Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Ich glaube, er meinte De Ligt. Der war schnell mit der Erklärung am Start, dass der Schieri schuld war: "Ich will nicht sagen, dass Real immer die Schiedsrichter mit (sich) hat… Aber das macht heute den Unterschied.”
- - -
Zu dieser verfrühten Abseitsentscheidung: Das war natürlich ein Bock vom Unparteiischen, klar. Aber da kann ich jetzt nicht aus meiner Haut und möchte darauf hinweisen, dass all diejenigen, die sonst immer nach der Abschaffung des VAR plärren, sich das ganz genau anschauen mögen. Das gestern war genau so eine Tatsachenentscheidung, wie wir sie früher nur hatten und wie sie von vielen wieder zurückgewünscht wird.
Was man ihm nicht zum Vorwurf machen kann. Der kam ja gar nicht erst dazu, in Aktion zu treten.[... ] Der hier übrigens auch nix genutzt hat.
Was man ihm nicht zum Vorwurf machen kann. Der kam ja gar nicht erst dazu, in Aktion zu treten.
Die Begeisterung eines No-VAR-Klubs wird sich schlagartig in dem Moment legen, in welchem er wegen eines Abseitstors des Gegners verliert.
Ohne VAR gibt es aber sehr viel mehr Fehlentscheidungen, Nimm das Bayern-Theater nach dem Ausscheiden gegen Madrid, weil der Schiri einen erfolgsversprechenden Angriff der Bayern wegen Abseits abgepfiffen hat: Solche Entscheidungen gibt es pro Verein ohne VAR vermutlich alle paar Spiele.So wie sich die Begeiserung der PRO-VAR-Klubs schlagartig in dem Moment gelegt hat, als sie wegen einer VAR-Fehlentscheidung verloren hatten?
Sicher nicht.Vielleicht bringt ja die KI irgendwann auch etwas positives, und übernimmt den Job im Keller von den teils doch ziemlich unfähigen Schiedsrichtern.
[...]
Ohne VAR gibt es aber sehr viel mehr Fehlentscheidungen, Nimm das Bayern-Theater nach dem Ausscheiden gegen Madrid, weil der Schiri einen erfolgsversprechenden Angriff der Bayern wegen Abseits abgepfiffen hat: Solche Entscheidungen gibt es pro Verein ohne VAR vermutlich alle paar Spiele.
Vielleicht bringt ja die KI irgendwann auch etwas positives, und übernimmt den Job im Keller von den teils doch ziemlich unfähigen Schiedsrichtern.
Wenn der Schiedsrichter auf dem Platz sich falsch entscheidet, ist das menschlich, er muss sofort entscheiden, er hat keine 5 oder 6 Einstellungen und super Zeitlupe. Damit kann ich und viele meiner Freunde absolut leben.
Wenn aber die Penner im Kölner Keller ihren Job nicht anständig erledigen, und immer wieder Fehlentscheidungen treffen, sich mitunter gar nicht melden, oder sich melden, wenn sie es eigentlich nicht sollen, ist das einfach unerträglich.
Die Torlinientechnik hat wirklich was gebracht, der VAR stiftet aber zu oft Ärger und Zwietracht.
Je nach Statistik wird sich der VAR als mehr oder weniger erfolgreich darstellen lassen. Erfolgreich = er hat Fehlentscheidungen verhindert, bzw. diese korrigiert.Die Fehl- und Falschentscheidungen des VAR sind immens. Allein schon, weil völlig unklar ist, wann ein Feldschiedsrichter eine klare und offensichtliche Fehlentscheidung getroffen hat, greift der VAR nach gutdünken ein. Dass heißt, das bei einem Spiel der VAR eingreift, bei einem anderen Spiel bei der selben Szene nicht. Das macht den Fußball deutlich ungerechter als ohne VAR. Um nur mal den eklatantesten Nachteil des VAR zu nennen.
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht so ganz, worauf du damit hinaus willst, aber die Statistik ist doch eindeutig. An 22 Spieltagen gab es 94 Interventionen, wovon 88 zurecht kamen. 8x blieb der Eingriff durch den VAR aus, obwohl er hätte erfolgen müssen.@Noir: Der VAR trifft am Ende nicht die Entscheidungen, er beeinflusst aber die Entscheidungen des Feld-Schiri erheblich. Ansonsten lese meinen Beitrag zu Statistiken und Eingriffen.
Das ist 8x Zuviel8x blieb der Eingriff durch den VAR aus, obwohl er hätte erfolgen müssen.
Eher 8x zu wenig, oder?Das ist 8x Zuviel