Wird Kahn der neue Hoeneß? Oder wer?

Holgy

Kommischer Foggel
Moderator
Alle eierlegenden Wollmilchsäue aufgepasst! Die jetzige sucht einen Nachfolger. Kahn wird natürlich schon gehandelt.

Uli Hoeneß: Wird Oliver Kahn der neue Präsident beim FC Bayern München? | FC Bayern

Lahm sollte ja auch mal Sportdirektor werden. Aber dem war der Job als Mannschaftsbespaßer natülich zu blöde. Vielleicht wird es was mit ihm und dem FCB, wenn Steuer-Uli weg ist und er dann seine Fähigkeiten einbringen kann. Er ist ja ordentlich Geschäft, sowohl im Fußball als auch sonst.

Philipp Lahm im Interview: „Da geht es um Haltung“

Und was macht eigentlich Schweinsteiger? Wahrscheinlich nix. :D
 
Der Oli wäre passend.:top: Und er hat Dampf im Hintern. Er könnte durchaus auch mal laut und aufbrausend auftreten wie es der Hoeness macht.
Allerdings, die Sache mit dem Rücktritt, dieses Versprechen sollte man dem Uli nicht wirklich glauben.
So schnell wird der Uli schon nicht hinwerfen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Rezo

Weeaboo
Und was macht eigentlich Schweinsteiger? Wahrscheinlich nix. :D
Lustigerweise könnte ich mir den als Sportdirektor der zur Abwechslung auch mal was zu sagen hat durchaus vorstellen.

Als Präsident freilich nicht.

Kahn sollte zum KSC zurück und den mal auf Vordermann bringen :v
 

Itchy

Vertrauter
Oh ja, bitte. Olli Kahn. Dann kann der Weg mit einem arroganten, elitär denkenden Schreihals an der Spitze nahtlos fortgesetzt werden. Mit dem Unterschied, dass Kahn bislang noch gar nichts in einer solchen Position geleistet hat.
Das Problem vom Uli ist doch, dass er diese Hassfigur, die früher nach Belieben hervorgezogen hat, mittlerweile nicht mehr wegpacken kann.
Bayern bräuchte einen kühlen Analytiker an der Spitze, der auch mal Neuem gegenüber offen ist. Das Problem am Elitedenken ist, dass man sich eine Zeit lang aufgrund der eigenen Überlegenheit die Schwächeren vom Halse halten kann, aber in dieser Haltung verharrt. Nichts anderes ist bei Bayern in den letzten Jahren passiert.
 
Oh ja, bitte. Olli Kahn. Dann kann der Weg mit einem arroganten, elitär denkenden Schreihals an der Spitze nahtlos fortgesetzt werden. Mit dem Unterschied, dass Kahn bislang noch gar nichts in einer solchen Position geleistet hat.

Der in dem Job unerfahrene Oli wirds nicht machen. Der weiß genau, dass er nie selbstständig arbeiten kann. Hoeness und auch Rummenigge werden auch ihm immer auf die Finger schauen.
Ich glaube nicht, dass diese Art zu arbeiten das ist, was der Oli sich wünscht.
 

Holgy

Kommischer Foggel
Moderator
Bayern bräuchte einen kühlen Analytiker an der Spitze, der auch mal Neuem gegenüber offen ist. Das Problem am Elitedenken ist, dass man sich eine Zeit lang aufgrund der eigenen Überlegenheit die Schwächeren vom Halse halten kann, aber in dieser Haltung verharrt. Nichts anderes ist bei Bayern in den letzten Jahren passiert.

Sehe ich auch so, aber Steuer-Uli will ja dafür sorgen, dass so einer nicht kommt, sondern einer wie er. Da wäre Kahn schon der richtige im Hoenß'schen Sinne.
 

Nun mal immer langsam mit den jungen Fohlen.
Das Kahn und Eberl Ulis Wunschkandidaten sind, ist altbekannt.
Das überhaupt würde nur funzen wenn beide eigenständig arbeiten können. Kahn und Eberl sind keine Kopfnicker. Den Grüßaugust geben sie beim FC Bayern nicht zum Besten.
Ein Szenario könnte sein, dass Kahn zunächst in der Rolle als Sportvorstand von Karl-Heinz Rummenigge eingelernt wird. Für Salihamidzic wäre dann eigentlich kein Platz mehr. Nach SZ-Informationen spielt in den Köpfen der Bayern-Bosse ein alter Bekannter eine deutlich gewichtigere Rolle: Max Eberl, der Sportchef von Borussia Mönchengladbach. Schon vor der Anstellung von Salihamidzic galt er als Wunschkandidat von Uli Hoeneß, am Ende blieb Eberl aber bei den „Fohlen“.
 

Holgy

Kommischer Foggel
Moderator
Nun mal immer langsam mit den jungen Fohlen.
Das Kahn und Eberl Ulis Wunschkandidaten sind, ist altbekannt.
Das überhaupt würde nur funzen wenn beide eigenständig arbeiten können. Kahn und Eberl sind keine Kopfnicker. Den Grüßaugust geben sie beim FC Bayern nicht zum Besten.

Die können doch selbstständig arbeiten als Nachfolger von Rolex-Kalle und Steuer-Uli. Eine gewisse Probezeit müssen sie halt überstehen. Aber das ist ja völlig üblich.

Ist leider eine gute Wahl und wird den FCB wieder nach vorne bringen. Schade! :D
 
Die können doch selbstständig arbeiten als Nachfolger von Rolex-Kalle und Steuer-Uli. Eine gewisse Probezeit müssen sie halt überstehen. Aber das ist ja völlig üblich.

Ist leider eine gute Wahl und wird den FCB wieder nach vorne bringen. Schade! :D

Die können nur selbstständig arbeiten wenn sich Rolex und der Finanzfachmann komplett zurückziehen.
Eben das glaube ich nicht. Sobald es da iwelche Probleme geben wird, kommen die beiden wieder aus ihren Löchern.

Eine gute Wahl ist es allemal. Gerade Kahn verkörpert das Mia san Mia bestens.
 

Rupert

Friends call me Loretta
Der weiß genauso wenig was "Mia san mia" bedeutet wie der Rummenigge, der Hoeneß und die ganzen anderen Abertausenden von den "Mia san mia" Schreiern rund um den FC Bayern.
 

Holgy

Kommischer Foggel
Moderator
Die können nur selbstständig arbeiten wenn sich Rolex und der Finanzfachmann komplett zurückziehen.
Eben das glaube ich nicht. Sobald es da iwelche Probleme geben wird, kommen die beiden wieder aus ihren Löchern.

Eine gute Wahl ist es allemal. Gerade Kahn verkörpert das Mia san Mia bestens.

Steueruli hat doch selbst gesagt, er hört sofort auf, wenn ein Nachfolger für ihn gefunden ist. Und das ist Kahn. Wenn er will, kann er sofort anfangen und Steueruli ist endlich weg.

Rummenigge kann die dann in Ruhe einarbeiten und seine Erfahrungen weitergeben.

Zurückkommen geht ja nicht, wenn ihre Posten weg sind bzw. besetzt.
 
C

Chris1983

Guest
Hoeneß bekommt zumindest mal berechtigten Gegenwind wie ich finde:

Das ist nicht ihr Stadion, der Verein ist nicht ihr Eigentum! Ein Ehrenspielführer ist nicht zu verbannen. Paul Breitner hat ausgesprochen, was sich viele dachten - und das muss man dann auch mal aushalten. Das ist Artikel fünf, Grundgesetz, Meinungsfreiheit."

FC Bayern | Wüste Pfiffe gegen Hoeneß: Bayern-Mitglied zofft sich mit Präsident

FC Bayern München: Warum Uli Hoeneß plötzlich Gegenwind spürt

Der sieht sein Verhältnis zu Breitner als nicht reparabel an:

Letzter Auslöser für den Schritt der Bayern-Führung - den Beschluss in der Personalie Breitner fällten Hoeneß sowie die Vorständen Karl-Rummenigge und Jan-Christian Dreesen - sei der Auftritt Breitners im Bayerischen Fernsehen gewesen, indem dieser die Rundum-Schelte der Bayern-Bosse an den Medien kritisiert und in Richtung Hoeneß wegen der von ihm immer wieder forcierten Bayern-Familie gesagt hatte: "Für den Papa, für den müssen wir uns jetzt mal gewaltig schämen."

Für Hoeneß ein "unsäglicher Auftritt. Er hat den FC Bayern beschädigt, (...)

Er hat mit seinem früheren Mitspieler und Zimmerpartner gebrochen, nachdem dieser nach Hoeneß' Gefängnisaufenthalt geäußert hatte, Hoeneß bekomme beim FC Bayern keinen Fuß mehr in die Tür. Eine Versöhnung hält er für ausgeschlossen: "Dieses Verhältnis ist nicht mehr zu kitten, weil er mit seinen Attacken den Rubikon klar überschritten hat. Wir sollten hier nicht Opfer und Täter verwechseln."

Hoeneß: "Paul Breitner ist nicht Opfer, sondern Täter"

Das ist wie üblich sehr amüsant welche Wahrnehmung der Herr Hoeneß doch so hat. :D
 

Detti04

The Count

Rupert

Friends call me Loretta
Ich sag doch, dass Hoeness demnaechst die "Alternative fuer Bayern" gruendet. Als ordentlicher Populist braucht man dann natuerlich auch ein paar zuenftige Verschwoerungstheorien.

Sehr schön war ja, dass ihm als Begründung für das "von außen gesteuert" gleich mal einfiel, dass der Mann ja ein Laptop dabei hatte auf das er eben ab und an schaute bei seinem Vortrag. Teufelswerk, diese Laptops; damit wird dann allerdings auch klarer, warum in der FC Bayern Führungsetage so manchmal alles so arg lang dauert, wenn die nicht mal über ein Laptop verfügen oder gar nicht in das evtl. vorhandene reinschauen. :D

Dabei griff doch einer von den FC Bayern Granden, der immer noch im AG-Aufsichtsrat ist, gerade den Spruch von "Laptop und Lederhose" Ende der Neunziger auf und schleuderte ihn bei jeder Gelegenheit raus.
 
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