Bayer 04 Leverkusen Forum


Da wird er dann wohl zu dem Schluss kommen, dass es keine gute Idee ist zum FCB zu wechseln.

 
Da wird er dann wohl zu dem Schluss kommen, dass es keine gute Idee ist zum FCB zu wechseln.

Muss gar nicht der FCB werden. Ich kann mich bspw. erinnern, dass er sich für die Premier League interessiert. Aber so wie er sich äußert, scheint ihn der mögliche Schritt zu einem Top-Klub nicht gänzlich kalt zu lassen.
 
Man kann ja auch von der Seitenstrasse, nach dem Gewinn der CL, zu einem Topclub wechseln und dann das Ding nochmal 5 mal gewinnen.
 

Von Barca zu Bayer: U-17-Europameister Andrea Natali.


Hummels passt nicht ganz, denn er ist zu langsam für die Leverkusener Taktik.


Weder ein Transfer von Jonathan Tah von Bayer Leverkusen zum FC Bayern noch ein Wechsel von Matthijs de Ligt vom deutschen Rekordmeister zu Manchester United scheinen sich wirklich auf der Zielgeraden zu befinden. United soll der Sache nun neue Würze verleihen und sich kurzerhand seinerseits nach Tah erkundigen.

Neue Entwicklung bei Tah? Warum zu Bayern wechseln, wenn man auch zu Man United kann? Bzw. warum de Ligt holen, wenn man auch Tah haben kann? Ich halte Tah ja für etwas überschätzt und verstehe nicht, warum die Bayern de Ligt abgeben wollen (außer sie sollten in Finanznot sein, dann muss mna halt Tafelsgold abgeben).
 
Nun haben sie sich mit einem Terrier verstärkt. Ein komplett Blinder ist er nicht, die Zeit wird bringen ob er einschlägt.

 

Wer glaubt, der Konzern verschenkt permanent Geld an die Fußballabteilung, der irrt sich mächtig gewaltig:

Demnach ist Bayer Leverkusen vom Mutterkonzern Bayer dazu angehalten, nach dem Gewinn des Doubles Spieler zu veräußern, da diese aktuell besonders hohe Werte auf dem Markt erzielen könnten.
 
Meistertruppe irgendwie zusammengehalten obwohl etliche schon gefeixt hatten das die Truppe sicher auseinander fallen würde

Tja, der Titel führt auch in dieser Saison nur über Bayer 04

Und nein, ich habe nicht mein Herz für Bayer 04 "entdeckt", finde nur den Fußball, den Alonso spielen lässt, überragend

Schön anzuschauen
 
Also selbst nüchtern, am Morgen danach, im Re-Live von DAZN ist dieser Elfemeter ein Witz! Keiner der Leverkusener beschwert sich in der Situation, der Angreifer steht sofort wieder auf, weil die weiterhin im Ballbesitz sind. Konstruierter und Gewollter geht es nicht!
 
Also selbst nüchtern, am Morgen danach, im Re-Live von DAZN ist dieser Elfemeter ein Witz! Keiner der Leverkusener beschwert sich in der Situation, der Angreifer steht sofort wieder auf, weil die weiterhin im Ballbesitz sind. Konstruierter und Gewollter geht es nicht!
Vor allen Dingen, hätte es den auf der anderen Seite für uns niemals gegeben. Das ist eben Willkür und zweierlei Maß. Mehrfaches Trikotziehen von Andrich gegen Reitz wird nicht überprüft.

Könnte man ganz einfach lösen, indem jeder Trainer pro Halbzeit eine Challenge auslösen könnte, nach der der Schiedsrichter die Szene nochmal anschauen will. Ist aber nicht gewollt, also ist der VAR ein Eingriffstool, welches willkürlich benutzt wird. Richtig ist es immer, weil man so oder so argumentieren kann

Der Reporter sagt noch, dass in dieser Saison der VAR weniger häufig und nur bei klaren Fehlentscheidungen eingreifen soll. Bei der Szene von Reitz hat das gezählt, auf der andere Seite hat der VAR gleich 3 mal seine eigenen Vorgaben für die neue Saison missachtet.

Die Elferszene war ja sogar klar, dass der Schiri ist nicht gemerkt hat und auch von Leverkusen niemand protestiert hat. Zum Glück hat man dann irgendeine Einstellung gefunden, wo es so aussah als hätte Itakura ihn getroffen. In der anderen Kameraeinstellung sah es aber ganz anders aus. Gezeigt hat man dem Schiri in Dauerschleife, aber nur die Einstellung die nach Foul aussah.
 
Geht alles, logo. Top-Klub wäre der Südstern aber auch schon.
Nun ja, so "Top" kommt nach dem letzten Jahr der Südstern auch nicht mehr rüber, das Ausscheiden in der CL war zwar ziemlich unglücklich aber das Auftreten in der Liga sowie das Trainer-Possen-Gewürge kratzen schon etwas am Lack.
Das Auszugleichen sind sie jederzeit in der Lage, wenn die Steuerung von oben klappt, bei Eberl bin ich mir da nicht mehr so sicher, bei Uli schon gar nicht. Was Tah speziell betrifft habe ich seinen Wunsch (so wird es kommuniziert) nie verstanden, es sei denn finanziell, was auch o.k. wäre.
Sportlich bieten Real oder City doch ein ganz anderes Renommee als derzeit München und bei Verbleib in Leverkusen unter Alonso wird es für ihn wahrscheinlich noch zu einem weiteren Qualitätssprung kommen.
 
Vor allen Dingen, hätte es den auf der anderen Seite für uns niemals gegeben. Das ist eben Willkür und zweierlei Maß. Mehrfaches Trikotziehen von Andrich gegen Reitz wird nicht überprüft.

Könnte man ganz einfach lösen, indem jeder Trainer pro Halbzeit eine Challenge auslösen könnte, nach der der Schiedsrichter die Szene nochmal anschauen will. Ist aber nicht gewollt, also ist der VAR ein Eingriffstool, welches willkürlich benutzt wird. Richtig ist es immer, weil man so oder so argumentieren kann

Der Reporter sagt noch, dass in dieser Saison der VAR weniger häufig und nur bei klaren Fehlentscheidungen eingreifen soll. Bei der Szene von Reitz hat das gezählt, auf der andere Seite hat der VAR gleich 3 mal seine eigenen Vorgaben für die neue Saison missachtet.

Die Elferszene war ja sogar klar, dass der Schiri ist nicht gemerkt hat und auch von Leverkusen niemand protestiert hat. Zum Glück hat man dann irgendeine Einstellung gefunden, wo es so aussah als hätte Itakura ihn getroffen. In der anderen Kameraeinstellung sah es aber ganz anders aus. Gezeigt hat man dem Schiri in Dauerschleife, aber nur die Einstellung die nach Foul aussah.
Ganz klar kein Elfmeter, der VAR wird schon beim ersten Spiel wieder zu einem problematischem Faktor.
 
Bayer 04 Leverkusen hat den Liga-Auftakt in Mönchengladbach durch einen Strafstoß in der elften Minute der Nachspielzeit 3:2 gewonnen. Begünstigt durch einen umstrittenen VAR-Einsatz, der Schiedsrichter Robert Schröder einen Beweis lieferte, der am Ende keiner war.


Da ist das auch nochmal mit der
Perspektive bei Itakura erklärt. Erstens hätte der VAR gar nicht eingreifen dürfen und zweitens wurde einfach eine Perspektive gewählt die keine Perspektive bietet und die andere Perspektive wurde unter den Tisch gekehrt Im Zweifel gegen den Angeklagten.

Das ist so, als würde man Abseitsentscheidungen ohne kalibrierten Linie fällen.
 
Das stimmt ja so nicht. Zu Beginn wurde Schröder nur die Ansicht gezeigt die auf ein Foul schliessen lässt. Kurz vor der Entscheidung kam dann die Einstellung die vermuten lässt Itakura hääte den ball gespielt.
Schröder hatte sich ja schon abgedreht und ist dann nochmal zurück gegangen um sich diese Szene nochmal anzuschauen, danach hat er dann auf Elfer entschieden obwohl er beide Einstellungen gesehen hat.
Auch das nicht gegeben Tor in Halbzeit eins war eine sehr harte Entscheidung.
 

Die Führungskamera liefert nämlich eine andere Wahrheit, die der Schröders nach dem Studium "seiner" Videobilder vehement widerspricht. Die Aufnahme aus dieser Perspektive untermauert sogar Schröders ersten Eindruck auf dem Spielfeld: Adli geht parallel zum Strafraum dynamisch mit langem Schritt zum Ball, Itakura grätscht und der Ball, den sich Adli parallel zur Torauslinie vorlegen will, läuft mit großem Schwung schräg aus dem Borussen-Strafraum heraus. Klarer Fall: Ball gespielt, kein Strafstoß.

Zwei Kameraeinstellungen, die beide für sich jeweils eine unumstößlich erscheinende und im Widerspruch zu anderen stehende Wahrheit liefern - aber eben nicht den Beweis dafür, dass Schröders Entscheidung in der Szene definitiv falsch war.

Hält man das Bild aus der ersten Kamera-Perspektive in dem Moment an, in dem es Schröders suggeriert, dass Adli zuerst am Ball ist, ist Itakuras rechter Fuß nicht zu sehen, weil er von Adlis Linkem komplett verdeckt ist. Ob der Japaner also nicht doch den Ball trifft, wie die Führungskamera zu beweisen scheint, ist nicht zu widerlegen.


Ein Beweis, der keiner war und zudem zeigt, dass der Videobeweis nicht immer sicher funktioniert.
 
O.k., BMG hat einen Punkt verloren, der aber Mut macht. Nicht lange hadern, nach vorne schauen. Darauf kann man aufbauen.
 
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