Antares
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Und du schreibst was von Schwachsinn. Deine Art, Menschen wie Vereine lächerlich machen zu wollen, ist wirklich das Allerletzte. Was bist du bloß für ein Typ...
32. Spieltag, u.a. Stuttgart - Bayern, So-Fa-Talk, Bundesliga Saison 2023/2024
- Ersteller Steve
- Erstellt am
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Klar geschieht das in den Jugendabteilungen der diversen Profivereine. Aber warum sollte das nicht auch in Darmstadt oder Heidenheim gehen? Das es beim SSV Buer 07/28 e.V. oder den Sportfreunden Gladbeck nicht unbedingt klappt ist klar (die machen das Ehrenamtlich), aber da wird das Talent, sofern vorhanden, gefördert und beim Profiverein veredelt (die bekommen ordentlich Kohle dafür, deshalb kann man davon ausgehen das sie es besser draufhaben (zumindest sollten sie es) als der "Ehrenamtler" beim Dorfverein). Aber ohne deren Ehrenamtl würden die teilweise gar nicht erst entdeckt werden
Wie schon weiter oben geschrieben gibt es ja die Ausbildungsentschädigung damit die sog. Kleinen (oder Kleckervereine) wenigstens ein paar Krumen abbekommen
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Detti04
Well-known member
Einer, der vom Dorf kommt und in einem Dorfverein gespielt hat. Mein Trainer hiess Trainer. Ja wirklich, das war sein dorfweiter Spitzname. Ich wette 10:1, dass jeder professionelle Trainer im Leverkusener NLZ ein besserer Fussballtrainer ist als er, der das als Hobby betrieben hat.
Wir sprachen die letzten Minuten von Musiala und Wirtz und die kamen nun eben von Köln und Chelsea, desweiteren wurde ganz explizit auf Lehnerz und Brauweiler verwiesen.
Dettis ursprünglicher Beitrag zeigte ja auch, dass der ganz große Anteil der letzten Weltmeister von Jugendteams der sog. großen Teams kam.
Ob nun Darmstadt und Heidenheim groß ins Jungendnachwuchsfördergeschäft zur Ausbildung von absoluten Spitzenfußballern einsteigen werden, kann ich nicht beantworten; das mag sein, dass sie das tun oder ausweiten; ich habe etwas meine Zweifel, dass es sehr stark ausgeweitet wird, weil es eben sauteuer ist so etwas in größerem Stile aufzubauen und zu unterhalten.
Antares
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In der U19 Bundesliga Süd/Südwest spielen u.a. : FC Ingolstadt, Greuther Fürth, 1.FC Heidenheim, SV Sandhausen, Heidenheim und Ingolstadt sowie Regensburgs sind auch in der U17 Bundesliga vertreten. Das zeugt von guter Jugendarbeit, die aber von nicht anerkannten "Experten" nicht wahrgenommen wird.
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Was nicht weiter verwunderlich ist denn irgendwann werden solche Spieler, allein der Kohle wegen (auch im Jugendbereich fließt Kohle), zu den sog. Großen gehen
Mir ging es eher um die Grundsätzliche Ausbildung, das erkennen von Talent oder eben nicht. Natürlich leisten das auch die Großen, denn die haben ja Jugendteams ohne Ende
Noir
Well-known member
Also weißte, jetzt wird das hier wirklich albern mit diesen ständigen Vorwürfen und erfundenen Unterstellungen. Hör doch bitte einfach mal damit auf, alles aus Vereinssicht zum Wohle der Klubs (welcher auch immer genau) bewerten zu wollen und setzt dir stattdessen nur für einen Moment die Ligabrille auf. Das ist nämlich alles, was ich tue: Die Perspektive der Liga als Ganzes einzunehmen.Dann sollten Vereine wie Schalke oder Hertha dauerhaft in der Bundesliga spielen, weil sie zu den großen Klubs gehören? Obwohl sie zusammen mehr als eine halbe Milliarde versenkt haben, ohne sportlich halbwegs erfolgreich zu sein? Eine geschlossenen Gesellschaft soll dann die Bundesliga werden, ein Verein der sich zwar sportlich qualifiziert, aber aufgrund deiner Kriterien nicht zu den "großen Klubs" gehört, sollte dann der Aufstieg verweigert, oder wie stellst du dir das vor. Was für ein Wunschdenken. Wer gehört denn eigentlich deiner Meinung nach zu den "großen Klubs"? Dortmund (too-big-to-fail ??) gehört doch nur noch dazu, da man unverschämten Glück hatte, damals nicht sang- und klanglos Bankrott gegangen zu sein. Von mir aus könnt ihr euch und die Bayern gerne in die Super League verabschieden, da wärt ihr dann unter "großen Klubs".
Ich mag dich zwar sehr, aber deine Ansicht und Argumentation ist arrogant, egoistisch, und für mich schlichtweg für die Tonne, und hätte ich in der Form nicht von dir erwartet. Schade.
Und da stelle ich so neutral wie es mir möglich ist fest, dass der "trend" nicht der "friend" der Bundesliga zu sein scheint. Man sieht doch die Entwicklung der letzten zwei, drei Jahrzehnte und kann auf dieser Basis Prognosen anstellen. Tja, und mMn wird man über kurz oder lang nicht um diese Erkenntnis herumkommen, dass das zunehmende Verschwinden von Zugpferden langfrisitg die Substanz der Liga gefährden wird oder zumindest korrodieren lässt. Ob einem das nun gefällt oder nicht.
Wie man das mit Auf- und Abstieg überein bekommt? Keine Ahnung! Weiter bin ich in meinen Überlegungen nämlich noch gar nicht. Ich hab bislang noch keine (wenigstens mich) zufriedenstellende Lösung für dieses Dilemma gefunden. Folglich fordere ich auch nix. Weder feste Startplätze, noch die Verweigerung von Aufstiegen oder was auch immer du dir da zusammenreimst. Ich habe lediglich Wünsche. Von daher wäre es ein feiner Zug von dir, mich nicht dauernd in deine Schablone pressen zu wollen, wie ich Dinge vermutlich gemeint haben werde.
Noir
Well-known member
Das Ausland vermutlich. Die BuLi wäre dann wahrscheinlich so ähnlich wie die Eredivisie, die Bayern wären Ajax und alle deutschen Talente, die dort nicht unterkommen, würden in die NLZs und Akademien der großen und größeren Klubs im europäischen Ausland abwandern. Farmers' League halt und Ausbildungsort für die Leihspieler der Großen, um sich die notwendige Spielpraxis zu holen.
Antares
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Ich mache es einfacher, ich werde mich zu deinen Ansichten Meinung, und Wünschen diesbezüglich nicht mehr äußern, da ich keine weitere Auseinandersetzung möchte, da wir da sowieso nicht zusammen kommen werden.
Detti04
Well-known member
Es gibt 42 Mannschaften in den U19-Bundesligen. Daher ist zu erwarten, dass so ziemlich jeder Erst- und Zweitligist in der U19-Bundesliga vertreten ist.
Detti04
Well-known member
Dazu muessten die Spieler aber schon in jungen Jahren ins Ausland gehen, was aus deutscher Sicht eher ungewoehnlich waere. Faelle wie Musiala sind ja sehr selten, und mir fallen spontan auch nur zwei weitere relativ prominente Faelle ein, in denen ein talentierter deutscher Spieler schon in der Jugend in die PL wechselte, naemlich Moritz Volz und Robert Huth. Die beiden waren zum Zeitpunkt ihrer Wechsel ins Ausland aber "schon" 16 Jahre alt. Wenn jemand seine komplette entscheidende Jugendausbildung im Ausland erwerben wollte, dann muesste er aber vermutlich schon im Alter von etwa 12-14 Jahren ins Ausland gehen.
Fuer mich scheint es wahrscheinlicher, dass eine Kleckerklub-Bundesliga eher zu einem Mexiko-aehnlichen Szenario fuehrt. Weil weiterhin im Inland sehr gut verdient wird, sumpft man weiter im eigenen Sud so vor sich hin und ist dann bei internationalen Vergleichen der NM ganz ueberrascht, dass man gar nicht so toll abschneidet, wie man das auf Basis der ungebrochenen heimischen Fussballbegeisterung erwartet hat.
Hendryk
Forumfreund
Ich sehe eigentlich, dass die Einnahmen durch TV und ähnliches in diesen letzten
immens gestiegen sind.
So schlecht kann das daher nicht sein.
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Mag sein dass das alles so ist, streitet ja keiner ab. Aber es ist garantiert nicht das Problem der "Kleckerklubs" wie sie hier immer so despektierlich von einem genannt werden
Heidenheim, um mal das Paradebeispiel beim Namen zu nennen, macht einen derart guten Job, da sollten die Verantwortlichen von Hertha, Köln, Hamburg, Nürnberg und auch Schalke mal Hospitieren gehen; da können die bestimmt noch was lernen
Interessant wird das zweite Jahr von Heidenheim werden, das ja bekanntlich immer das "schwierige Jahr" genannt wird. Trotzdem traue ich ihnen den Klassenerhalt wieder zu
Sollte man da anfangen das Tor zur BuLi zuzulassen wenn ein "Kleiner" anklopft sollte man den Wettbewerb gleich einstellen
Wer sich Sportlich für die BuLi qualifiziert hat, hat auch das Recht dort zu Kicken. HSV, Schalke, Hertha, vielleicht bald Köln, haben es nicht weil sie einfach unfähig sind das vorhandene Potential richtig zu nutzen
Nein, können sie nicht, denn Heidenheim macht gar keinen besonderen Job, sondern einen völlig üblichen. Zum Beispiel wurde Heidenheim ordentlich mit Steuergeldern gepimpert. Der Stadt gehört das Stadion, nahm nur 2900 Euro Pacht jährlich (Kein Tippfehler!), modernisierte das Stadion in der Vergangenheit für 14 Mio Euro und verkaufte - oder muss in dem Fall schon sagen: verschenkte - das Stadion dann für 2 Mio (wieder kein Tippfehler) an den FC.
G
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Guest
Das Stadion hat doch mit der sportlichen Leistung rein gar nichts zu tun. Oder sind der HSV, Schalke, Hertha und (hoffentlich bald) Köln wegen ihrer Stadien abgestiegen?
Edit: Irgendwer mit einem gehörigen Beißreflex, ohne dabei auch nur den Hauch einer Ahnung zu haben, versucht die Tatsachen zu verdrehen. Bleib weg von mir, du nervst mit deinem nicht vorhandenen Halbwissen!
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Detti04
Well-known member
Hmm, lass mich mal nachdenken... Verein A bekommt von der Stadt das Stadion geschenkt und/oder spielt quasi mietfrei, waehrend ein Ligakokurrent jaehrlich 2,2 Mio an Stadionmiete abdruecken muss.* Wie dieser Unterschied bei den Fixkosten Auswirkungen auf die sportliche Leistung des Vereins haben koennte - ich komm und komm nicht drauf...
* 2,2 Millionen Euro pro Jahr: KSC startet Rückzahlung für neues Stadion
Na sicher hat das mit der sportlichen Leistung zu tun, denn das Geld, dass Heidenheim dadurch eingespart hat, konnten sie zum Beispiel in Spieler investieren.
G
Gast
Guest
Jeder hat so seine Meinung dazu, deine sei dir unbelassen
Aber wir kommen hier nicht mal Ansatzweise auf einen Nenner
Ich habe nie von Geld, Mieten etc. gesprochen; nur von der sportlichen Leistung. Und die hat mit dem Stadion, der Größe oder Ausstattung, mal so rein gar nichts zu tun. Den Punkt Kohle hat wer anders hier reingebracht
Das ist ja gar keine Meinung, sondern eine Tatsache, dass Heidenheim einen Geldvorteil durch "Steuersubvention" hat.
G