Das Montagsspiel sorgt für leere Ränge in Dortmund: Leere Ränge: BVB-Fans boykottieren Montagsspiel
Jou, Kehl fände ich auch besser geeignet als Ricken, der noch als Alternative genannt wird. Beide sind zwar nett und freundlich, aber Kehl strahlt trotzdem eine gewisse Autorität aus, während Ricken einfacht etwas zu phlegmatisch ist.À propos Bindeglied - Kehli als Leiters der Lizenzspielerabteilung fände ich echt die perfekte Lösung. Der dürfte diesen Kümmerer und Moderator zwischen Mannschaft, Trainer und Zorc mit seiner Art bestimmt super hinbekommen. Ich hoffe daher, dass solche Auswüchse wie unsere Streiker frühzeitig erkannt und möglichst eingedämmt werden.
Sticheleinen als Sportchef des FC Bayern
Während Sammers Zeit als Sportvorstand beim FC Bayern waren immer wieder Giftpfeile zwischen München und Dortmund hin und her geflogen.
2015 etwa verglich Sammer den BVB mit einem markierenden Vierbeiner.
"Wir waren in den letzten drei Jahren der Branchenprimus, haben viele Titel gewonnen. Wenn dann mal so ein kleiner Hund kommt und dir ans Bein pieseln will, ist es trotzdem unangenehm", sagte er damals.
Ich hab nicht die leiseste Ahnung, wovon du sprichst. Aber wenn das so stimmt, nenn ich den Kerl ab sofort nur noch so.Kehli ? Ist das nicht der Name der Seife, die Otto Waalkes in seinem Sketch von damals benutzte und sich damit die Achselhaare einseifte ?![]()
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Nur freier Berater? Na gut, dann ist sowieso wurscht. Hab's grade gefunden, er trifft sich alle 14 Tage mal mit Watzke und Zorc (oder wer auch immder die Clubbosse sind) und sagt denen, wo es lang geht.
Sammer erklärt sein neues BVB-Engagement
Halte ich für keine schlechte Idee. Motzki sagt was Sache ist und legt den Finger in die Wunde. Genau so sollte es zumindest sein.
Ausserdem haben Watzke und Sammer die Friedenspfeife geraucht. Eine gute Voraussetzung für eine gute Zusammenarbeit.
Das ist die Borussia, wie ich sie seit über 50 Jahren kenne, und auf die man stolz sein kann. Genauso wie damals bei Kuba.Super: Die Süd feiert Sven Bender ( Bayer Leverkusen )![]()
Natürlich gab's ne Begründung, wie fabsi schon sagte: die schwachen Leistungen. Und ich finde auch, das war vollkommen berechtigt - und hoffe, dass seine Ablösung den notwendigen Umbruch einleitet.Traurig: Schmelle nicht mal auf der Bank, nur auf der Tribüne
kein Verständnis: der ach so hoch gelobte Stöger ist für mich kein Menschenfreund. Einen Marcel Schmelzer setzt man nicht ohne Begründung auf die Tribüne.![]()
Man glaubt nicht mehr an seine Fähigkeiten als Leader und TeamKapitän. Und, wie man sieht, läuft es ohne den jetzt ex-MannschaftsKäptn Schmelzer sehr gut. Bei dem Spiel gegen Bayer Leverkusen so gut wie wohl schon lange nicht mehr und selten in dieser Saison.Von der sportlichen Begründung habe ich auch gehört, nur ist das für mich kein Grund ihn gleich auf die Tribüne zu setzen sondern kommt einer Degradierung gleich. Oder einer Bestrafung, als ob er sich was zuschulden kommen gelassen hätte. Wäre auf der Ersatzbank kein Platz mehr gewesen ? Man muss nur ein bißchen Empathie entwickeln, um sich in Schmelles Lage zu versetzen. Der saß da und muss sich vorgekommen sein wie im Büßerhemd. Vorgeführt hat man ihn und freiwillig lässt man sowas nicht über sich ergehen.![]()
Michael Zorc nahm vor dem Anpfiff am Samstag kein Blatt vor den Mund. "Da fehlte offenbar der Glaube, dass er uns weiterhelfen würde", sagte der Sportdirektor über Schmelzer. Auch Trainer Peter Stöger wurde deutlich: "Das war meine Entscheidung. Das ist ein sportliches Statement. Ein Kapitän ist ein normaler Spieler. Er hat in den letzten Wochen nicht die optimale Leistung abgerufen." Verbale Ohrfeigen für den 30-Jährigen, der seit 13 Jahren in Dortmund spielt und hinter Roman Weidenfeller der dienstälteste Profi beim BVB ist.
Nach kicker-Informationen hatte der Personaltausch allerdings nicht nur rein sportliche Gründe. Die zuletzt häufig ratlos, ja fast verzweifelt wirkende Körpersprache des BVB-Kapitäns missfiel den Verantwortlichen so sehr, dass sie in ihm nicht mehr den geeigneten Chef einer nicht gefestigten Mannschaft sahen. Auch weil das Signal am Samstag Wirkung zeigte, ist Schmelzers Rückkehr in die Startelf ungewiss. Stöger dazu: "Es wird nicht unbedingt leicht für ihn in der nächsten Woche."
Hans-Joachim Watzke und Michael Zorc entschieden, dass Schmelzer zumindest im Sommer nicht zur Disposition stehen wird. Demnach soll der Linksverteidiger unabhängig vom kommenden Trainer bleiben. Ursächlich für die Grundsatzentscheidung sind die Verdienste, für die sich das Urgestein im zurückliegenden Jahrzehnt verantwortlich zeichnete.
Mit einem Sieg könnte die CL-Quali so gut wie sicher gemacht werden,