Kreisliga

Holgy

Kommischer Foggel!
Teammitglied

Ein Hoch auf Familie Hoffmann vom FC Sankt Augustin!

Vater Markus Hoffmann und Söhne Fabian (24) und Nikolas (20) sowie Nichte Maike Buchmüller (vorher Bayer Leverkusen II) machten alle Tore beim 12:1-Kantersieg gegen den TV Rott II.

"Es war ein ziemlicher Kraftakt, die vier für die erste Mannschaft zu gewinnen", erinnert sich Spielertrainer Alexander Faßbender. "Ich kenne Markus schon ewig und nachdem ich in der vergangenen Saison unsere 1. Mannschaft wiederbelebt hatte (zuvor hatte der FC Sankt Augustin keine 1. Herrenmannschaft, Anm. d. Red.), habe ich versucht, ihn für unser Team zu begeistern." Markus Hoffmann, der mit seinen 48 Jahren eigentlich höchstens noch bei den Alten Herren spielt, sträubte sich zunächst. Um eine bessere Verhandlungsbasis zu schaffen, holte der Trainer zunächst seine beiden Söhne ins Boot, und als sich etwas überraschend auch Maike Buchmüller für einen Wechsel von Leverkusen nach Sankt Augustin interessierte, gingen dem Familienoberhaupt zunehmend die Argumente aus.
Gut gemacht! (y)

 


Max Kruse spielt ja nun Kreisklasse in Berlin. Er ist sogar Käpt'n der zwoten Mannschaft vom BSV Al-Dersimspor. Das erste Spiel - gegen die Spandauer Kickers - ging 1-1 aus.

„Ich spiele nicht Fußball, um des Fußball Willens“, sagte Kruse. Er wolle einfach mit seinen Freunden Zeit verbringen.

„Das war ein ordentliches Spiel. Natürlich muss ich noch ein bisschen ins Training kommen“, sagte Kruse nach dem 1:1. „Kunstrasen, ein stumpfer Platz. Die Füße brennen“, gestand er.

Der Kontakt zu Al-Dersimspor war über einen Freund entstanden. Bei der Kreisliga-Premiere hielt Kruse trotz hoher Temperaturen 90 Minuten durch und schlug den Eckball zur Führung. Beim Elfmeterpfiff gegen sein Team intervenierte er beim Referee. „Quatsch nich‘ so viel. Dit is keene Bundesliga“, schallte es im Berliner Dialekt von der Seitenlinie. :LOL:



 
Zuletzt bearbeitet:
Der DFB führt ab dem 01.07.24 im Amateurbereich eine Beruhigungspause ein.

[...Ab dem 1. Juli 2024 können Schiris in einem Pilotprojekt eine Beruhigungspause anzeigen, um die Gemüter wieder zu beruhigen, wenn die Atmosphäre auf dem Platz zu hitzig wird...]


Ob das hilft? Die Gewaltausbrüche sind doch meistens Affekthandlungen. Oft ist dann auch der Schiri selber das Opfer.
 
Für mih hört sich das danach an, dass damit allein die Anzahl der Spielabbrüche reduziert werden soll. Denn statt eines Spielabbruches gibt es nun die Beruhigungspause. Dann sogar noch eine. Und erst wenn dann nochmal was passiert den Spielabbruch.
 
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