32. Spieltag, u.a. Stuttgart - Bayern, So-Fa-Talk, Bundesliga Saison 2023/2024

Hochgespült? Mehr Bums?? Aus den Niederungen?
Ziemlich arrogant diese Sichtweise, wenn die "grossen" Klubs sportlich und finanziell abstürzen, ist es ganz natürlich, dass andere ihren Platz einnehmen. Was macht den einen Klub gross? Dämlich mit Geld umgehen? Schlechte Petsonal Entscheidungen?
Du klingst wie Detti...Arroganz pur.
Sorry, ich kann dir absolut nicht folgen, wo dein Problem liegt. Ich bin halt der Meinung, dass in der größten Liga des Landes auch dessen größte Klubs spielen sollten. Leider zeichnet sich jedoch nun schon länger ab, wo die Reise stattdessen hingehen wird. In 20, 30 Jahren wird die BuLi dann möglicherweise nur noch aus den beiden Too-big-to-fail-Teams München und Dortmund, den sogenannten "Plastikklubs" und zwei, drei chancenlosen Traditionsvereinen bestehen, während sich die restliche Tabelle mit irgendwelchen Provinzstädtchen und Nestern füllt, die womöglich sogar zu klein für ein Stadion vor Ort sind oder nicht mal 'nen eigenen Autobahnanschluss aufweisen. Du musst es nur lange genug laufen lassen. Man sieht ja wie sich von den großen Namen einer nach dem anderen dauerhaft verabschiedet. Natürlich kann man sich dabei auf eine rein sportliche Bewertung zurückziehen, schon klar. Auf lange Sicht wird das der 1. Liga als Ganzes jedoch dennoch schaden. Ich meine, wer soll das denn noch sehen/bezahlen wollen, wenn die BuLi irgendwann nur noch den "German Classico" und zu einem Großteil Duelle wie Wolfsburg gegen Heidenheim anbieten kann? Mag ja sogar sein, dass es dort sehr idyllisch ist, aber aus Ligasicht ist das nun mal Bums. Ich meine, nimm doch nur mal das Extrem Hoffenheim als Beispiel. Der Ort hat laut Google sage und schreibe 3266 Einwohner! Sind aber inzwischen sogar ganz offiziell ein stinknormaler, 50+1-konformer Klub und das auch mit dem geforderten sportlichen Leistungsnachweis. Und das soll ernsthaft die Zukunft des deutschen Oberhauses sein? Es wird nämlich nicht jedes Jahr so sein wie dieses, dass sich große Namen, Kultklubs oder zumindest Landeshauptstädte um die Aufstiegs- und Relegationsplätze kloppen. Nächste Saison könnten die Aufsteiger theoretisch auch Elversberg, Fürth oder sogar Regensburg heißen. Während Bremen, Gladbach und mit Union sogar der Hauptstadtklub absteigen. Und das isses dann? Zugegeben, ein Extrembeispiel. Und es kann natürlich gut sein, dass die Liga auch das wegsteckt. Doch irgendwann wird der Kipppunkt erreicht sein und die Liga aussehen wie bei Schneewittchen zu Hause: Das ganze (Ober-)Haus voller Zwerge. Und spätestens dann hat die Liga ein vielleicht sportlich völlig gerechtfertigtes, aber nichtsdestotrotz substantielles Problem. Wahrscheinlich früher.
 
Sorry, ich kann dir absolut nicht folgen, wo dein Problem liegt. Ich bin halt der Meinung, dass in der größten Liga des Landes auch dessen größte Klubs spielen sollten. Leider zeichnet sich jedoch nun schon länger ab, wo die Reise stattdessen hingehen wird. In 20, 30 Jahren wird die BuLi dann möglicherweise nur noch aus den beiden Too-big-to-fail-Teams München und Dortmund, den sogenannten "Plastikklubs" und zwei, drei chancenlosen Traditionsvereinen bestehen, während sich die restliche Tabelle mit irgendwelchen Provinzstädtchen und Nestern füllt, die womöglich sogar zu klein für ein Stadion vor Ort sind oder nicht mal 'nen eigenen Autobahnanschluss aufweisen. Du musst es nur lange genug laufen lassen. Man sieht ja wie sich von den großen Namen einer nach dem anderen dauerhaft verabschiedet. Natürlich kann man sich dabei auf eine rein sportliche Bewertung zurückziehen, schon klar. Auf lange Sicht wird das der 1. Liga als Ganzes jedoch dennoch schaden. Ich meine, wer soll das denn noch sehen/bezahlen wollen, wenn die BuLi irgendwann nur noch den "German Classico" und zu einem Großteil Duelle wie Wolfsburg gegen Heidenheim anbieten kann? Mag ja sogar sein, dass es dort sehr idyllisch ist, aber aus Ligasicht ist das nun mal Bums. Ich meine, nimm doch nur mal das Extrem Hoffenheim als Beispiel. Der Ort hat laut Google sage und schreibe 3266 Einwohner! Sind aber inzwischen sogar ganz offiziell ein stinknormaler, 50+1-konformer Klub und das auch mit dem geforderten sportlichen Leistungsnachweis. Und das soll ernsthaft die Zukunft des deutschen Oberhauses sein? Es wird nämlich nicht jedes Jahr so sein wie dieses, dass sich große Namen, Kultklubs oder zumindest Landeshauptstädte um die Aufstiegs- und Relegationsplätze kloppen. Nächste Saison könnten die Aufsteiger theoretisch auch Elversberg, Fürth oder sogar Regensburg heißen. Während Bremen, Gladbach und mit Union sogar der Hauptstadtklub absteigen. Und das isses dann? Zugegeben, ein Extrembeispiel. Und es kann natürlich gut sein, dass die Liga auch das wegsteckt. Doch irgendwann wird der Kipppunkt erreicht sein und die Liga aussehen wie bei Schneewittchen zu Hause: Das ganze (Ober-)Haus voller Zwerge. Und spätestens dann hat die Liga ein vielleicht sportlich völlig gerechtfertigtes, aber nichtsdestotrotz substantielles Problem. Wahrscheinlich früher.
Dann sollten Vereine wie Schalke oder Hertha dauerhaft in der Bundesliga spielen, weil sie zu den großen Klubs gehören? Obwohl sie zusammen mehr als eine halbe Milliarde versenkt haben, ohne sportlich halbwegs erfolgreich zu sein? Eine geschlossenen Gesellschaft soll dann die Bundesliga werden, ein Verein der sich zwar sportlich qualifiziert, aber aufgrund deiner Kriterien nicht zu den "großen Klubs" gehört, sollte dann der Aufstieg verweigert, oder wie stellst du dir das vor. Was für ein Wunschdenken. Wer gehört denn eigentlich deiner Meinung nach zu den "großen Klubs"? Dortmund (too-big-to-fail ??) gehört doch nur noch dazu, da man unverschämten Glück hatte, damals nicht sang- und klanglos Bankrott gegangen zu sein. Von mir aus könnt ihr euch und die Bayern gerne in die Super League verabschieden, da wärt ihr dann unter "großen Klubs".
Ich mag dich zwar sehr, aber deine Ansicht und Argumentation ist arrogant, egoistisch, und für mich schlichtweg für die Tonne, und hätte ich in der Form nicht von dir erwartet. Schade. :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine geschlossenen Gesellschaft soll dann die Bundesliga werden
Da schlägt das Herz beim Uli und beim Hans-Joachim gleich doppelt so schnell

Dabei wird nur allzu gern ausgeblendet das unter Hans-Joachim als Schatzmeister der GAU bereits vor der Tür stand; man konnte ihn nur unter Aufbringung aller Kräfte wieder wegdrücken; ob legal oder nicht ist nicht mehr von belang

Und was den Uli betrifft, der FC Bayern und Leo Kirch, ach lassen wir das; haben alle irgendwie Dreck am Stecken. der eine mehr, der andere weniger

Schmutziges Geschäft halt
 
Das ist es aber das wird kaum sauberer, wenn Heidenheim anstatt Schalke und Hoffenheim anstatt dem HSV in Liga 1 sind.
 
In der Premier League, an der sich ja Vereine wie Dortmund und die Bayern gerne orientieren, gibt es zwei Stadien, die gerade mal etwas über 11.000 Zuschauer fassen, die Hälfte der Klubs spielt in Stadien mit weniger als 40.000 Zuschauern. Es würde mich mal interessieren, wie da die Definition "große Klubs" lautet.
 
Weil es ja a) nix am Geschäft Bundesligabusiness ändert; auch Heidenheim und Hoffenheim spielen da ja unter den gleichen Regeln und Rahmenbedingungen mit und b) wegen Heidenheim und Hoffenheim werden die anderen, die ggf. - in Teilen - sehr fragwürdige Geschäftsmodelle haben nicht anders wirtschaften oder handeln.
 
Dann sollten Vereine wie Schalke oder Hertha dauerhaft in der Bundesliga spielen, weil sie zu den großen Klubs gehören? Obwohl sie zusammen mehr als eine halbe Milliarde versenkt haben, ohne sportlich halbwegs erfolgreich zu sein? Eine geschlossenen Gesellschaft soll dann die Bundesliga werden, ein Verein der sich zwar sportlich qualifiziert, aber aufgrund deiner Kriterien nicht zu den "großen Klubs" gehört, wird dann der Aufstieg verweigert. Was für ein Quatsch. Wer gehört denn eigentlich deiner Meinung nach zu den "großen Klubs"? Dortmund (too-big-to-fail ??) gehört doch nur noch dazu, da es unverschämten Glück hatte, nicht sang- und klanglos Bankrott gegangen zu sein. Dass ausgerechnet Jürgen Klopp euch geholfen hat, jetzt da zu stehen, wo ihr steht, ist jetzt unter diesem Aspekt irgendwie etwas bedauerlich. Von mir aus könnt ihr euch und die Bayern gerne in die Super League verabschieden, da wärt ihr dann unter "großen Klubs".
Ich mag dich zwar sehr, aber deine Ansicht und Argumentation ist arrogant, egoistisch, und für mich schlichtweg für die Tonne, und hätte ich in der Form nicht von dir erwartet. Schade. :(
Kurzer Einwurf: Wer bildet in Zukunft eigentlich die Spieler aus, mit denen Deutschland Weltmeister werden soll, wenn die Buli hauptsaechlich aus Kleckerklubs besteht? Ein Kleckerklub baut schliesslich kein Nachwuchsleistungszentrum, welches mit denen aus Madrid, London, Paris oder sonstwo konkurrieren kann. Das kann sich der Kleckerklub naemlich schlichtweg nicht leisten, genausowenig wie der finanziell darbende Grossklub in der 2. Liga.

Als Beispiel: Als Covid die Liga lahmlegte, da war Schalke gerade dabei, das Projekt Berger Feld II umzusetzten. Aufgrund der durch die Geisterspiele erlittenen Einnahmeverluste wurde das Projekt aber gestoppt und natuerlich wegen des Abstiegs auch nie wieder aufgenommen. Dadurch wird also das geplante Gebaeude mit Profi- und Nachwuchsleistungszentrum nicht gebaut, was bedeutet, dass der zukuenftige Nachwuchs nicht so gut ausgebildet werden wird, wie es geplant war. Wer liefert nun stattdessen eine Ausbildung auf diesem Niveau? Heidenheim? Darmstadt? Kiel? Natuerlich nicht, denn kein Kleckerklub tut das. Es gibt da naemlich zwei Korrelationen:

1. Ausbildung ist teuer, d.h.: Wer mehr Geld in seinen Nachwuchs steckt, kann seine Spieler besser ausbilden.
2. Je mehr Geld ein Verein erwirtschaftet, um so mehr kann er in die Ausbildung stecken.

Wenn die Bundesliga also zur Kleckerklub-Bundesliga verkommt, dann wird sie letztlich auch weniger international konkurrenzfaehige Nachwuchsleistungszentren aufweisen. Schlechtere Ausbildungsmoeglichkeiten = weniger herausragende Spieler. Weniger herausragende Spieler = weniger Erfolg fuer die NM.

Nur noch als Beleg: Dies war die deutsche Aufstellung im WM-Finale 2014:

Neuer – Lahm, Boateng, Hummels, Höwedes – Kramer (31.Schürrle), Schweinsteiger – Müller, Kroos, Özil (120. Mertesacker) – Klose (88. Götze)

Und hier die Vereine, in welchen diese Spieler jeweils ausgebildet wurden:

Schalke - Bayern, Hertha, Bayern, Schalke - Leverkusen (Ludwigshafen und ein bisschen Mainz), Bayern - Bayern, Rostock/Bayern, Essen/diverse Gelsenkirchener Vereine (Hannover) - die grosse Ausnahme, d.h. Blaubach-Diedelkopf (Dortmund)

Es ist kein Zufall, dass die besten Spieler zum grossen Teil aus denjenigen Nachwuchszentren kamen und kommen, in denen am meisten Geld investiert wird. Die aktuell vielversprechendsten und "welktklassigsten" jungen deutschen Spieler heissen Musiala und Wirtz und kommen ebenfalls aus teuren Nachwuchszentren, naemlich Chelsea/Bayern und Koeln/Leverkusen. Wer war der letzte Weltklassespieler, der von einem Kleckerklub hervorgebracht wurde?
 
Alleine deine Bezeichnung "Kleckerklubs" passt zu deinem oberarrogantem Verhalten, mit dir diskutiere ich deswegen nicht.
 

Oh Mann, die DFL

Im Vergleich mal die Eredivisie in den Niederlanden:

Sparta Rotterdam 4.400 Zuschauer Fassungsvermögen
Almere City FC 4.500 Zuschauer Fassungsvermögen
FC Volendam 7.384 Zuschauer Fassungsvermögen
RKC Waakwijk 7.508 Zuschauer Fassungsvermögen
Go Ahead Eagles Deventer 9.908 Zuschauer Fassungsvermögen
Sparta Rotterdam 11.026 Zuschauer Fassungsvermögen
Heracles Almelo 12.080 Zuschauer Fassungsvermögen
Nijmegen und Sittard je 12.500 Zuschauer Fassungsvermögen
PEC Zwolle 14.000 Zuschauer Fassungsvermögen
AZ Alkmaar 19.478 Zuschauer Fassungsvermögen

Also dürften 9 von 18 Vereinen der ersten Liga der Niederlande in Deutschland (nach den Vorgaben der DFL) nicht im eigenen Stadion kicken? Vielleicht hinkt der Vergleich auch etwas, aber wenn ich sehe was die Vereine der Premier League da teilweise für Stadien haben...

Aktuell "unterschreiten" 5 Vereine (Elversberg*, Wiesbaden, Fürth, Paderborn, Kiel) mit ihrem Zuschauerschnitt das geforderte Mindestfassungsvermögen von 15.000 Zuschauern

*Hier befindet sich das Stadion im Umbau und bietet nicht mehr Platz
Hatte ich analog dazu mal gepostet wie es in den Niederlanden so Stadionmäßig aussieht, weil Preußen Münster bei Aufstieg eventuell "Probleme" bekommen könnte wegen der derzeitigen Stadiongröße

In der Premier League, an der sich ja Vereine wie Dortmund und die Bayern gerne orientieren, gibt es zwei Stadien, die gerade mal etwas über 11.000 Zuschauer fassen, die Hälfte der Klubs spielt in Stadien mit weniger als 40.000 Zuschauern. Es würde mich mal interessieren, wie da die Definition "große Klubs" lautet.
 
Florian Wirtz > GW Brauweiler
Jamal Musiala > TSV Lehnerz
Wirtz war 8 als er zu Köln kam; Musiala 8 als er zu Chelsea kam.
Die wurden also sicher nicht in Lehnerz oder Brauweiler zu herausragenden Jugendspielern und später zu Bundesligaspielern sondern in den Jugendabteilungen von Chelsea und Köln.
 
Wirtz war 8 als er zu Köln kam; Musiala 8 als er zu Chelsea kam.
Die wurden also sicher nicht in Lehnerz oder Brauweiler zu herausragenden Jugendspielern und später zu Bundesligaspielern sondern in den Jugendabteilungen von Chelsea und Köln.
Wenn Ihnen die kleinen Vereine nicht die Möglichkeit geboten hätten, dort die ersten Schritte zu gehen, wären die Bundesligaklubs nicht auf sie aufmerksam geworden. Die meisten Karrieren fangen bei den kleinsten Vereinen an, die noch immer die Basis für die größeren bilden. Wertgeschätz wird das natürlich nicht, ohne Ehrenamt wären viele Spieler heute nicht da, wo ist sind, das gilt für Wirtz genau wie für Musiala.
Aber für euch natürlich kein Argument, dafür seid ihr eben zu arrogant.
 
Mag sein, aber deine Beiträge toppen alles an Schwachsinn.
Lese dir den mal durch:


Gestoppt wurde das Ganze nicht nur wegen Corona sondern weil alles, aber auch wirklich alles, auf Pump aufgebaut war


Corona war nur noch der letzte Sargnagel der gefehlt hatte um das Ganze einkrachen zu lassen

Die ganze Scheiße war nur dem Größenwahn eines Clemens T. zu verdanken
 
Klar, fuer die Weltkarriere sind die 2 Jahre in der Pampers-Liga auf'm Dorf der entscheidende Faktor. Vergiss die 10 Jahre im Nachwuchsleistungszentrum mit professionellen Trainern - das ist alles nix, verglichen mit den 2 Jahren mit Trainer Kevin "Auf ex" Klawuttke.
 
Wenn Ihnen die kleinen Vereine nicht die Möglichkeit geboten hätten, dort die ersten Schritte zu gehen, wären die Bundesligaklubs nicht auf sie aufmerksam geworden. Die meisten Karrieren fangen bei den kleinsten Vereinen an, die noch immer die Basis für die größeren bilden. Wertgeschätz wird das natürlich nicht, ohne Ehrenamt wären viele Spieler heute nicht da, wo ist sind, das gilt für Wirtz genau wie für Musiala.
Aber für euch natürlich kein Argument, dafür seid ihr eben zu arrogant.
Wisch Dir mal den Schaum vom Mund, wenn man Dich sachlich und komplett unarrogant darauf hinweist wann diese beiden Spieler bereits in die entsprechenden Vereine kamen. Das wäre hilfreich.

Bei irgendeinem Team fängt jedes Kind mal das Fußballspielen in Deutschland an, richtig. Beim FC Holzkirchen, bei der Spielvereinigung Niederndorf, bei Hellas Frankfurt, etc.
Da sind Talentiertere dabei, wenig Talentiertere und gar keine Talentierten, was wunderbar ok ist.
Daraus aber abzuleiten, dass diese Vereine die Spieler zu Nationalspielern gefördert und ausgebildet hätten, wäre schon eine recht steile These. Das geschieht nun mal in den Jugendabteilungen der Profivereine, zumindest zum ganz, ganz stark überwiegenden Anteil.

Des Weiteren, und das ist halt das, was Jugendtrainer, -ärzte, andere Leute, die darin arbeiten und sich auskennen sagen: Mit 6, 7, 8 ist völlig unklar wie gut das entsprechende Kind wird im Fußball und ob es ein zukünftiger Bundesligaspieler werden könnte, das kann man erst entschieden später mit 13, 14 besser einschätzen. Ggf. ist es sogar noch später und dann hilft natürlich ein gescheites, verantwortungsbewusstes Nachwuchsleistungzentrum deutlich mehr als der Kick beim kleinen Verein.
 
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