Nach dem Bericht des UNO-Weltklimabeirats, der letzte Woche veröffentlicht wurde, müsste es mittlerweile auch den ignorantesten Klimazerstöreren wie zum Beispiel Herrn Bush oder der deutschen Automobil-Industrie klar sein, dass ein Umdenken besser gestern als heute stattfinden muss.
Aber in der wirtschaftdiktierten Welt, in der wir leben - Globalisierung ist übrigens ein geiler Euphemismus - schert sich dennoch keiner so richtig drum. Im Moment ist das Thema zwar sehr präsent in den Medien, aber soclhe Phasen hatten wir schon öfter. Passiert ist wenig. Beisüpielsweise haben sich die europäischen Autobauer schon einmal selbst eine Grenze für den CO2-Ausstoß gesetzt, im Zeitraum seit 1998 aber sehr wenig dafür getan, um diese Zielvrogabe zu erreichen. Warum? Weil sich jahrelang keiner mehr dafür interessiert hat.
Hier noch ein schöner Artikel zu der Thematik:
Streit über Spritfresser: Killer-Klima für Deutschlands Autobauer - Wirtschaft - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten
Um auch noch kurz auf everybodys darling Bush und die Vereinigten Staaten einzugehen: Kyoto wurde immer noch nicht ratifiziert und ist mittlerweiel eigentlich veraltet, d.h. führt nicht weit genug.
Aber da Amerika ja alles am besten kann, kann es auch am besten die Umwelt mit Füßen treten, Angriffskriege führen (ohne sich dafür zu rechtfertigen), oder geltende Übernationale Gesetze missachten.
Dennoch sollte das Hauptthema die Ignoranz gegenüber unsrer Umwelt sein, nicht die Fehler einer amerikanischen Administration, daher noch ein paar Thesen zu des deutschen liebsten gut:
Unser Sprit ist immer noch zu billig.
Braucht jeder nen Mittelklasse-Wagen mit 120 PS, um die 20km zur Arbeit zu fahren? Nein!!
Die Ökosteuer müsste eins zu eins in den ÖPNV fließen, um diesen auszubauen und für den Verbraucher wieder günstiger zu machen.
Aber in der wirtschaftdiktierten Welt, in der wir leben - Globalisierung ist übrigens ein geiler Euphemismus - schert sich dennoch keiner so richtig drum. Im Moment ist das Thema zwar sehr präsent in den Medien, aber soclhe Phasen hatten wir schon öfter. Passiert ist wenig. Beisüpielsweise haben sich die europäischen Autobauer schon einmal selbst eine Grenze für den CO2-Ausstoß gesetzt, im Zeitraum seit 1998 aber sehr wenig dafür getan, um diese Zielvrogabe zu erreichen. Warum? Weil sich jahrelang keiner mehr dafür interessiert hat.
Hier noch ein schöner Artikel zu der Thematik:
Streit über Spritfresser: Killer-Klima für Deutschlands Autobauer - Wirtschaft - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten
Um auch noch kurz auf everybodys darling Bush und die Vereinigten Staaten einzugehen: Kyoto wurde immer noch nicht ratifiziert und ist mittlerweiel eigentlich veraltet, d.h. führt nicht weit genug.
Aber da Amerika ja alles am besten kann, kann es auch am besten die Umwelt mit Füßen treten, Angriffskriege führen (ohne sich dafür zu rechtfertigen), oder geltende Übernationale Gesetze missachten.
Dennoch sollte das Hauptthema die Ignoranz gegenüber unsrer Umwelt sein, nicht die Fehler einer amerikanischen Administration, daher noch ein paar Thesen zu des deutschen liebsten gut:
Unser Sprit ist immer noch zu billig.
Braucht jeder nen Mittelklasse-Wagen mit 120 PS, um die 20km zur Arbeit zu fahren? Nein!!
Die Ökosteuer müsste eins zu eins in den ÖPNV fließen, um diesen auszubauen und für den Verbraucher wieder günstiger zu machen.