No Tolerance! Ist die Watzke-Devise gegen Ultra-Pyromenen. Nach den Vorfällen beim Derby bestellte Watzke die Oberultras ein und nannte ihnen mehrere Strafen zur Auswahl (leider ist nicht bekannt welche). Lustige Methode!
Bin gespannt, wofür sich die Ultras entscheiden. Bis dahin verhängt Watzke von sich aus schon mal ein Choreiverbot. Gilt für das Spiel gegen den VfB Stuttgart.
http://www.spiegel.de/sport/fussbal...-einschnitte-fuer-bvb-ultras-an-a-931239.html
Außerdem: http://www.bvb.de/?%87%ECZ%1B%E7%F4%9C%5Cb%E3%84%94
(...)
Unabhängig davon gibt es uns als Pädagogen zu denken, dass insbesondere Teile der jungen Generationen von BVB- und Schalke-Fans gewalttätige Auseinandersetzungen heroisieren und sich selbst (wie auch das Ultradasein) zunehmend über derartige Handlungen zu definieren scheinen. Es ist mittlerweile zu einem Kreislauf von Aktionen und Reaktionen gekommen, der immer wieder mit inakzeptablen Handlungen der jeweils anderen Seite gerechtfertigt und somit am Leben gehalten wird. An dieser Stelle sind zunächst die Ultras gefordert, sich ihrer Verantwortung bewusst zu werden und dieser Entwicklung etwas entgegenzusetzen. Aber auch alle anderen Stadionbesucher sowie alle professionell am Fußballgeschehen Beteiligten stehen in der Verantwortung für eine friedliche und positive Fankultur.
Die Aktion "12:12 - Ohne Stimme keine Stimmung" hat gezeigt, welchen Einfluss und welches Veränderungspotenzial Fankurven haben können, die sich an den positiven Werten der Fankultur orientieren!
Wir fordern alle Fans auf, sich einzumischen - gegen Hass, Gewalt und Diskriminierungen und für eine Fankultur, die ihre Rivalitäten kreativ, witzig und von gegenseitigem Respekt getragen, auslebt.
Fan-Projekt Dortmund e.V.
Schalker Fanprojekt

http://www.spiegel.de/sport/fussbal...-einschnitte-fuer-bvb-ultras-an-a-931239.html
Außerdem: http://www.bvb.de/?%87%ECZ%1B%E7%F4%9C%5Cb%E3%84%94
(...)
Unabhängig davon gibt es uns als Pädagogen zu denken, dass insbesondere Teile der jungen Generationen von BVB- und Schalke-Fans gewalttätige Auseinandersetzungen heroisieren und sich selbst (wie auch das Ultradasein) zunehmend über derartige Handlungen zu definieren scheinen. Es ist mittlerweile zu einem Kreislauf von Aktionen und Reaktionen gekommen, der immer wieder mit inakzeptablen Handlungen der jeweils anderen Seite gerechtfertigt und somit am Leben gehalten wird. An dieser Stelle sind zunächst die Ultras gefordert, sich ihrer Verantwortung bewusst zu werden und dieser Entwicklung etwas entgegenzusetzen. Aber auch alle anderen Stadionbesucher sowie alle professionell am Fußballgeschehen Beteiligten stehen in der Verantwortung für eine friedliche und positive Fankultur.
Die Aktion "12:12 - Ohne Stimme keine Stimmung" hat gezeigt, welchen Einfluss und welches Veränderungspotenzial Fankurven haben können, die sich an den positiven Werten der Fankultur orientieren!
Wir fordern alle Fans auf, sich einzumischen - gegen Hass, Gewalt und Diskriminierungen und für eine Fankultur, die ihre Rivalitäten kreativ, witzig und von gegenseitigem Respekt getragen, auslebt.
Fan-Projekt Dortmund e.V.
Schalker Fanprojekt