Ist doch schon des öfteren aufgefallen, dass in den Europaligen mehr laufen gelassen wird als in der Bundesliga und dass auch deutsche Schiedsrichter international anders pfeifen als international.
Sorry hab das Wörtchen Pokal vergessen, meinte Europapokalligen (also CL, EL und ConL.).
Aber auch in Europa wird anders gepfiffen - England z.B. oder auch Frankreich.
So ganz korrekt ist der letzte Satz wohl nicht geschrieben... Aber pfeifen wir darauf.Unterschiedliche Regelauslegungen werden ja erst dann zum Problem, wenn die dann in den EL/CL/WM/EM gemischt gegeneinander spielen und auch aus jedem Land Schieris dabei sind. Wenn die alle unterschiedlich pfiffen, wäre das recht lustig!![]()
Klar wird international anders gepfiffen wie national. Braucht sich doch nur internationale Spiele mit deutscher Beteiligung anschauen.Ich frage, weil mich die Erklärungen hier eher verwirren. Fußball ist international und wird doch national unterschiedlich gepfiffen?
Jetzt hat nur die FIFA zu Beginn der Saison Lehrvideos erstellt, wonach der Bochumer beabsichtigt den Ball spielen würde. War im Sportstudio zu sehen, da kommt der Verteidiger im Video mal gerade so mit 2 Stollen an den Ball und schon gilt der als kontrolliert gespielt. Oder kann das jeder kontinentale bzw. nationale Verband wieder anders auslegen?Ich spare mir jetzt eine Erklärung, da diese sowieso abgetan würde. Nur ein Tip, Erläuterungen hierzu findet man bei den meisten SR Vereinigungen als Info zu den Regeländerungen zu dieser Saison plus in den Regelfragen der SR Zeitung.
Man weiss doch, in welchem Wettbewerb man gerade spielt/pfeift.Wer (Trainer/Spieler/Schiedsrichter) soll da noch den Durchblick haben, welche Regeln nun gerade gelten?
Ich bin Deiner Meinung, besonders aber stört mich Jambala's Behauptung, dass DFB-Rule das ist, was IFAB beabsichtigte.
Denn das wird widerlegt mit Deinem Kursiv-Zitat, weil ich meine, dass "in control" nun nicht bedeutet: "Habsch Klicker am Fuß und weit und breit kein Gegner!"
Und die von mir verlinkte IFAB-Beispiels-Spielszene zeigt auch genau, dass es auf die Vollkontrolle offenbar nicht ankommt.
Wer soll denn in dem Video im Abseits stehen? Die Szene ist doch ganz anders als die bei Bochum-Gladbach, denn da stand Hoffmann ja im Abseits, als sein Teamkollege den Ball spielte, waehrend sich hier beim Pass des Angreifers alle seine Kollegen nicht im Abseits befinden.Daran habe ich konkrete Zweifel, wie dieses immer noch seit 4 Monaten veröffentlichte Fallbeispiel des "absichtlichen" Spiels - also kein Abseits - beweist:
Denn:
- Inter-Verteidiger ist im Zweikampf
- Inter-Verteidiger ist in absoluter Tornähe
- Inter-Verteidiger kommt nicht richtig an den Ball
- Inter-Verteidiger spitzelt den Ball gerade so weg, direkt dem "abseits" stehenden Barinesen inne Füsse
[...]
Es ist schon sinnvoll, sowas nur auf Antrag zu korrigieren. Zum einen verhindert das, dass "endgueltige" Entscheidungen vom DFB im Nachhinien nach Lust und Laune geaendert werden koennen, zum anderen sichert es den DFB ab, weil verschiedene Menschen schliesslich ganz unterschiedliche Dinge fuer "offensichtlich und bekannt" halten koennen. Ausserdem vermindert es den Arbeitsaufwand, wenn man nur auf Anfrage hin aktiv werden muss anstatt immer und ueberall.[...]
Der VAR hat also das Verwechseln verpennt. Aber Bremen muss innerhalb einer Frist Einspruch erheben. Weshalb denn eigentlich, wenn der Fehler doch offensichtlich und bekannt ist? Ist mir vollkommen unverständlich.
Könnte man doch bei allen (VAR)Entscheidungen so machen.Ausserdem vermindert es den Arbeitsaufwand, wenn man nur auf Anfrage hin aktiv werden muss anstatt immer und ueberall.
Sollte es aber nicht auch für die Zuschauer verständlich sein, warum derselbe Spieler in der gleichen Situation in der Bundesliga im Abseits steht, in der CL aber nicht?Man weiss doch, in welchem Wettbewerb man gerade spielt/pfeift.
Bei Jugendspielen gibt es auch andere Regeln, als bei Senioren.
Bin grundsätzlich bei dir. Speziell in dem Fall kann ich es wie gesagt nicht nachvollziehen.Es ist schon sinnvoll, sowas nur auf Antrag zu korrigieren. Zum einen verhindert das, dass "endgueltige" Entscheidungen vom DFB im Nachhinien nach Lust und Laune geaendert werden koennen, zum anderen sichert es den DFB ab, weil verschiedene Menschen schliesslich ganz unterschiedliche Dinge fuer "offensichtlich und bekannt" halten koennen. Ausserdem vermindert es den Arbeitsaufwand, wenn man nur auf Anfrage hin aktiv werden muss anstatt immer und ueberall.
Bei ein paar Regeln ist es ja auch sinnvoll, beispielsweise die Rückpassregel ist eine gute Änderung, finde ich. Aber jedes Jahr gibt es neue Hand- und Abseitsregeln und in 5 Jahren gelten dann wieder die gleichen wie heute. Aber bloß nicht einheitlich machen, am Ende versteht der Fan noch, was da gerade gepfiffen wurde.Ein paar Jahre die gleichen Regeln habe ich die letzten 30 Jahre im Wasserball nicht erlebt. Maximal 2.
Dazu entwickelt sich Sport zu schnell. Schau dir mal Fussball von 92 und heute an.
Dann soll doch einfach ein Roboter als VAR eingesetzt werden. Sonst wird sich nie was an den unterschiedlichen Linien in den Endscheidungen/Fehlentscheidungen ändern.Könnte man doch bei allen (VAR)Entscheidungen so machen.![]()
Video nicht verfügbar...Hier noch das Video, die fragliche Szene beginnt bei 1:47 min
Doch, du musst auf den YouTube Link klicken. Kann nur nicht eingebettet ins Forum abgespielt werdenVideo nicht verfügbar...