Und wenn Du nicht mehr weiter weißt, bilde einen Arbeitskreis!
Mehr gesellschaftliche Verantwortung, besseres Wirtschaften der Clubs, mehr Chancengleichheit in der Bundesliga, größere Einbindung der Fans – das sind zentrale Forderungen, die für einen Wertewandel im überhitzten Profigeschäft sorgen sollen.
Ich drücke die Daumen! Und wage zu prophezeien, dass die Fußballfirmen genau wie anderen Firmen auch gar nichts freiwillig machen werden, was Ihnen irgendjemand von außen vorschreiben will. (Außer es sind Gesetze, die auch entsprechend sanktioniert werden.) Außer irgendwelche Symbolaktionen von denen sie sich einen Imagegewinn versprechen. ("Wir haben kompostierbare Einwegplastikbecher und sind deswegen die geilsten Umwelt+Klima-Schützer, @Greta!" Zitat Annonymer Manager einer Fußballfirma)
Übrigens waren auch Fußballfans beteiligt, die auch gute Ideen hatten, die die Fußballfirmen sofort und mit Freuden umsetzen werden:
„Menschenrechte spielen bei neuen Kooperationen, wenn überhaupt, nur eine untergeordnete Rolle. Einen vielfältigen und inklusiven Fußball gibt es häufig nur auf dem Papier“, kritisieren die Vertreter. Auch die Initiative „Unser Fußball“, der sich nach eigenen Angaben inzwischen rund eine halbe Million Personen angeschlossen haben, fordert Vereine und Verbände auf, die Zukunft des Fußballs grundlegend neu zu gestalten - „basisnah, nachhaltig und zeitgemäß“. (Q wie oben)
Man fragt sich, warum der FCB&COKGGmbHaA und seine Konkurrenzfirmen nicht schon längst selbst auf diese Ideen gekommen sind!
Basisdemokratisch wird über Verpflichtungen und Vertragsverlängerungen abgestimmt. Gerade noch rechtzeitig - puh! - bevor Buli-Hipster Sali H. den FCB in den sportlichen Ruin treibt und Baumann den SV Werder in die zweite Liga spart. (Diese Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigeit.) Und wie es in anderen Wirtschaftzweigen längst üblich ist.
Mehr gesellschaftliche Verantwortung, besseres Wirtschaften der Clubs, mehr Chancengleichheit in der Bundesliga, größere Einbindung der Fans – das sind zentrale Forderungen, die für einen Wertewandel im überhitzten Profigeschäft sorgen sollen.
Ich drücke die Daumen! Und wage zu prophezeien, dass die Fußballfirmen genau wie anderen Firmen auch gar nichts freiwillig machen werden, was Ihnen irgendjemand von außen vorschreiben will. (Außer es sind Gesetze, die auch entsprechend sanktioniert werden.) Außer irgendwelche Symbolaktionen von denen sie sich einen Imagegewinn versprechen. ("Wir haben kompostierbare Einwegplastikbecher und sind deswegen die geilsten Umwelt+Klima-Schützer, @Greta!" Zitat Annonymer Manager einer Fußballfirma)
Übrigens waren auch Fußballfans beteiligt, die auch gute Ideen hatten, die die Fußballfirmen sofort und mit Freuden umsetzen werden:
„Menschenrechte spielen bei neuen Kooperationen, wenn überhaupt, nur eine untergeordnete Rolle. Einen vielfältigen und inklusiven Fußball gibt es häufig nur auf dem Papier“, kritisieren die Vertreter. Auch die Initiative „Unser Fußball“, der sich nach eigenen Angaben inzwischen rund eine halbe Million Personen angeschlossen haben, fordert Vereine und Verbände auf, die Zukunft des Fußballs grundlegend neu zu gestalten - „basisnah, nachhaltig und zeitgemäß“. (Q wie oben)
Man fragt sich, warum der FCB&COKGGmbHaA und seine Konkurrenzfirmen nicht schon längst selbst auf diese Ideen gekommen sind!
Basisdemokratisch wird über Verpflichtungen und Vertragsverlängerungen abgestimmt. Gerade noch rechtzeitig - puh! - bevor Buli-Hipster Sali H. den FCB in den sportlichen Ruin treibt und Baumann den SV Werder in die zweite Liga spart. (Diese Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigeit.) Und wie es in anderen Wirtschaftzweigen längst üblich ist.