Kampf um die 3. Profiliga: Etat- und Wechselrekorde
Die Clubs gehen mit einem um insgesamt fast 24 Prozent erhöhten Etat in die Saison. Und auch die Zahl der Spielerwechsel ist in der achten und letzten Nord-Saison Rekord. «Es gilt, die strukturellen Rahmenbedingungen für die Drittligisten zu verbessern und die Spielklassenpyramide im deutschen Fußball zu harmonisieren», erklärt Willi Hink die Einrichtung der 3. Liga zur Saison 2008/09.
Während der Gesamtetat aller Liga-Teams laut dpa-Umfrage in der vergangenen Spielzeit noch mit 34,75 Millionen beziffert wurde, gehen die Clubs mit der Rekordsumme von insgesamt 43,04 Millionen Euro in die kommende Saison. Die Vereine, die von den meisten Trainern als Aufstiegsfavoriten genannt werden, haben dabei auch das meiste Geld zur Verfügung. Eintracht Braunschweig mit sechs Millionen Euro und Dynamo Dresden mit 5,6 Millionen Euro Etat sind Ligaspitze. Dahinter folgen der 1. FC Union Berlin (4,1), Zweitliga-Absteiger Rot-Weiss Essen (4,0) und der 1. FC Magdeburg (3,34).
Einhergehend mit dem gewachsenen Finanzvolumen haben auch deutlich mehr Spieler die Vereine gewechselt. Das führte zu einem neuen Spitzenwert: 207 Neuzugänge und 207 Spielerabgaben wurden bei den 19 Teams gezählt.
Falls am Ende mehr als vier zweite Mannschaften auf den Plätzen drei bis acht landen, muss das am schlechtesten platzierte Team zu Gunsten einer ersten Mannschaft verzichten. In der Saison darauf wird diese Regelung wieder aufgehoben.
Der ganze Artikel:
Kampf um die 3. Profiliga: Etat- und Wechselrekorde
Die Clubs gehen mit einem um insgesamt fast 24 Prozent erhöhten Etat in die Saison. Und auch die Zahl der Spielerwechsel ist in der achten und letzten Nord-Saison Rekord. «Es gilt, die strukturellen Rahmenbedingungen für die Drittligisten zu verbessern und die Spielklassenpyramide im deutschen Fußball zu harmonisieren», erklärt Willi Hink die Einrichtung der 3. Liga zur Saison 2008/09.
Während der Gesamtetat aller Liga-Teams laut dpa-Umfrage in der vergangenen Spielzeit noch mit 34,75 Millionen beziffert wurde, gehen die Clubs mit der Rekordsumme von insgesamt 43,04 Millionen Euro in die kommende Saison. Die Vereine, die von den meisten Trainern als Aufstiegsfavoriten genannt werden, haben dabei auch das meiste Geld zur Verfügung. Eintracht Braunschweig mit sechs Millionen Euro und Dynamo Dresden mit 5,6 Millionen Euro Etat sind Ligaspitze. Dahinter folgen der 1. FC Union Berlin (4,1), Zweitliga-Absteiger Rot-Weiss Essen (4,0) und der 1. FC Magdeburg (3,34).
Einhergehend mit dem gewachsenen Finanzvolumen haben auch deutlich mehr Spieler die Vereine gewechselt. Das führte zu einem neuen Spitzenwert: 207 Neuzugänge und 207 Spielerabgaben wurden bei den 19 Teams gezählt.
Falls am Ende mehr als vier zweite Mannschaften auf den Plätzen drei bis acht landen, muss das am schlechtesten platzierte Team zu Gunsten einer ersten Mannschaft verzichten. In der Saison darauf wird diese Regelung wieder aufgehoben.
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