Film und Kino Forum

Ich habe Dune nicht gelesen, und die erste Verfilmung fand ich nicht sonderlich prickelnd. Da ich schon lange nicht mehr ins Kino gehe (letztmalig Herr der Ringe 3), werde ich auch die Neuverfilmung nicht sehen, solche Filme eignen sich auch kaum für die Couch zu Hause.
Den ersten Star Wars habe ich 77 gesehen, den zweiten und dritten nur auf VHS. Ich fand den ersten noch richtig gut, dann wurde es von mal zu mal langweiliger, die unzähligen Folgen danach sind für mich allesamt für die Tonne.
Aber gerade Science-Fiction Autoren bedienen sich was Inspiration angeht, gerne an anderen Autoren, auch an Geschichten und Legenden, selbst die Ideen von Jules Verne sind in vielen Büchern und Filmen immer wieder zu entdecken, oder Isacc Asimov, mein Lieblingsautor, ist in unzähligen SciFi Filmen als Inspiration und Ideengeber ebenfalls präsent.
Ob und wo sich Frank Herbert seine Inspirationen und Ideen geholt hat, entzieht sich meiner Kenntnis, aber gewiss hatte auch er Vorbilder, nicht zwangsläufig bei Science-Fiction, da gibt es unzählige andere Möglichkeiten.
So erinnern manche neue SciFi Filme vom Handlungsstrang gerne an alte Western, auch wenn der größte Teil des Publikums dies gar nicht bemerkt.
 
Ich habe Dune nicht gelesen, und die erste Verfilmung fand ich nicht sonderlich prickelnd. Da ich schon lange nicht mehr ins Kino gehe (letztmalig Herr der Ringe 3), werde ich auch die Neuverfilmung nicht sehen, solche Filme eignen sich auch kaum für die Couch zu Hause.
Den ersten Star Wars habe ich 77 gesehen, den zweiten und dritten nur auf VHS. Ich fand den ersten noch richtig gut, dann wurde es von mal zu mal langweiliger, die unzähligen Folgen danach sind für mich allesamt für die Tonne.
Aber gerade Science-Fiction Autoren bedienen sich was Inspiration angeht, gerne an anderen Autoren, auch an Geschichten und Legenden, selbst die Ideen von Jules Verne sind in vielen Büchern und Filmen immer wieder zu entdecken, oder Isacc Asimov, mein Lieblingsautor, ist in unzähligen SciFi Filmen als Inspiration und Ideengeber ebenfalls präsent.
Ob und wo sich Frank Herbert seine Inspirationen und Ideen geholt hat, entzieht sich meiner Kenntnis, aber gewiss hatte auch er Vorbilder, nicht zwangsläufig bei Science-Fiction, da gibt es unzählige andere Möglichkeiten.
So erinnern manche neue SciFi Filme vom Handlungsstrang gerne an alte Western, auch wenn der größte Teil des Publikums dies gar nicht bemerkt.

Die einzige literarische Inspiration für Herbert war anscheinend The Sabres of Paradise, von Leslie Blanch, und das war ein Sachbuch über den Kaukasischen Krieg in 1850ern.

Als Ideengeber ist Herbert im Genre weit verbreitet; George Lucas ging halt etwas über einfache Ideengebung hinaus (Tatooine hust hust).
 
Die einzige literarische Inspiration für Herbert war anscheinend The Sabres of Paradise, von Leslie Blanch, und das war ein Sachbuch über den Kaukasischen Krieg in 1850ern.

Als Ideengeber ist Herbert im Genre weit verbreitet; George Lucas ging halt etwas über einfache Ideengebung hinaus (Tatooine hust hust).
Kann ich nicht beurteilen, trotzdem muss man Lucas Cleverness zugestehen, er hat ein Imperium des Films aufgebaut, und - clever wie er ist - er hat dem Disney Konzern 4 Milliarden Dollar für seine Produktionsfirma abgeknöpft. Disney hat dann aus Star Wars ein auf Effekthascherei ausgerichtes x-beliebiges Ramschprodukt gemacht, dass schon zuvor recht beschis...bescheiden war, ich sage nur : Jabba the Hutt.
Die ersten drei Star Wars haben Filmgeschichte geschrieben, und neue Horizonte geöffnet., die übrigen kann man sich schenken.
 
Kann ich nicht beurteilen, trotzdem muss man Lucas Cleverness zugestehen, er hat ein Imperium des Films aufgebaut, und - clever wie er ist - er hat dem Disney Konzern 4 Milliarden Dollar für seine Produktionsfirma abgeknöpft. Disney hat dann aus Star Wars ein auf Effekthascherei ausgerichtes x-beliebiges Ramschprodukt gemacht, dass schon zuvor recht beschis...bescheiden war, ich sage nur : Jabba the Hutt.
Die ersten drei Star Wars haben Filmgeschichte geschrieben, und neue Horizonte geöffnet., die übrigen kann man sich schenken.

Ja, das mit Disney war ein schlaues Geschäft für Lucas. Lol.

Jabba the Hutt = Baron Vladimir Harkonnen.
 
Kann ich nicht beurteilen, trotzdem muss man Lucas Cleverness zugestehen, er hat ein Imperium des Films aufgebaut, und - clever wie er ist - er hat dem Disney Konzern 4 Milliarden Dollar für seine Produktionsfirma abgeknöpft. Disney hat dann aus Star Wars ein auf Effekthascherei ausgerichtes x-beliebiges Ramschprodukt gemacht, dass schon zuvor recht beschis...bescheiden war, ich sage nur : Jabba the Hutt.
Die ersten drei Star Wars haben Filmgeschichte geschrieben, und neue Horizonte geöffnet., die übrigen kann man sich schenken.
Star Wars ist eine Fantasy Opera, die im Sci-Fi Kostüm herkommt und das ist und war auch bei den ersten drei Teilen so, die nur durch Lord Schnauferl, aka Vader, gerettet wurden.
 
Deswegen fangen die Filme auch mit "es war einmal..." an, ein Märchen, das irgendwo im Universum spielt.

Wobei die deutsche Stimme von Darth Vader eindrucksvoller war, als die originale. Für die 70er und frühen 80er waren die Filme schon beeindruckend, aber "2001 Odyssee im Weltraum" von 1968 konnten sie nie das Wasser reichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alleine die Szene, in der der Affe entdeckt, dass man mit Knochen Knochen brechen kann, untermalt mit Also sprach Zarathustra, ist für mich grandios. Evolution pur.
Musstest du dir diesen Film aufpeppen? Ich nicht.
 
Star Wars Episode 1 - die dumpfe Enttäuschung

Den habe ich zwar nicht im Kino gesehen (genau wie alle anderen Episoden, die danach kamen), bekam ihn aber geschenkt, soweit ich erinnere, als VHS. Ein unsäglicher Film, der man absolut nicht gesehen haben muss.

Jabba the Hutt war einfach nur lächerlich
Da sieht man, wie wenig ich mich eigentlich mit Star Wars auskenne, ich meinte Jar Jar Binks. Jabba the Hutt war ja eine Puppe, die von drei Menschen bewegt wurde, Jar Jar Binks war eine Computer Animation, dessen Stimme äußerst nervig war
 
Heute Abend 20.15h Tele5 : Layer Cake
Die erste Hauptrolle von Daniel Craig, kurz danach wurde er der neue James Bond. Darin spielt er einen Dealer, der aufs Kreuz gelegt wird, und sich mit Helfern clever dafür revanchiert. Ein Thriller, der mehrfache Wendungen nimmt, und dabei auch den typischen tiefscharzen britischen Humor mitbringt.
Für mich der beste Film von Craig, absolut sehenswert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den kenne ich, der ist gar nicht schlecht.-

Wer wird eigentlich der neue Bond?
 

Filmtipp: Lola, das Mädchen aus dem Hafen
 
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