtung immer wieder auf die andere Seite. Die Gäste stellten sich dabei nicht dumm an und brachten die sonst so konstante Abwehr in Bedrängnis und der Trainer sich nochmal zum Handeln genötigt sah, er brachte mit Cisse #18 einen weiteren Abwehrspieler der Tomic #10 ersetzte. Die letzte Einwechselung des Spiels in der Lucas für Reich kam hatte keine Auswirkung auf das Spielergebnis.

Atlas gewann das letzte Spiel knapp mit 1:0 und hat, stand jetzt,4 Punkte und 5 auf Platz 1. Der Richtigkeithalber muss gesagt sein das der aktuelle Spieltag nicht beende ist und höherstehende Teams noch Nachholspiele haben.

Mein Fazit: Atlas ist nach wie vor eine Einheit die sie anfang der Saison nicht war. Zumindest was ich so sah. Auch diesmal stand die null auf der anderen Seite und mit der Aufholjagd die gestartet wurde stehen die Chancen für das Fußballjahr 2025 alles andere als Schlecht. Mit ihnen muss man wieder rechnen, egal ob in der Liga oder im Pokal.

Tor
1:0 Dähnenkamp #7 45. + 1 Minute


Ein_/Auswechselungen
Basha #23 für Dähnenkamp #7 61. Minute
Brüning #29 für Marquardt #14 61. Minute
Trebin #27 für Fagerström #9 61. Minute
Hefele #6 für Schallschmidt #25 70. Minute
Cisse #18 für Tomic #10 88. Minute


Zuschauer ca 450

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Der Verein sah sich gezwungen Mats Kaiser zu ersetzen. Nach seinem erfolgreichem Studium wird er für ein Jahr in Neuseeland als Lehrer arbeiten.

Als Nachfolger wurde Dinand Gijsen verpflichtet der vom WVV Winschoten kommt und im Mittelfeld zuhause ist.
 
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