Pele Garrincha
Liebhaber des Zauberfußballs
Meine persönliche Meinung dazu:Naja ganz so schlimm wie @Pele Garrincha seh ich es nicht aber ich bin wahrscheinlich auch nicht so nah dran.
Sicher ist es ernüchternd das ein Horst Hrubesch nochmal als Bundestraier einspringen muss.Auch die letzten Ergebnisse waren bestimmt nicht zufrieden stellend , trotzdem hoffe ich das die Damen den Sprung zu Olympia schaffen.
Nach dem Scheitern an der WM hätte man, unabhängig von MVTs Erkrankung, klar Schiff machen und den überfälligen Umbruch in der Mannschaft einleiten müssen. Auch wenn dies zu Lasten der Teilnahme an den kommenden ein oder zwei Großturniere gegangen wäre.
Statt dessen eiert man beim DFB monatelang rum, lässt sich von einer angeschlagenen BT an der Naseherumtanzen und geht ohne jegliche zielführende Aufarbeitung in die Vorbereitung auf die kommenden Turniere. Als Lösung auf dem Trainerposten wurde auf einen Kuschelbär zutückgegriffen, der die Frauen N11 schon einmal aus der Patsche geholt hat, die sich aber seit mindestens zwei Jahren wesentlich mehr wesentlich weiterentwickelt hat, während die Konkurrenz anderer Nationalverbände, auch solcher die nicht so reich wie der DFB sind, ihren Frauen N11 fördern ud weiterentwickeln. Dies auch mit ausländische Fachkräften, gegen dass sich der DFB mit aller vehemmenz sträubt. Und dann wundert man sich, warum die wenigen fähigen Trainer und Funktionäre die Deutschland zu bieten hat, aber keine DFB Verbindung vorweisen können, ins Ausland abwandern.
Dem Verband selbst genügen die Blamagen seiner Teams und Führungskräfte in den letztem Jahren noch nicht, sondern rennt von einer Peinlichkeit zur nächsten.
Der neu geschaffene Posten der Sportdirektorin für Frauenfußnall beim DFB wurde mit Nia Künzer besetzt, nachdem Nadine Keßler abgesagt hatte. Keßler, wie auch Künzer stehen der ehemaligen BT und jetzigem Chefscout für Frauenfußball des DFB, Silvia Neid, sehr nahe. Neid wiederum hatte schon seit ihrem Rücktritt ein wichtiges und entscheidendes Wort bei der Besetzung wichtiger Trainerposten bei den Frauen mitzureden. Ihre direkte Nachfolgerin Steffi Jones wurde von Neid selbst installiert. Nach der Entlassung von Jones war Ralf Kellermann einer der Favoriten auf den Posten des BT der Frauen. Kellermann wurde aber von Neid mit der scheinheligen Begründung, er hätte nicht die nötige Trainerlizenz, abgelehnt. Kellermann jedoch besitz die A-Lizenz, die laut FIFA Statuten ausreicht, um eine Bundesligamannschaft zu trainieren oder den Posten des Cheftrainers einer Nationalmannschaft zu besetzen.
Hrubesch als Interimsnachfolger von Jones war schon längst mit dem DFB tief verwurzelt und MVT als Nachfolgerin von Neid war ebenfals mit dem DFB verwurzelt und eine Intimus von Neid aus deren Zeit als BT. Und jetzt folgt, wie erwähnt, auf dem wichtigsten DFB Posten im Frauenfußball ebenfalls eine ehemalige Neid Gefährtin. Wenn das keine Vetternwirtschaft ist, wenn nur ehemalige Weggefährten auf Vernandsposten installiert werden, was dann?
Spielerisch hat sich die Frauen N11 seit der EM 22 kein deut weiterntwickelt. Damals wie heute besteht die Mannschaft, mit geringfügigen Änderungen, aus den selben Spielerinnen, die bereits das EM Finale bestritten haben. Die wenigen Neuen, die seitdem dazu kamen, spielen in Planungen aller verantwortlichen Trainer kaum eine Rolle, sondern man lässt gescheiterte Spierlinnen die eine WM und die CL versaut haben, weiter über den Platz stolpern.
Ne danke, da wünscht man dem Verband und seinejn Akteuren nur noch ein weiters Scheitern, in der Hofnung auf Besserung,die aber bei diesen handelnden Personen niemals eintreten wird.