Huch, da bist Du aber ueberrascht, was, Holgy?
Nö, wieso?
Es geht übrigens auch nicht mieten. Da bist Du aber überrascht, was Detti?
Auch ein Denkfehler.
Es geht darum, dass der verursacher überproportionler Kosten diese erstattet.
Huch, da bist Du aber ueberrascht, was, Holgy?
Der Vergleich hinkt. Nicht die Castortransporte machen den Polizeieinsatz notwendig, sondern die Blockaden der Castor-Gegner. Insofern müsstest du dann die Demonstranten in Regress nehmen.Vergleichbar nur mit Energiekonzernen und ihren Castortransporten.
Soll dann auch jemand, der einen Autounfall hat, dafuer zahlen, dass die Polizei anrueckt? Sind ja schliesslich auch Polizeikosten, die eindeutig jemandem zugewiesen werden koennen. Die Kosten entstehen ja nicht nur "ueberproportional" durch den Unfallverursacher, sondern sogar zu 100%.Nö, wieso?
Es geht übrigens auch nicht mieten. Da bist Du aber überrascht, was Detti?
Auch ein Denkfehler.
Es geht darum, dass der verursacher überproportionler Kosten diese erstattet.
Soll dann auch jemand, der einen Autounfall hat, dafuer zahlen, dass die Polizei anrueckt? Sind ja schliesslich auch Polizeikosten, die eindeutig jemandem zugewiesen werden koennen. Die Kosten entstehen ja nicht nur "ueberproportional" durch den Unfallverursacher, sondern sogar zu 100%.
Und wie ist das, wenn die Polizei wegen Ruhestoerung bei einer Party aufkreuzt? Zahlt der Veranstalter der Party dann, selbst wenn er die Polizei gar nicht gerufen hat? Oder ist der 1. Besuch noch frei?
Hätten Sie nicht, sie distanzieren sich doch regelmäßig von den "Sogenannten". Für die fühlen Sie sich ja nicht zuständig. Und für das, was an irgendwelchen Bahnhöfen passiert, auch nicht.Der Vergleich hinkt.
Die Atom-Industrie käme hervorragend ohne die ganzen Blockaden und Demonstrationen aus. Die Vereine hätten ohne ihre Fans dann in leeren Stadien schon mehr Probleme.
Soll dann auch jemand, der einen Autounfall hat, dafuer zahlen, dass die Polizei anrueckt? Sind ja schliesslich auch Polizeikosten, die eindeutig jemandem zugewiesen werden koennen. Die Kosten entstehen ja nicht nur "ueberproportional" durch den Unfallverursacher, sondern sogar zu 100%.
Und wie ist das, wenn die Polizei wegen Ruhestoerung bei einer Party aufkreuzt? Zahlt der Veranstalter der Party dann, selbst wenn er die Polizei gar nicht gerufen hat? Oder ist der 1. Besuch noch frei?
Die Castorproteste sind nunmal da. Wenn Fussballvereine als Verursacher von Randale gesehen werden, dann sind die Energiekonzerne genauso Verursacher.
Meine Rede. Die zahlen ja nicht mal den Rückbau, wenn die Rücklagen nicht reichen sollten.Dennoch hielte ich eine Kostenbeteiligung auch für DIE für angebracht - aber nicht durchsetzbar.
Ich verstehe eben ganz grundsaetzlich nicht, wie man der Meinung sein kann, dass Staatsorgane von Privatleuten bezahlt werden koennen oder gar sollten, wie das Holgy hier ja fordert. Das ist ein vollkommen absurder Gedanke, der sich mit Rechtsstaatlichkeit ueberhaupt nicht vertraegt. Ich verstehe nicht, wie man das nicht blicken kann.Hast Du überproportional viele Autounfälle? Hierzulande?
Verstehe die Aufregung nicht. Es wird keine griffige Gesetzesgrundlage geben können, also: warum streiten wir um des Kaisers Bart?
Ich verstehe eben ganz grundsaetzlich nicht, wie man der Meinung sein kann, dass Staatsorgane von Privatleuten bezahlt werden koennen oder gar sollten, wie das Holgy hier ja fordert. Das ist ein vollkommen absurder Gedanke, der sich mit Rechtsstaatlichkeit ueberhaupt nicht vertraegt. Ich verstehe nicht, wie man das nicht blicken kann.
Weil die Stadt Bremen das nunmal thematisiert, und weil es populistisch ist es nunmal Nachplapperer findet.Verstehe die Aufregung nicht. Es wird keine griffige Gesetzesgrundlage geben können, also: warum streiten wir um des Kaisers Bart?
Weil die Stadt Bremen das nunmal thematisiert, und weil es populistisch ist es nunmal Nachplapperer findet.
"Fühlen sie sich nicht zuständig" ist gut. Die Kohle aus den Eintrittskarten und den verkauften Fanutensilien für die "Sogenannten" streichen sie dann aber gerne ein.Hätten Sie nicht, sie distanzieren sich doch regelmäßig von den "Sogenannten". Für die fühlen Sie sich ja nicht zuständig. Und für das, was an irgendwelchen Bahnhöfen passiert, auch nicht.
Und wieso leere Stadien?
Die Castorproteste sind nunmal da. Wenn Fussballvereine als Verursacher von Randale gesehen werden, dann sind die Energiekonzerne genauso Verursacher.
Oder hat Bernhard Heinzlmaier doch nicht recht und es auch schon die Erwachsenen getroffen?
Da verschweigst Du jetzt die ganze erste Seite des Artikels in der steht, dass große Teile in der Juristenschar die Gangart in Bremen nicht für rechtens halten.
Im Endeffekt, glaube ich, ist das ja eine finanzielle Frage, die dann auf ökonomischen Wege beantwortet werden wird.
Es beißt sich komplett mit dieser Darstellung
http://www.faz.net/aktuell/sport/fu...saetze-kosten-38-millionen-euro-12730561.html
Desweiteren, wie können 1.500.000 Euro 1.200 Vollzeitstellen entsprechen?
Und wenn nein, weshalb nicht? Da wären wir dann nämlich bei schwammigen Kriterien.