1. Fußball Bundesliga Saison 2024/2025

Eben, dann hat er doch gut verdient in den letzten Jahren und ordentlich Plus auf dem Konto. 10 Millionen zahlt ihm niemand mehr oder nimmt er nicht mehr ein. Und jetzt wo er noch 1-2 Jahre kicken kann, kann er doch ruhig zu Schalke und was weiss ich 500k im Jahr verdienen.

Schalke holt doch Matip. Ein abgehalfterteter Erstligaspieler reicht denen wahrscheinlich. 😁
 
Schalke holt doch Matip. Ein abgehalfterteter Erstligaspieler reicht denen wahrscheinlich. 😁
Mal angenommen, Du hast letztes Jahr in Deinem Beruf 5.000 Euro monatlich verdient. Deine Stelle ist aber abgelaufen, und Du stehst nun ohne Job da. Jetzt kommt eine andere Firma auf Dich zu und sagt: "Hey, ich hab eine Stelle fuer Dich. Gleicher Zeit- und Arbeitsaufwand wie bei Deinem letzten Arbeitgeber. Ich kann aber nur 250 Euro monatlich zahlen." Nimmst Du die an? Oder sagst Du Dir eher: "250 Euro monatlich? Soviel hab ich vorher am Tag verdient. Also echt jetzt, das ist ja wie fuer lau arbeiten. Da bleib ich doch lieber zuhause und hab mehr Zeit fuer mich selbst sowie meine Familie und Freunde." So sieht das naemlich aus, wenn jemand, der vorher 10 Mio jaehrlich verdient hat, ploetzlich dieselbe Leistung fuer nur 0,5 Mio bringen soll.

Bei Matip ist es nur deshalb ueberhaupt vorstellbar, dass er bei Schalke fuer praktisch lau arbeiten koennte, weil Schalke "sein" Verein ist. Matip kam im Alter von 9 Jahren in den Verein und hat dort dann 16 Jahre lang gespielt, also praktisch seine ganze Kindheit und Jugend hindurch und als junger Erwachsener. Als Profi hat Matip nur fuer zwei Vereine gespielt, naemlich Schalke und Liverpool. Matip kaeme also nach Hause zurueck und koennte deshalb bereit sein, auf viel Geld zu verzichten. Choupo-Moting dagegen ist ein ganz normaler Fussball-Wandervogel, der immer dahin gegangen ist, wo es viel Geld fuer ihn gab.
 
Mal angenommen, ...

Wie immer bei Deinen "mal angenommen"-Spielchen stimmen die Voraussetzungen nicht, die Du machst und daher ist das wie fast immer falsch bzw. suggestiv. Richtig ist es so: Ganz grundsätzlich entscheident bei deinem Szenario allein die Marktlage (Anzahl der Konkurrenten auf dem Arbeitsmarkt) und die soziale Absicherung. Wenn die total schlecht ist, nehme ich auch den schlechtbezahltesten Job, wenn die total gut ist, verbessere ich mich sogar sogar finanziell.

Im Fußball ist für ältere Spieler nochmal ganz anders.

Schuppo weiß natürlich*, dass er mit 35 keinen Verein finden wird, der ihm das bezhalt, was er einem 28-jährigen TOP-Stürmer bezahlt. Spieler, die mit 35 Jahren noch so viel verdienen, gibt es, sind aber die Ausnahmen. In dem Alter steht man als Spieler vor der Frage: Möchte ich noch spielen oder nicht?

Wenn ja, dann ist klar, für deutlich weniger Geld und bei einem "schlechteren" Verein. Kein Pproblem, das machen viele Spieler - mir fällt grade Poldi ein, da der gerade sein Abspiel in Köln gegeben hat. Je unbedingter einer noch Spielen möchte, desto tiefer wird seine Gehalts-/Vereinsgrenze liegen. Nach unten gibt es da keine Grenze. Harnik ist zu einem Amateurverein gewechselt. Die zahlen wohl weniger als Werder.

Wenn nicht unbedingt: Dann nimmt man nur ein Angebot mit geringeren finanziellen Einbußen. Eher die Regel ist, dass ein Spieler dann sein Kariiereende verkündet, weil er kein entsprechendes Angebot bekommt.

Wenn gar nicht: Hört man auch auf.

Klar gibt es auch Spieler, die sich oder die Situation maßlos überschätzen und meinen, sie sind noch so gut und fit und erwarten dann einen Verein zu finden, der sie zu alten Konditionen anstellt. Solche Spieler findet man dann in dieser Liste: Vertragslose Spieler aber nicht lange, weil die Realität sie dann doch schnell einholt. *Hier wird sich Schuppo dann auch wiederfinden, wenn er es doch nicht weiß.
 
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Wenn ja, dann ist klar, für deutlich weniger Geld und bei einem "schlechteren" Verein. Kein Pproblem, das machen viele Spieler - mir fällt grade Poldi ein, da der gerade sein Abspiel in Köln gegeben hat. Je unbedingter einer noch Spielen möchte, desto tiefer wird seine Gehalts-/Vereinsgrenze liegen. Nach unten gibt es da keine Grenze. Harnik ist zu einem Amateurverein gewechselt. Die zahlen wohl weniger als Werder.
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Deine Gegenbeispiele funktionieren aber nicht. Wenn einer von 100 auf 0 geht wie Harnik, dann beendet er seine Karriere und nimmt eben gerade nicht einen viel schlechter bezahlten Job an. Harnik hat als Amateur in einem Amateurverein naemlich sicher nicht dieselben Verpflichtungen gegenueber dem Verein, wie sie ein Profi in einem Profiverein hat. Harnik hat sich schlichtweg fuer "mehr Zeit fuer sich selbst sowie seine Familie und Freunde" entschieden, und zu "mehr Zeit fuer sich selbst" gehoert fuer ihn offenbar, ein bisschen zu kicken.

Auch der angefuehrte Lukas Podolski taugt nicht als Gegenbeispiel. Poldi hat nirgendwo einen Vertrag unterschreiben, bei dem er ploetzlich nur 5% dessen verdient, was er im Jahr vorher verdient hat. Nach den Topklubs Arsenal und Inter kam Galatasaray, wo er wohl mindestens 3 Mio pro Jahr verdient hat. Dann ging er nach Japan (Kobe), wo sein Gehalt mit Bonuszahlungen wohl auf bis zu 8 Mio steigen konnte. Anschliessend gab es angeblich wieder 3 Mio bei Antalyaspor. Bei Zabzre bekommt er angeblich 1 Mio, und dort hat er sogar trotz Unregelmaessigkeiten bei der Bezahlung seinen Vertrag verlaengert. Poldi selber sagte bei seiner Vertragsverlaengerung: "Ich bin hier aufgewachsen, das ist mein Verein, seit ich ein Kind war."

Also: Poldi ist nie von einem Jahr aufs naechste von Gehalt x zu 0,05x abgestiegen. Ausserdem spielt er aktuell nur deshalb fuer relativ kleines Geld, weil er bei "seinem" Verein ist. Das ist also genau der Grund, aus welchem es vorstellbar ist bzw. war, dass Matip fuer kleines Geld bei Schalke spielen koennte. Dieser Grund ist aber bei Choupo-Moting ueberhaupt nicht gegeben ist.

In Summe: Der Gedanke, dass jemand, der zuletzt ein Gehalt von 10 Mio bekommen hat, bereit ist, dieselbe Arbeitsleistung auch fuer nur 0,5 Mio zu liefern, ist reichlich weltfremd. Wer glaubt, dass das der Normalfall ist, der versteht nicht, wie Menschen funktionieren.
 
So sieht das naemlich aus, wenn jemand, der vorher 10 Mio jaehrlich verdient hat, ploetzlich dieselbe Leistung fuer nur 0,5 Mio bringen soll.
Nein.

Wenn jemand 5.000 im Monat verdient, dann kann er ganz gut davon leben. Wenn jemand 10 Mio. im Jahr verdient, hat er nach einem Jahr ausgesorgt. Wenn jemand 500.000 im Monat verdient, gehört er zu den obersten 1% des Landes. Wenn jemand 250 im Monat verdient, nennt man ihn Aufstocker.

Immer diese schwachsinnigen Vergleiche.

Bei einem 35-jährigen vereinslosen Profifußballer geht es nur darum, wie viel bock er noch hat. Wenn es ihm rein ums Geld geht, geht er halt nach Arabien.
 
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Bei einem 35-jährigen vereinslosen Profifußballer geht es nur darum, wie viel bock er noch hat. Wenn es ihm rein ums Geld geht, geht er halt nach Arabien.

Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass manche Leute anscheinend glauben, dass Fussballprofis als Menschen irgendwie anders funktionieren als "normale" Menschen. Mir scheint, dass es da an Menschenkenntnis mangelt.

Egal, wieviel Bock Choupo-Moting auf Fussball hat: Er wird nur dann bereit sein, von 10 Mio auf 0,5 Mio runter zu gehen, wenn der neue Job dafuer von ihm besonders erwuenschte weiche Faktoren (z. B. "zurueck nachhause", "im Traumland spielen", "Uebergang in die neue Karriere als Trainer ermoeglichen", usw.) zum Ausgleich bietet. Ohne Ausgleich wird niemand von 10 Mio auf 0,5 Mio runter gehen, genauswenig wie jemand ohne Ausgleich von 5.000 Euro monatlich auf 250 Euro monatlich runter geht. Der Grund dafuer heisst Selbstwertgefuehl, denn das haben Fussballprofis genauso wie jeder andere Mensch. Niemand will sich "unter seinem Wert verkaufen", auch ein Fussballprofi nicht.
 
Dein Vergleich mit den 5.000,- zu 250,- passt einfach nicht, Detti, im Zusammenhang mit 10.000.000 zu 500.000.
Wie nahezu immer diese Vergleiche zwischen Multimillionären und normal arbeitenden Mensch nicht passen hinsichtlich ihrer finanziellen Situation und ihrer Motivation zu arbeiten.

Im ersten Fall würde der Mensch schon weit unter das Existenzminimum in Deutschland fallen und warum sollte er bitteschön das in Kauf nehmen? V.a. dann, wenn er einen recht gut bezahlten Job hat, der ihm das 20fache einbringt womit er sein Leben deutlich besser bestreiten kann als mit einem Job, der nicht mal 50% des Existenzminimums einbringt. Da geht's auch nicht primär um das Selbstwertgefühl, da geht's ums Überleben. Dazu kommt noch, dass ein Mensch auch mit 5.000 / Monat sicher nicht nach ein paar Jahren Arbeit ausgesorgt hat.
Ein Mensch, der 3 Jahre 10.000.000 / Jahr bekam, hat weit, weit mehr als ausgesorgt und der kann es sich ohne Weiteres leisten entweder gar nichts zu tun oder halt zum Spaß weiterzumachen. Das ist einfach seine Entscheidung, getroffen daraus wie es ihm gefällt und passt ohne irgendeine Auswirkung auf sein komfortabelstes Leben zu haben. Diese Entscheidung wird einfach danach getroffen: Hab ich überhaupt gerade noch Lust zu arbeiten oder lass ich mal alle Viere gerade sein? Kann ja gut sein, dass er nicht für 500.000 / Jahr arbeiten will; das macht aber auch kaum einen Unterschied betreffs seines Lebensstandards. Gerade im Falle von Spitzenfußballprofis müssen die sich sowieso damit abfinden, dass sie mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit nie wieder so viel Geld nach ihrer Fußballerkarriere einnehmen werden wie in ihrer Glanzzeit.
 
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Nein, das Schlüsselwort heißt Grenznutzen. Gerne googeln.

Dein Beispiel ist genauso dämlich wie die Aussage "ihr würdet doch auch den Job wechseln, wenn euch ein anderer mehr Geld bietet."

Wenn nun beide 10% mehr bekommen, bei 5.000 und 500.000 pro Monat? Bei wem hat es wohl größeren Einfluss? Oder, um es dir noch leichter begreifbar zu machen, wenn beide 500 Euro mehr bekommen. Wer hat wohl mehr davon?

Je geringer der Nutzen pro Einheit, desto eher spielen andere Faktoren eine Rolle. Freizeit, nähe zur Familie, Heimat usw.

Für Schalke hat er die zweitmeisten Spiele seiner Karriere absolviert. Wenn er bock hat denen zu helfen, dann wird er das tun. Wenn nicht, dann nicht.
 
Immer diese schwachsinnigen Vergleiche.
Du weißt doch, von wem sie kommen. :cool:
In Summe: Der Gedanke, dass jemand, der zuletzt ein Gehalt von 10 Mio bekommen hat, bereit ist, dieselbe Arbeitsleistung auch fuer nur 0,5 Mio zu liefern, ist reichlich weltfremd. Wer glaubt, dass das der Normalfall ist, der versteht nicht, wie Menschen funktionieren.
Muss er dort dieselbe Arbeitsleistung bringen?
Klar muss er dort trainieren und spielen, aber ist das genau so intensiv? Es heißt doch immer, dass der Sprung von der 2. Liga in die 1. Liga schwierig ist. Von der 3. in die 2. gilt das auch.
Also ist es doch eine Liga tiefer leichter? Oder sogar 2 Ligen tiefer...
 
Dein Vergleich mit den 5.000,- zu 250,- passt einfach nicht, Detti, im Zusammenhang mit 10.000.000 zu 500.000.
Wie nahezu immer diese Vergleiche zwischen Multimillionären und normal arbeitenden Mensch nicht passen hinsichtlich ihrer finanziellen Situation und ihrer Motivation zu arbeiten.

Im ersten Fall würde der Mensch schon weit unter das Existenzminimum in Deutschland fallen und warum sollte er bitteschön das in Kauf nehmen? V.a. dann, wenn er einen recht gut bezahlten Job hat, der ihm das 20fache einbringt womit er sein Leben deutlich besser bestreiten kann als mit einem Job, der nicht mal 50% des Existenzminimums einbringt. Da geht's auch nicht primär um das Selbstwertgefühl, da geht's ums Überleben. Dazu kommt noch, dass ein Mensch auch mit 5.000 / Monat sicher nicht nach ein paar Jahren Arbeit ausgesorgt hat.
Ein Mensch, der 3 Jahre 10.000.000 / Jahr bekam, hat weit, weit mehr als ausgesorgt und der kann es sich ohne Weiteres leisten entweder gar nichts zu tun oder halt zum Spaß weiterzumachen. Das ist einfach seine Entscheidung, getroffen daraus wie es ihm gefällt und passt ohne irgendeine Auswirkung auf sein komfortabelstes Leben zu haben. Diese Entscheidung wird einfach danach getroffen: Hab ich überhaupt gerade noch Lust zu arbeiten oder lass ich mal alle Viere gerade sein? Kann ja gut sein, dass er nicht für 500.000 / Jahr arbeiten will; das macht aber auch kaum einen Unterschied betreffs seines Lebensstandards. Gerade im Falle von Spitzenfußballprofis müssen die sich sowieso damit abfinden, dass sie mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit nie wieder so viel Geld nach ihrer Fußballerkarriere einnehmen werden wie in ihrer Glanzzeit.
Es geht eben um den Faktor 20, bzw. um den Faktor 0,05. Niemand, der im letzten Job X verdient hat, ist bereit, im naechsten Job fuer denselben Arbeits- und Zeitaufwand nur 5% seines letztjaehrigen Gehaltes zu bekommen (sofern es nicht anderweitigen Ausgleich durch weiche Faktoren gibt.) Niemand. Und das ist eben ganz unabhaengig von X. Es ist egal, ob X nun 10 Mio, 100.000 oder 5.000 ist.

Daher ist die Erwartungshaltung, dass Choupo-Moting, der letzte Saison noch fuer 10 Mio bei den Bayern gespielt hat, doch diese Saison fuer 500.000 Euro 2. Liga spielen koennte, einfach komplett weltfremd. Wenn Choupo-Moting in diesem Jahr 500.000 Euro verdienen will, dann nimmt er seine 10 Mio vom letzten Jahr und legt sie in einem ETF-Fond an. Der MSCI World erzielt im Schnitt eine Rendite von 8% pro Jahr, d.h. mit diesem wuerde er 800.000 Euro verdienen. So wenig sind 500.000 im Vergleich zu 10 Mio.
 
Ich habe nicht die Erwartungshaltung, dass Choupo-Moting für 500k in der zweiten Liga kickt. Wie kommst'n auf sowas?
Der macht das worauf er Lust hat soweit er es selbst beeinflußen kann.
 

Sportvorstand Stefan Kuntz zu ... Choupo-Moting...:

Erstens: Finanziell wäre das für uns nicht machbar“
, ließ Kuntz durchblicken, dass der 35-Jährige nach zuletzt vier Jahren beim FC Bayern München und davor zwei Spielzeiten bei Paris St. Germain gehaltstechnisch in anderen Sphären unterwegs wäre.

Zweitens: Wir können nicht sagen, wir haben einen starken, breiten Kader, dazu einen tollen Mannschaftsgeist. Dann fällt jemand länger aus, und wir holen sofort einen anderen. Das wäre das falsche Signal. Wir haben viel Vertrauen in unsere Mannschaft, das hat das 3:1 zuletzt gegen Magdeburg gezeigt.“

gerade mit Zweitens hat Kuntz natürlich recht - und C-M will also nicht mehr unbedingt spielen: Bedingung sind eine Toppmannschaft und ein entsprechendes Gehalt, allein ums Fußballspielen geht es nicht.

Sein Berater Wittmann dazu (Ende August):

"Das ist ein Top-, Top-, Topspieler und er wird sich jetzt in irgendeiner Topmannschaft wieder zeigen. Das ist was er vor hat. Maxim spricht glaube ich fünf oder sechs Sprachen, ist an kein Land gebunden, er ist ein toller Typ. Den werden wir über kurz oder lang in einer Topmannschaft sehen." Q

Aktueller Stand: C-M ist immer noch vereinslos.
 
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Sportvorstand Stefan Kuntz zu ... Choupo-Moting...:

Erstens: Finanziell wäre das für uns nicht machbar“
, ließ Kuntz durchblicken, dass der 35-Jährige nach zuletzt vier Jahren beim FC Bayern München und davor zwei Spielzeiten bei Paris St. Germain gehaltstechnisch in anderen Sphären unterwegs wäre.

Zweitens: Wir können nicht sagen, wir haben einen starken, breiten Kader, dazu einen tollen Mannschaftsgeist. Dann fällt jemand länger aus, und wir holen sofort einen anderen. Das wäre das falsche Signal. Wir haben viel Vertrauen in unsere Mannschaft, das hat das 3:1 zuletzt gegen Magdeburg gezeigt.“

C-M will also nicht mehr unbedingt spielen und gerade mit Zweitens hat Kuntz natürlich recht.

Sein Berater Wittmann dazu (Ende August):

"Das ist ein Top-, Top-, Topspieler und er wird sich jetzt in irgendeiner Topmannschaft wieder zeigen. Das ist was er vor hat. Maxim spricht glaube ich fünf oder sechs Sprachen, ist an kein Land gebunden, er ist ein toller Typ. Den werden wir über kurz oder lang in einer Topmannschaft sehen." Q

Aktueller Stand: C-M ist immer noch vereinslos.
Wieso hast Du denn jetzt Deinen Beitrag hierher verschoben, meine Antwort aber nicht?
 
Zweitens: Wir können nicht sagen, wir haben einen starken, breiten Kader, dazu einen tollen Mannschaftsgeist.
Der Mannschaftsgeist ist ihm eigentlich zu toll, von daher wäre eine Verpflichtung von EMCM wohl in seinem Sinne gewesen...


Wenn die sich mit Wattebällchen bewerfen, verletzt sich jedenfalls keiner. Außerdem ist es wurscht, solange sie damit gewinnen.
 
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