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Na ja, der eigene Sohn ist 18 Jahre alt, kann machen was er will und der Vertrag läuft aus.
Will sich vom Elternhaus abnabeln, sehe ich nicht als verkehrt an
Ich verlinke Dir mal den entsprechenden Artikel und bitte Dich, mir die Passage, in der der Kicker-Reporter Dardai Konzeptlosigkeit vorwirft, zu zitieren.Das Konzept, das Hertha verfolgt und Herr Rohr vom kicker nicht sieht, wird nur unter Dardai erfolgreich sein.
Man könnte fast zu dem Schluss kommen du hättest eine Abneigung gegen PalDer will einfach nur einen besseren Trainer!
Ich habe die Aussage von Pal im rbb gesehen und gelesen. Da hat er das gesagt. Auf welchen Artikel er sich bezog, weiss ich nicht.Ich verlinke Dir mal den entsprechenden Artikel und bitte Dich, mir die Passage, in der der Kicker-Reporter Dardai Konzeptlosigkeit vorwirft, zu zitieren.
Dardai: Ist im Sommer Schluss?
Hertha BSC will in diesen Wochen die Trainer-Personalie aus der Öffentlichkeit raushalten, um die minimale Resthoffnung auf Platz 3 nicht durch hausgemachte Störgeräusche zu torpedieren. Intern läuft die Debatte um das Wirken und die Zukunft von Pal Dardai längst.www.kicker.de
Ich habe die Aussage von Pal im rbb gesehen und gelesen. Da hat er das gesagt. Auf welchen Artikel er sich bezog, weiss ich nicht.
Es ging ja um den Begriff Konzeptlosigkeit. Ob es da um diesen Artikel ging, ist mir egal.Auf den hier:
Dardai: Ist im Sommer Schluss?
Hertha BSC will in diesen Wochen die Trainer-Personalie aus der Öffentlichkeit raushalten, um die minimale Resthoffnung auf Platz 3 nicht durch hausgemachte Störgeräusche zu torpedieren. Intern läuft die Debatte um das Wirken und die Zukunft von Pal Dardai längst.www.kicker.de
Es ging ja um den Begriff Konzeptlosigkeit. Ob es da um diesen Artikel ging, ist mir egal.
Vielleicht ging es ja um einen anderen Artikel? Pal hat es nicht nötig zu lügen.Von Konzeplosigkeit hat Steffen Rohr aber nirgends was geschrieben. Das behauptet Dardai lediglich. Man könnte auch einfach sagen: Dardai hat gelogen.
Vielleicht ging es ja um einen anderen Artikel? Pal hat es nicht nötig zu lügen.
Der versucht halt auch wegzukommen von der Hertha, der Pal; Union ruft; da ist der familiäre Zusammenhalt einfach auch ein ganz anderer, unvergleichbar.
Ich will mal so sagen, das Schweigen der Hertha-Gemeinde zum Thema Pal, ist für Unioner nicht zu verstehen.Der versucht halt auch wegzukommen von der Hertha, der Pal; Union ruft; da ist der familiäre Zusammenhalt einfach auch ein ganz anderer, unvergleichbar.
Aber für das NLZ wäre der Pál einer...Ich will mal so sagen, das Schweigen der Hertha-Gemeinde zum Thema Pal, ist für Unioner nicht zu verstehen.
Pal mag ich. Allerdings stellt sich die Frage nicht, ob er zu uns kommt. Wir haben Nenad Bjelica.
Seine Qualitäten im Nachwuchs sind unbestritten. Ich denke aber, dass es sein Anspruch ist, den gesamten Nachwuchs zu leiten. Der Posten ist bei uns mit Andre Hofschneider besetzt. An Andre kommt Pal nicht vorbei. Ich denke, dass er Hertha erhalten bleibt.Aber für das NLZ wäre der Pál einer...
...das hat er drauf. Falls die Hertha auch darauf verzichten möchte
Das sind ja mal direkte Aussagen, zwar nun auch schon über ein halbes Jahr alt, aber so klar und direkt las ich das noch nicht.
Der Mann, der das von sich gibt heißt Josh Wander und ist der Chef von 777, also dem Investorenunternehmen, das sich die Hertha geschnappt hat. Mal davon ab, dass es aktuell ja bei 777 hoch hergeht und die vielleicht auch in einem Geldproblem stecken, verfolgt man die Nachrichten, ist es doch sehr nett mal so richtige innovative Visionen und Ziele zu lesen:
Hertha-Investor: Im Fußball beginnt eine Ära der „Hyperkommerzialisierung“
Hertha-Geldgeber 777 Partners investiert in Rekordgeschwindigkeit in strauchelnde Fußballclubs. Nun verrät der Gründer erstmals detailliert, was er mit den Vereinen vorhatwww.capital.de
"Fußballvereine, davon ist der neue Hertha-Investor 777 Partners überzeugt, seien dabei, in eine neue Ära der „Hyperkommerzialisierung“ einzutreten."
"Im Sportbereich, so Wander, umfasse die Strategie von 777 den Wechsel von Spielern zwischen den Vereinen, den Kauf angrenzender Geschäftsbereiche wie Tickets und Merchandising sowie das Crossselling von Produkten anderer Unternehmen.
„Die Vision für diese Fußballgruppe ist, dass wir eines Tages nicht mehr Hotdogs und Bier an unsere Kunden verkaufen, sondern Versicherungen oder Finanzdienstleistungen oder was auch immer", so Wander. Die intensive Bindung der Fans an ihre Vereine bedeute, „dass sie monetarisiert werden wollen“."
So sieht das also einer aus'm Renditemaximierungsbereich: Fußballfans, die zu ihrem Team halten, wollen ihre Kohle für Versicherungen, Fonds, etc. loswerden.
Außerdem ist sowieso ihr innerstes Bedürfnis als Geld angesehen zu werden, das rumliegt.
Der Typ klingt uebel und so, als haette er vom europaeischen Fussball weder eine Ahnung noch ein Gefuehl fuer ihn.Das sind ja mal direkte Aussagen, zwar nun auch schon über ein halbes Jahr alt, aber so klar und direkt las ich das noch nicht.
Der Mann, der das von sich gibt heißt Josh Wander und ist der Chef von 777, also dem Investorenunternehmen, das sich die Hertha geschnappt hat. Mal davon ab, dass es aktuell ja bei 777 hoch hergeht und die vielleicht auch in einem Geldproblem stecken, verfolgt man die Nachrichten, ist es doch sehr nett mal so richtige innovative Visionen und Ziele zu lesen:
Hertha-Investor: Im Fußball beginnt eine Ära der „Hyperkommerzialisierung“
Hertha-Geldgeber 777 Partners investiert in Rekordgeschwindigkeit in strauchelnde Fußballclubs. Nun verrät der Gründer erstmals detailliert, was er mit den Vereinen vorhatwww.capital.de
"Fußballvereine, davon ist der neue Hertha-Investor 777 Partners überzeugt, seien dabei, in eine neue Ära der „Hyperkommerzialisierung“ einzutreten."
"Im Sportbereich, so Wander, umfasse die Strategie von 777 den Wechsel von Spielern zwischen den Vereinen, den Kauf angrenzender Geschäftsbereiche wie Tickets und Merchandising sowie das Crossselling von Produkten anderer Unternehmen.
„Die Vision für diese Fußballgruppe ist, dass wir eines Tages nicht mehr Hotdogs und Bier an unsere Kunden verkaufen, sondern Versicherungen oder Finanzdienstleistungen oder was auch immer", so Wander. Die intensive Bindung der Fans an ihre Vereine bedeute, „dass sie monetarisiert werden wollen“."
So sieht das also einer aus'm Renditemaximierungsbereich: Fußballfans, die zu ihrem Team halten, wollen ihre Kohle für Versicherungen, Fonds, etc. loswerden.
Außerdem ist sowieso ihr innerstes Bedürfnis als Geld angesehen zu werden, das rumliegt.