faceman
Europapokal-Tippspielsieger 2015
Geschichtsbücher haben den Nachteil, dass die beschriebenen Inhalte Geschichte sind.Ein Blick in die Geschichtsbücher lehrt genau das.
Geschichtsbücher haben den Nachteil, dass die beschriebenen Inhalte Geschichte sind.Ein Blick in die Geschichtsbücher lehrt genau das.
Staaten handeln dennoch immer noch auch aus für sie „übergeordneten“ Interessen; darum geht‘s ja.Geschichtsbücher haben den Nachteil, dass die beschriebenen Inhalte Geschichte sind.
Eben ... wenn ein Staat das Interesse hat einem Bündnis beizutreten, dann machen der das nicht wegen der Mitgliedsbeiträge. Und da jedes Bündnis das Eigeninteresse hat stark und kräftig zu sein, ist es nur logisch, das Anfragende, so sie den grundsätzlichen Bedingungen zustimmen, aufgenommen werden. Das das nicht immer zur Freude anderer ist verstehe ich dabei sehr wohl. Das Russland sich ob der NATO-Osterweiterung bedroht fühlt verstehe ich dabei auch. Was also tun? Anfragen einfach ablehnen und damit jenen den Bündnisvorteilen verwehren? Was folgt denn daraufhin? Ähnliches Gebahren wie an der Krim oder der Ostukraine?Staaten handeln dennoch immer noch auch aus für sie „übergeordneten“ Interessen; darum geht‘s ja.
Genau das sehe ich eben auch, entweder macht er es freiwillig oder aber, da ein Schutz der NATO mangels Bündniszugehörigkeit gar nicht erst gegeben hat, dann eben unfreiwillig.Wer in die NATO möchte und abgelehnt wird, schließt sich dann evtl. wem an?
Die NATO-Osterweiterung kam ja, weil sich die osteuropäischen Staaten vor Russland schützen wollten. Was wäre wohl geschehen, wenn die Erweiterung abgelehnt worden wäre?
Gorbatschow hat damals vorausgesetzt, dass es keine Osterweiterung geben würde. Sonst hätte er nicht zugestimmt. Das mag blauäugig gewesen sein...
Das sollte man nicht als Nachteil sehen, vorausgesetzt, man ist bereit, aus Geschichte auch zu lernen. Sonst wiederholt sie sich.Geschichtsbücher haben den Nachteil, dass die beschriebenen Inhalte Geschichte sind.
Da ist was dran, man sollte sie aber eben auch nicht als Vorlage nutzen, um die Aktualität mit Vergangenem zu vergleichen und bearbeiten zu wollen. Jedes Ereignis hat nunmal seine Individualismen. Das liegt alleine schon an völlig veränderten gesellschaftlichen, regionalen und globalen Umständen. Ob die Gegebenheiten mit denen der Geschichte und der daraus resultierenden Folgen deckungsgleich sind, darf demnach durchaus diskutiert werden. Vorausgesetzt man ist bereit dazu. Sonst potentiert sich möglicherweise Geschichte.Das sollte man nicht als Nachteil sehen, vorausgesetzt, man ist bereit, aus Geschichte auch zu lernen. Sonst wiederholt sie sich.
Ja, eine kleine Grenze zu russischen Enklave Kaliningrad im Norden gibt es. Die Flugzeuge würden aber eher im Südosten Polens stehen, da von dort der Weg über die Ukraine zur fraglichen russischen Grenze am kürzesten ist, also alles andere als "grenznah" zu Russland.Vorweg: Polen hat auch eine Grenze zu Russland und Flugzeugträger gibt‘s nicht so viele auf der Welt; v.a. keine, die in der Ostsee oder dem schwarzen Meer liegen und da warten.
Ich bin kein Militärstratege, da kann ich Dir sonst nix zu sagen zu Deinen Vorschlägen, außer, dass ich da so meine Zweifel habe.
Auf alle Fälle läuft es dann ja doch darauf raus, dass es ein genügend großes militärisches Potential in unmittelbarer Umgebung zu Russland braucht, will man den von Dir vorgeschlagenen Weg beschreiten.
Deutschland und andere Wohlstandsländer sorgen dafür, dass man in der Atacama-Wüste in Chile nicht nur hervorragend Sterne beobachten kann, nein, der Beobachter kann auch ungestört tausende Tonnen von Bekleidung bewundern, die hier keiner mehr will.
Einfach nur unfassbar.
![]()
In der chilenischen Wüste türmt sich ein Berg unverkaufter Kleidung von Fast-Fashion-Händlern auf
In der chilenischen Atacama-Wüste im Norden des südamerikanischen Landes werden haufenweise ungetragene Kleidungsstücke entsorgt.www.businessinsider.de
Das mögen die Teleskope aber mal gar nicht. Zu hell.Kann man doch eigentlich ein feines Neujahrsfeuerchen machen...
Pah verbleites Benzin ... wir konnten uns Tschernobyl leisten.Nicht nur die Amis. Auch in Deutschland und anderen Ländern wurde je kein anderer Sprit vertankt.
Ich bin Jahrgang 1971, was hätte aus mir nur alles werden können?![]()
War Tschernobyl wirklich so schädlich für die Intelligenz?Pah verbleites Benzin ... wir konnten uns Tschernobyl leisten.
Das wird interessant. Le Pen kann zumindest mal auf die rund 7 % von Eric Zemmour bauen, der ist nämlich noch rechter als sie selber. Das größte Paket an Stimmen kommt dann vom linken Mélanchon, der hat gestern schon dazu aufgerufen auf keinen Fall Le Pen zu wählen, aber dessen Wählerschaft scheint in der Frage uneinig. Und dann gibt es noch rund 20% von einigen Sammelkandidaten von denen ich außer Anne Hidalgo niemanden kenne. Hab mir mal die näher angekuckt, nur einer ist das dem rechtspopulistischen Spektrum einzuordnen, einige dem linken und andere dem eher liberalen.
Das wird also ziemlich spannend. Eine Präsidentin Le Pen wäre eine echte Katastrophe. Und wenn Macron wiedergewählt wird dann nur, weil eben die Mehrheit der Franzosen das auch so sieht.