Hallo in die Schweiz,
das mit dem Hund und dem Trainer...............Damit meine ich die Unwägbarkeiten des Lebens. Die Schläge in die Bauchgegend, die maszlosen Enttäuschungen, die Frustrationen, die Trauer. Die kommen früher oder später. Manch einer steckt das mit links weg. Ein anderer meint das wegstecken zu können, frisst das in sich rein und wird so langsam von innen ausgehöhlt. Der Neid der Mitspieler, der Hass eines Trainers, der dich z.B. wegen deines Dialektes nicht ausstehen kann oder weil Du seiner Frau mal zugelächelt hast. Das alles muss auf Dich jetzt noch nicht zutreffen. Später vielleicht einmal, denn je höher du die Treppe steigst, umso dünner wird die Luft. Ich will Dir keine Angst einreden, aber du musst gewappnet sein. Geniesse die Zeit, in der du gerade lebst. Das ist das Goldene Lernalter, was bald zur Neige geht. Idealismus, ein festes Ziel und Ehrgeiz sind absolut wichtig für deinen Traum. Aber denk nicht so sehr in festumrissenen Zeiträumen und knallharten Planungsvorgaben. Da legst du dir eine Ritterrüstung an und fährst in einer Bobbahn aus Beton. Mein Rat: Ein bisschen Flexibilität könnte nicht schaden. Und lass auch andere Sachen an Dich heran. Ein Konzert, Madonna
vielleicht. Das ist doch eine geile Hexe. Die habe ich gestern mit Addidas-Hose
gesehen. Das turnt doch an. Dann ist mir was aufgefallen. Nämlich, warum hast du noch nie in einem Verein gespielt. Dafür muss es Gründe geben. Keiner erwartet, dass du dich dazu äusserst. Wir wollen ja alle nicht die emotionale Hose runterlassen hier. Sprich mit dir selbst Klartext. Ist es dein Charakter, vielleicht introvertiert. Fussball ist ein Mannschaftssport, da braucht man auch soziale Integrationsfähigkeit oder man ist ein absoluter Leadertyp wie der Effenberg. Dann kann man die anderen durch die Gegend scheuchen. Oder ist es dein ethnischer Hintergrund. Sind es irgendwelche Ängste. Es können nicht alle waschechte Schweizer Almbuben sein.
das mit dem Hund und dem Trainer...............Damit meine ich die Unwägbarkeiten des Lebens. Die Schläge in die Bauchgegend, die maszlosen Enttäuschungen, die Frustrationen, die Trauer. Die kommen früher oder später. Manch einer steckt das mit links weg. Ein anderer meint das wegstecken zu können, frisst das in sich rein und wird so langsam von innen ausgehöhlt. Der Neid der Mitspieler, der Hass eines Trainers, der dich z.B. wegen deines Dialektes nicht ausstehen kann oder weil Du seiner Frau mal zugelächelt hast. Das alles muss auf Dich jetzt noch nicht zutreffen. Später vielleicht einmal, denn je höher du die Treppe steigst, umso dünner wird die Luft. Ich will Dir keine Angst einreden, aber du musst gewappnet sein. Geniesse die Zeit, in der du gerade lebst. Das ist das Goldene Lernalter, was bald zur Neige geht. Idealismus, ein festes Ziel und Ehrgeiz sind absolut wichtig für deinen Traum. Aber denk nicht so sehr in festumrissenen Zeiträumen und knallharten Planungsvorgaben. Da legst du dir eine Ritterrüstung an und fährst in einer Bobbahn aus Beton. Mein Rat: Ein bisschen Flexibilität könnte nicht schaden. Und lass auch andere Sachen an Dich heran. Ein Konzert, Madonna

