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Nach dem deutlichen Votum der Mitglieder des 1. FC Saarbrücken für eine neue Führungsstruktur beim Traditionsverein sieht Präsident Hartmut Ostermann keine Grundlage mehr für eine Ausgliederung der Profiabteilung. Angesichts der absehbaren Mehrheitsverhältnisse mache eine Ausgliederung keinen Sinn mehr, sagte Ostermann der Saarbrücker Zeitung. Zu seiner persönlichen Zukunft im Klub und einer weiteren finanziellen Unterstützung durch sein Unternehmen Victor's Group äußerte sich Ostermann zurückhaltend. Die vorgesehene Hauptamtlichkeit der neuen Führungsebene sei mit seiner Tätigkeit als Unternehmer "grundsätzlich unvereinbar" und eine "Gremienarbeit unter den neuen Voraussetzungen kaum vorstellbar".
Zumindest Johannes Geis glaubt noch daran das Schweinfurt das Ruder rumreißen kannSchweinfurt und Havelse haben schon wieder verloren. Sieht momentan so aus als würden sie direkt wieder runtergehen.
Spielmacher Johannes Geis sieht die Lage nicht so pessimistisch, wie es die nackten Zahlen vermuten lassen. Er rechnet bis zur Winterpause mit mindestens 13 Punkten. Das bedeutet: In den verbleibenden acht Spielen müssten zehn Zähler geholt werden - ein ambitioniertes Ziel. Doch Geis gibt sich optimistisch: "Wenn wir den Anschluss halten, glaube ich daran, dass wir es schaffen." Auch der Cheftrainer zeigt sich kämpferisch: "Ich sehe im Training eine Mannschaft, die Bock hat, gegen Widerstände anzukämpfen."
Volland habe ich im Managerspiel stehen,hatte zu Saisonbeginn Hoffnungen das er besser punktet. Insgesamt gesehen setze ich keinen Pfifferling mehr auf die '60er.Niederlechner und Volland halt entweder zu verbraucht, waren noch nie besser oder was auch immer. Die Euphorie anfangs bei der Verpflichtung der beiden im Nachhinein eher Wunschdenken. Ja sie hatten ihre Offensiv Aktionen, aber klare Chancen, Abschlüsse sind Fehlanzeige. Mannheim hingegen mit vielen guten Aktionen. 2 Tore Mann Okpala sticht natürlich heraus. 1860 doch sehr harmlos. Noch am besten offensiv der Norweger Haugen. Es gab aber einige Situationen wo man sein technisches Limit gesehen hat.
Jetzt nur noch 7 Spiele für 10 PunkteZumindest Johannes Geis glaubt noch daran das Schweinfurt das Ruder rumreißen kann
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"Ich glaube daran, dass wir es schaffen": Geis bleibt zuversichtlich
Schweinfurt konnte sich auch am vergangenen Spieltag gegen Stuttgart II nicht durchsetzen und setzt sich als Tabellenschlusslicht fest. Trainer Victor Kleinhenz und Spielmacher Johannes Geis bleiben trotzdem weiterhin optimistisch.www.kicker.de
Gut, er kann sich ja schlecht hinstellen und sagen dass das Ding nach 11 Spielen bereits gelaufen ist. Aber den Optimismus, aus den kommenden 8 Spielen 10 Punkte zu holen, kann ich gerade irgendwie nicht teilen

Danke für den Hinweis. Das werde ich mir auf jeden Fall anschauen.Interessante Doku über die Löwen in der ARD Mediathek.
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Rise & Fall: Folge 1: We go to the top (S01/E01) - hier anschauen
2011 steht der TSV 1860 München am Abgrund: Dem Traditionsverein droht in der laufenden Saison die Insolvenz – das wäre ein Novum im deutschen Profifußball. Es bleiben nur zehn Tage, um 11 Millionen Euro aufzutreiben. Geschäftsführer Robert Schäfer sucht verzweifelt nach Geldgebern, als...www.ardmediathek.de