Detti04
The Count
..., naemlich indem man die sportlichen Leistungen einfach von anderen erbringen laesst, wie man beim spiegel lesen kann:
"Kerstin Metzler-Mennenga hat eine Manipulation beim vor zwei Wochen ausgetragenen Berlin-Marathon gestanden. Die 26-jährige Liechtensteinerin wollte sich mit dem Betrug das Olympiaticket für die Sommerspiele 2008 in Peking ergattern. Dafür hatte sie einem deutschen Läufer unter falschem Vorwand ihren Zeitmessungs-Chip gegeben. Das Täuschungsmanöver gestand Metzler-Mennenga bei einer von ihr einberufenen Pressekonferenz unter Tränen ein.
Dabei räumte sie auch ein, bei den Marathons in Hamburg und Frankfurt ebenfalls ihre Zeiten frisiert zu haben. Der Berliner Betrug fiel auf, weil sich der deutsche Läufer mit dem falschen Chip gewundert hatte, dass für Metzler-Mennenga die gleiche Zeit wie für ihn gestoppt worden war, obwohl sie nicht mit ihm die Ziellinie überquert hatte. Den Chip hatte er in dem Glauben entgegengenommen, für eine wissenschaftliche Studie Erkenntnisse zu liefern. In Berlin waren für Metzler-Mennega 2:42:21 Minuten gestoppt worden, was Liechtensteiner Landesrekord gewesen wäre. Sie hatte im Sommer an den Weltmeisterschaften in Osaka teilgenommen und war in 3:11:45 Stunden 53. geworden."
Ich brech ab. Viel dreister geht's ja kaum.
"Kerstin Metzler-Mennenga hat eine Manipulation beim vor zwei Wochen ausgetragenen Berlin-Marathon gestanden. Die 26-jährige Liechtensteinerin wollte sich mit dem Betrug das Olympiaticket für die Sommerspiele 2008 in Peking ergattern. Dafür hatte sie einem deutschen Läufer unter falschem Vorwand ihren Zeitmessungs-Chip gegeben. Das Täuschungsmanöver gestand Metzler-Mennenga bei einer von ihr einberufenen Pressekonferenz unter Tränen ein.
Dabei räumte sie auch ein, bei den Marathons in Hamburg und Frankfurt ebenfalls ihre Zeiten frisiert zu haben. Der Berliner Betrug fiel auf, weil sich der deutsche Läufer mit dem falschen Chip gewundert hatte, dass für Metzler-Mennenga die gleiche Zeit wie für ihn gestoppt worden war, obwohl sie nicht mit ihm die Ziellinie überquert hatte. Den Chip hatte er in dem Glauben entgegengenommen, für eine wissenschaftliche Studie Erkenntnisse zu liefern. In Berlin waren für Metzler-Mennega 2:42:21 Minuten gestoppt worden, was Liechtensteiner Landesrekord gewesen wäre. Sie hatte im Sommer an den Weltmeisterschaften in Osaka teilgenommen und war in 3:11:45 Stunden 53. geworden."
Ich brech ab. Viel dreister geht's ja kaum.