Supporters-Karlsruhe 1986 e.V.

MarkesKA

*Revoluzzer*
Hier gibts alles über den Fandachverband - die Supporters Karlsruhe

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Homepage: www.supporters-karlsruhe.de

Die Supporters-Karlsruhe sind der Dachverband aller KSC-Fans mit mittlerweile rund 1.700 Mitgliedern!
 

Los_KAotos

freaky Pöbler
Nicht vergessen 15. und 16. Juli 20 Jahre Supporters-Feier. Sonntags zum Früh-Shoppen mit Sean Tracy Band :prost:
 

Karlsruuuuha

Chili Gonzales
Sprachrohr der Fans feiert 20-Jähriges
Happy Birthday "Supporters"


Karlsruhe - 20 Jahre "Supporters Karlsruhe - ein Grund zum Feiern für die Fans des Karlsruher SC. Deshalb wird am 15. und 16. Juli auch groß gefeiert. Dann ist es nämlich 20 Jahre her als einige Fans der Blau-Weißen die "Interessengemeinschaft Karlsruher Fußballfans" gegründet haben. Mittlerweile haben die "Supporters" fast 2.000 Mitglieder und sind das Sprachrohr der vielen KSC-Fans.

Die Kerzen zum 20. Geburtstag werden im "zweiten Wohnzimmer" der Fans ausgeblasen. Zwei Tage lang gibt es eine große Party im Wildparkstadion. Musikalisch werden AKA Frontage, White Riddim, Fathead, Milkman Sons und Sean Treacy den blau-weißen Anhängern einheizen. Aber auch der Ball wird beim Geburtstag der "Supporters" beim Fußball-Fan-Turnier rollen.

Auf dem Feld werden sich dann nicht nur Karlsruher gegenüber stehen. Seit Jahren pflegen die Anhänger aus der Fächerstadt Freundschaften mit den Fans von Hertha BSC Berlin, Racing Strasbourg, Pisa Calcio und den Offenbacher Kickers. Darum werden einige Schlachtenbummler aus Berlin, Frankreich, Italien und Hessen persönlich den "Supporters" gratulieren. Die Einnahmen des Geburtstagsfest werden übrigens dem "Festival der guten Taten" zugute kommen.

Quelle: ka-news.de


:prost:
 

MarkesKA

*Revoluzzer*
20 Jahre Supporters Karlsruhe
folgende Email aus dem Supporters-Newsletter:

Hallo Supportersmitglied,
noch immer fehlen uns viele Helfer für die Zubereitung und die Ausgabe des Essens und der Getränke. Vor allem in der Zeit von 20 Uhr bis Ende am Samstag haben wir noch keinen einzigen Helfer!
Es wäre jetzt eine gute Gelegenheit zu zeigen, dass ihr nicht nur Mitglied seid, um eine L-Block-Karte zu bekommen. Wir machen das Fest ja vor allem für euch und brauchen dazu aber auch Hilfe von euch. Wenn von den 1800 Mitgliedern nur 10% zum Helfen bereit wären, könnten wir jede Schicht doppelt und dreifach besetzen.
Also, gebt euch bitte einen Ruck und meldet euch bei Adriano unter Helfer_20JahreSupps@gmx.de

Danke!

Euer Vorstand

PS: Danke an die bisherigen Helferanmeldungen!
 

MarkesKA

*Revoluzzer*
na man weis ja nie wer sonst noch so mitliest ;)
würd es ja auch gerne beim anderen board posten um da vielleicht auch manchen mal wachzurütteln - mir wurde ja aber die Gelegenheit dazu genommen ;)
 

MarkesKA

*Revoluzzer*
yoa mach mal bitte
denn über diesen Satz sollten sich manche vielleicht wirklich mal Gedanken machen ...

Es wäre jetzt eine gute Gelegenheit zu zeigen, dass ihr nicht nur Mitglied seid, um eine L-Block-Karte zu bekommen.
 

MarkesKA

*Revoluzzer*
Zur neuen Saison gibt es die Auswärtsfahrten mit den Supporters betreffend neue Teilnahmebedingungen, die jeder bei Anmeldung akzeptiert...

Nachzulesen in der Rubrik "Auswärts" auf Supporters Karlsruhe 1986 e.V.

Die Vergangenheit zeigte das es nötig war, gewisse "Spielregeln" aufzustellen!
 

Karlsruuuuha

Chili Gonzales
Zurück zur Vernunft! Aufruf der Supporters



Wir finden es befremdlich, dass

- Kollektivbestrafungen praktiziert werden, wo Gespräche und Vertrauensbildung sinnvoll wäre

- Übertretungen der Stadionordnung mit Kriminalität verwechselt werden

- Tausende Menschen über einen Kamm geschoren werden

- Begeisterung als Gefahrenquelle gesehen wird

- Einzelne sich hinter anderen verstecken, um sich zu profilieren

- Einige wenige ein starkes Interesse an einer Polarisierung der Situation zu haben scheinen


Wir fordern...

von der Polizei:



- Schluss mit der Kriminalisierung vor allem jugendlicher Fans

- Verzicht auf die absurden Kampfmonturen bei Fußballspielen

- Augenmaß und Kooperation mit den Fans


von der Stadt (BUS):


- Schluss mit der Kollektivbestrafung aller Fans

aufgrund Vergehen Einzelner

- Rückzug der kommerziellen Security aus dem Fanblock

- Kooperation mit den Fans


vom Verein:


- ein klares Bekenntnis zu seinen Mitgliedern und Fans

- einen nachvollziehbaren Umgang bei Stadionverboten mit Anhörungsrecht

- Die Genehmigung und Unterstützung aller Formen der legalen Meinungsäußerung der Fans


von uns Fans:


- den absoluten Verzicht auf alle Formen von Gewalt

- die Einhaltung der Regeln und Gesetze auch im Block

- die Bereitschaft zum Gespräch und zu Kompromissen auch über die eigenen Interessen hinaus



Mit Blau-Weißen Grüßen

Supporters Karlsruhe 1986 e.V.
 

Los_KAotos

freaky Pöbler
KSC-Fans ohne „Spielzeug“

Nachdem im Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern im Karlsruher Block Bengalische Feuer abgebrannt wurden, verfügte die Stadt Karlsruhe ein vorläufiges Choreo- und Bannerverbot im Wildparkstadion, was wiederum heftige Reaktionen, insbesondere der Karlsruher Ultras heraufbeschwor. Die Supporters Karlsruhe riefen nun in einem Statement alle Beteiligten zur Räson auf. Im Stadionwelt-Interview erklärt Supporters-Vorstand Tom Beck die Umstände der derzeitigen Differenzen zwischen Fans, Verein, Stadt und Polizei.

Stadionwelt: Was ist der Hintergrund der Erklärung, die ihr als Supporters Karlsruhe abgegeben habt?
Beck: Zum ersten Saisonheimspiel kam erstmals seit zehn Jahren zum Derby mit dem 1. FC Kaiserslautern. Dabei wurden im Block-L, trotz einer klaren Abmachung innerhalb der Fanszene, Bengalos gezündet. Das führte letzten Endes dazu, dass die Stadt Karlsruhe ein ab sofort gültiges Choreo- und Bannerverbot ausgesprochen hat, da man bei der Polizei der Ansicht ist, dass Pyromaterialien im Schutze der Fahnen gezündet wurden.

Stadionwelt: Wie war die unmittelbare Reaktion auf das Choreo-Verbot?
Beck: Generell halte ich das Verbot für wenig sinnvoll. Zum einen hilft es nicht, Bengalos zu verhindern. Wer zündeln will, schafft das auch so. Zum anderen wird das Verbot auch als Provokation aufgefasst und die Ultras werden durch so etwas nur noch radikaler. Mir erscheint das Ganze eher wie eine Trotzreaktion der Polizei. So nach dem Motto: „Ihr wart böse, jetzt nehmen wir euch euer Spielzeug weg“, ein Kindergarten.

Stadionwelt: Wie sieht die Fanszene die Situation?
Beck: Die Szene ist sehr gespalten. Auf der einen Seite stehen diejenigen die sagen: „Die Polizei hält sich an keine Absprachen, dann machen wir das auch nicht“, andererseits heißt es auch: „Ihr seid selber Schuld“. Die Stimmung ist im Moment ziemlich aufgeheizt. Wir wollen mit unserem Statement auch dazu beitragen, dass alle einen Gang zurückschalten. Als Supporters Karlsruhe versuchen wir die verschiedenen Strömungen innerhalb der Szene unter einen Hut zu bringen, von gemäßigten bis zu radikaleren Teilen. Im Endeffekt können wir nach außen nur insgesamt mehrheitsfähige Fan-Positionen vertreten.

Stadionwelt: Wie sehen nun die nächsten Schritte aus?
Beck: Aus Supporters’ Sicht müssen wir weiter gesprächsbereit sein. Im Endeffekt haben wir alle ein vitales Interesse daran, dass für die gesamte Fanszene was rauskommt. Dabei ziehen
städtischen Fanprojekt, KSC-Fanbetreuung und wir Supporters an einem Strang. Leider gibt es immer wieder Leute die quer schießen, mit denen muss man sich dann zusammensetzen und das durch Gespräche klären. Wir bitten aber auch die Stadt und die Polizei sich kompromissbereit zu zeigen. Gegenseitige Ablehnung bringt uns nicht weiter, das schürt nur Aggressionen. An der Stelle muss ich fairerweise auch sagen, dass der Einsatzleiter der Polizei im Wildparkstadion, Herr Rüssel, den Phönix Sons Gespräche angeboten hat, um verschiedene Dinge zu klären, was aber von den PS abgelehnt wurde. Das hilft uns natürlich auch nicht weiter. Ich hoffe aber auch, dass die Polizei ihre Handlungsweise nicht an dem Spiel gegen Kaiserslautern ausrichtet. Das war ein Derby unter besonderen Voraussetzungen, gegen Duisburg im zweiten Heimspiel sah es schon wieder ganz anders aus.

Stadionwelt: Wie ist die Kommunikation mit dem Karlsruher SC in dieser Thematik?
Beck: Mit Burkhard Reich, dem Fanbeauftragten des KSC, stehen wir in gutem Dialog. Bengalos und ähnliches kann er natürlich nur verurteilen, schließlich kostet so etwas den Verein ja auch Geld. Aber auch er zählt auf die Einsicht aller Parteien, so dass sich die Wogen wieder ein wenig glätten. Ich denke in ein paar Wochen könnte sich das ganze Thema in Wohlgefallen aufgelöst haben, so dass das Choreo- und Bannerverbot auch wieder wegfällt. Allerdings müssen dazu alle, auch die Fanszene selbst, ihren Teil beitragen.

(Stadionwelt, 22.09.06)
 

MarkesKA

*Revoluzzer*
Morgen, Freitag 29.12.2006 ist Mitgliederversammlung ab 19 Uhr im Clubhaus.
Hoffe es erscheinen bei an die 2.000 Mitglieder auch eine dementsprechende Anzahl an Leuten!
 

HoratioTroche

Zuwanderer
wir wollen ja schliesslich die richtigen Entscheidungen treffen, und die sind nicht immer im Sinne der Mehrheit der Mitglieder. Gerade wenn ich an unseren Hauptsponsor denke, kommen mir ernste Zweifel ob die Meinung "der Supporters" (also der Mehrheit) sich mit der Meinung der aktiven (z.B. derer, die beim Sommerfest da waren, oder sogar mal anpacken) deckt...
 

Los_KAotos

freaky Pöbler
.... aber manchmal frage ich mich ob die Aktiven überhaupt einer Meinung sind.

Bei manchen setzt glaube ich die "Zeit heilt alle Wunden" ein :floet:
 

HoratioTroche

Zuwanderer
.... aber manchmal frage ich mich ob die Aktiven überhaupt einer Meinung sind.
Nö, natürlich nicht. Aber unter den Aktiven gab es wenigstens eine vernünftige Mehrheitsmeinung. Die Zeit heilt keine Wunden, aber irgendwann setzt wohl Resignation und die Kraft des Faktischen ein. Einige haben ihre Konsequenzen ja gezogen und gehen nicht mehr raus, auch nicht mehr zu den Amas seit auch die die Stromer auf der Brust haben.
 

MarkesKA

*Revoluzzer*
Sicher ist weniger mehr!
Aber es gibt auch immer welche die sich über jeden und alles beschweren und ihr stimm und - ich nenn es einmal - Meinungsrecht nicht nutzen!
 

HoratioTroche

Zuwanderer
Deswegen bin ich auch der Meinung, dass die Supps nicht die Meinung der Mehrheit ihrer Mitglieder vertreten sollte, sondern die Meinung der Mehrheit derer, die sich zur MGV bequemen. Leider sahen das in der Vergangenheit nicht alle so, die was zu sagen hatten. Aber das Positionspapier in Sachen Stadion war ja schon mal ein Beispiel dafür wie es immer laufen müsste.

Ich sehe es auch nicht ausschliesslich positiv, immer mehr Mitglieder zu haben. Irgendwann ist es nämlich nur noch Mainstream-Meinung.
 

lArdinal

Finanzierungs-Delta
1. Appell an alle organisierten und nicht organisierten KSC-Fans
Dafür stehen die Supporters:

· Wir unterstützen die Interessen von Fußballfans, die - daheim wie auch auswärts - eine stimmungsvolle, bunte, laute,
bewegte, von Spaß und Freude dominierte Stadionatmosphäre tragen, die die Mannschaft des eigenen Vereins lautstark
und ideenreich unterstützen und die Schwächen des sportlichen Gegners augenzwinkernd aufs Korn nehmen.

· Die Supporters wenden sich strikt gegen jegliche körperliche Gewalt innerhalb und außerhalb der Stadien.
Wir verurteilen Rassismus und Ausländerfeindlichkeit.
Das sind unsere Grundsätze, diese gelten für ALLE Mitglieder. Wer diesem nicht zustimmen kann oder will, der sollte sich
überlegen, warum er bei uns Mitglied ist. Wir tolerieren es nicht, dass einige wenige den Schutz einer großen Fangemeinschaft
missbrauchen, um eben diese Fangemeinschaft ins Abseits zu stellen.

Wir tolerieren KEINERLEI Gewalt und wenden uns eindeutig gegen jede Art davon. Es gibt keine berechtigte Form von Gewalt
gegen Menschen im Zusammenhang mit einem Fußballspiel und es gibt keine Entschuldigung für Aktionen, die die Gesundheit von
Menschen auf Spiel setzen. Von daher distanzieren wir uns eindeutig vom Werfen von Pyrotechnik auf Menschen und vom Abfeuern von Leuchtspur oder Raketen in einem Stadion.
Wir werden uns immer für das Recht der Fans auf kreative, unkonventionelle und subversive Aktionen einsetzen -
wenn sie sich dabei im Rahmen der oben geschilderten Grundregeln bewegen.
Kriminelle Aktionen wie fahrlässige oder gar vorsätzliche versuchte Körperverletzungen werden wir niemals decken
sondern im Gegenteil konsequent bekämpfen! Wer verantwortungslos Verletzungen anderer in Kauf nimmt, stellt sich
außerhalb unserer Solidarität und unserer Interessenvertretung, bis zur Konsequenz Vereinsausschluss.
Wir wollen, dass die Karlsruher Fanszene eine kreative, farbenfrohe und unangepasste Szene ohne Gewalt bleibt.
Aus diesem Grund sehen wir uns veranlasst, mit diesem newsletter unsere Haltung deutlich zu machen.


2. Klarstellung zu den Fanauseinandersetzungen in K’Lautern

Wir Supporters treten den Unwahrheiten im Polizeibericht und den daraus resultierenden Falschmeldungen in der Presse
entschieden entgegen. So steht im Einsatzbericht der Polizeidirektion Kaiserslautern vom 30.01.2007: “...Am Kreisel erwarteten
sie die Lauterer Fangruppierungen und begrüßten sie mit Sprechchören. Trotz des starken Polizeiaufgebotes begannen die Karlsruher Rowdys mit dem Abschießen von Pyrotechnik. Als diese von der Gegenseite zurück geworfen wurde und zusätzlich Glasflaschen als Wurfgeschosse ins Spiel kamen, drohte die Situation zu eskalieren.”
Allein dieses Zitat zeigt die infame Verdrehung von Tatsachen, von Ursache und Wirkung, abgefasst in eindeutiger Tendenz in Inhalt und Sprache (“Karlsruher Rowdys die Gegenseite”). Sachlich richtig ist, dass die Karlsruher beim Eintreffen vor Ort von Lauterern mit Glasflaschen beworfen wurden. Als “aufgeheizte Reaktion” darauf flog das erste Bengalo zurück.
Geeignetes aussage- / beweiskräftiges Foto- und Videomaterial zu unserer Darstellung liegt vor.
Massive Fehleinschätzungen und Fehlverhalten der dortigen Einsatzkräfte machten diese Eskalation erst maßgeblich möglich.
Wer davon ausgeht, dass ca. 1.000 Auswärtsfans regungslos hinnehmen, von Heimfans mit Flaschen beworfen zu werden,
wird seiner ordnenden Aufgabe in keiner Weise gerecht. Aufgabe wäre es vielmehr gewesen, ein Aufeinandertreffen der
rivalisierenden Fangruppen im Ansatz zu verhindern.
Unseren Informationen zufolge wurden die Beamten in Kaiserslautern durch Kollegen aus Karlsruhe schon im Vorfeld auf den von KL-Fans im Internet verabredeten Treffpunkt “Kneipe am Bahnhof/ beim Kreisel” hingewiesen.


Unsere Fragen an die Einsatzleitung:
1. Warum wurde die Kneipe nicht VOR Ankunft der KSC-Fans geräumt? (...nach dem Spiel war sie dann geräumt!)

2. Warum wurde nach Erkennen des Gefahrenpotentials (Lauterer Fans traten vermummt an neuralgischen Punkten im
Stadionbereich auf) nicht die Alternativroute gewählt ohne Möglichkeit des direkten Aufeinandertreffens der Fangruppen?

3. Warum gab es in dieser Kneipe überhaupt Glasflaschen?
Während in den “KSC-Zügen” nur Plastikbecher ausgegeben wurden, wurden im Stadionbereich Glasflaschen an Lauterer verkauft.

4. Warum schritt die Polizei nicht ein, als Kaiserslauterner Fans anfingen, Glasflaschen zu werfen? (Dass die geparkten
Einsatzbusse der Polizei von den Werfern ungehindert als Deckung und Sichtschutz benutzt wurden, setzt dem Fass die Krone auf)

Die Supporters Karlsruhe 1986 e.V. werden - vertreten durch den selbst geschädigten 1. Vorstand Martin Löffler -
Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die örtliche Einsatzleitung einreichen.

SUPPORTERS KARLSRUHE 1986 e.V
Der Vorstand


:warn:
 
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