derblondeengel
master of desaster
witzich!
holgy wird schäumen.![]()
Zum Glück hat er die Fähre nicht erwähnt...
witzich!
holgy wird schäumen.![]()
Stimmt, so ein Bahnhof ist ja alles andere als öffentliches Gelände. Zumindest sobald man dort Gewerbe oder sonstige Dinge betreiben möchte, die dem Hausherrn nicht gefallen.Wo du gerade davon sprichst, wer zahlt denn für Einsätze in der Straßenbahn oder aber auf Bahnhöfen oder in Zügen? Die Verkehrsbetreiber? Die verdienen ja schließlich daran....
Ein Volksentscheid würde auch die Todesstrafe oder Verstümmelung von Gewalttätern demokratisch legitimieren. Ausserdem das Asylrecht abschaffen und die Mauer wieder aufbauen.77% der Deutschen sind übrigens dafür, die Vereine mehr an den Polizeikosten zu beteiligen. Ein Volksentscheid würde eine endgültige Klärung bringen und für eine demokratische Entscheidung sorgen.
nich, dass jetzt einer auf die idee kommt, das volk in D sei dumm.Ein Volksentscheid würde auch die Todesstrafe oder Verstümmelung von Gewalttätern demokratisch legitimieren. Ausserdem das Asylrecht abschaffen und die Mauer wieder aufbauen.
Und so wirkte der Stadionbesuch ohne die übermäßige Präsenz der “Beamten in Vollmontur” herrlich entspannt.Sehr gut ist das Projekt in NRW, die Anzahl der eingesetzten Polizisten und damit die Kosten einfach zu senken. Scheint ja zu funktionieren.
http://www.welt.de/sport/fussball/a...r-Deutschen-will-Klubs-Kosten-aufbuerden.html
Härtere Strafen,das wars,ich möchte dich sehen Samstags im Fanhaus bei Wasser und Cola,Alkoholverbote bringen nur bedingt etwas ,wäre auch stuss.Mehr Alkoholverbote und weniger Gästetickets könnte da wohl wesentlich günstiger sein. Fußball komplett verbieten wäre aber wohl am allergünstigsten.
http://www.t-online.de/sport/fussba...g-zu-alkoholverbot-in-bundesliga-stadien.html
Vergleichbar nur mit Energiekonzernen und ihren Castortransporten.Ganz schön teuer, was die Allgemeinheit da für den Eventsport Nummer 1 ausgeben muss, bei dem sich Verband und Vereine die Taschen voll machen, wie bei kaum einer anderen Sportart.
Vergleichbar nur mit Energiekonzernen und ihren Castortransporten.
Rede ich von Sportarten? Eben genau nicht!
Die Fußballfirmen handeln nach dem alten Motto: Gewinne privatisieren, Kosten sozialisieren! Wir sacken ein, die Allgemeinheit zahlt!
Ganz schön teuer, was die Allgemeinheit da für den Eventsport Nummer 1 ausgeben muss, bei dem sich Verband und Vereine die Taschen voll machen.
Was natürlich nicht die ganze Wahrheit ist. Konsequenterweise müsste man die öffentlichen Kosten nämlich mit den öffentlichen Erlösen gegenrechnen, die die öffentliche Hand durch solche Events generiert.
Nö, müsste man nicht. Das ist einfach nur ein Denkfehler. Firmen zahlen Steuern ja nicht ausschließlich dafür, dass dadurch Polizeieinsätze für sie bezahlt werden.
Einen überproportional teurer Polizeieinsatz durch den Verursacher bzw. Nutznießer bezahlen zu lassen ist völlig legitim, schließlich ist es nicht die Aufgabe des Staates für solche extraspirenzechen aufzukommen.
... Wie isses dann bei Rock-Konzerten, bei Einsätzen in Diskotheken, auf Dorffesten, bis hin in der Privatwohnung? Alles die Eigentümer bzw. Veranstalter zahlen lassen? ...
Das ist kein Fehler.Aha, den Fehler haste immerhin selbst erkannt! Bravo!![]()
Weil das ist anderswo eben genauso.Die Fußballfirmen handeln nach dem alten Motto: Gewinne privatisieren, Kosten sozialisieren! Wir sacken ein, die Allgemeinheit zahlt!
Alles ablenkende Fragen, die mit der Sache nix zu tun haben, mithin also Quark. Wenn ein Rockkonzert oder ein Straßenfest einen Polizeieinsatz in Höhe von 425.000 Euro nötig machte, hätte es zum letzten mal stattgefunden.
Und, was ist "mehr als die normalen, üblichen, notwendigen Einsatz"?
Oder ein Castortransport.
Das ist kein Fehler.