Sollten Vereine den Polizeieinsatz bezahlen?

Sollten die Vereine die Kosten für Polizeieinsätze im Stadion zahlen?


  • Umfrageteilnehmer
    38

Verdandi

Männerversteherin
Das verstehe ich auch nicht. :D

Vielleicht sehe ich das Ganze ja nur zu sehr aus der Sicht meines geliebten kleinen Pleitevereins, der an Zusatzkosten extrem zu knabbern hat.

Ich meine, wenn man überhaupt die Vereine in die Pflicht nimmt, sollte das unter 2 Bedingungen passierten:
1. Es gilt nur für Einsätze innerhalb des Stadions, denn außerhalb haben die Vereine keine Handhabe und
2. Es wird nur für "echte Einsätze" kassiert und nicht für die Anzahl der anwesenden Polizisten

Ich vermute, dass sich das kaum realisieren lässt.
Trotzdem finde ich den Vorstoß des Bremer Senats insofern spannend, dass ich mir von dem Kleinkrieg mit DFB und DFL noch einiges erwarte.
 

Rupert

Friends call me Loretta
(...)

Ich vermute, dass sich das kaum realisieren lässt.
Trotzdem finde ich den Vorstoß des Bremer Senats insofern spannend, dass ich mir von dem Kleinkrieg mit DFB und DFL noch einiges erwarte.

Jupp, geht mir auch so; v.a. musste ich schon mal über die trotzige Reaktion des DFB lachen: So, dann kriegt Ihr gleich mal keine Länderspiele :D
Das wird Bremen hart treffen, da waren ja quasi täglich Länderspiele.
 

Gaudloth

Bratze
Die randalle auf den gleisen, das zerstören der gleise, usw., nennst du "demo" ??? Lool...

Nienienieeemals würde man hochgiftiges zeug einfach so rumtransportieren ohne plaene, sonst waere man laengst verseucht.

Lass sie halt Schottern. Passiert doch nix, außer dass der Zug nicht weiterfährt. :)
 

Schröder

Problembär
Also, Du willst dann zahlen.
Warum ich? Wenn die Polizisten sich ihre Einsätze selber verschaffen, sollen sie nach dem Verursacherprinzip (nix anderes wäre es ja, wenn die Vereine die Kosten tragen müssten) auch selber dafür gerade stehen. Entweder solche Aktionen wie "wir kesseln mal 2 Sonderzugladungen Fans stundenlang auf einem Provinzbahnhof ein" sind dann unbezahlte Überstunden oder aber das Geld für diese Überstunden wird anderweitig im Polizeietat gestrichen.
Gibt´s halt die neuen Dienstwagen oder die Solderhöhung erst im nächsten Jahr.
 

Rupert

Friends call me Loretta
Warum ich? Wenn die Polizisten sich ihre Einsätze selber verschaffen, sollen sie nach dem Verursacherprinzip (nix anderes wäre es ja, wenn die Vereine die Kosten tragen müssten) auch selber dafür gerade stehen. (...)

Das geht aber nicht, weil die Polizei aus Steuergeldern finanziert wird. Also zahlt es immer der Steuerzahler.
Zwackst Du es aus'm allgemeinen Etat der Polizei ab, dann nimmt auch der "Kunde" der Polizei die Einschränkungen an anderen Ecken in Kauf.
 
Ich meine, wenn man überhaupt die Vereine in die Pflicht nimmt, sollte das unter 2 Bedingungen passierten:
1. Es gilt nur für Einsätze innerhalb des Stadions, denn außerhalb haben die Vereine keine Handhabe und
2. Es wird nur für "echte Einsätze" kassiert und nicht für die Anzahl der anwesenden Polizisten

Jep. Und bei den sogenannten Risikospielen bei denen bekannt ist, dass es immer wieder rappelt.
Da dürfte ruhig ein bisschen mehr Poizeipräsenz im Stadion sein. Und an den Bahnhöfen. Wenn die Fans dieser Risikospiele aufeinander treffen, knallt es da gerne mal.
Z.B. beim Derby BvB-S04
 

Keule

Geile Oma aus deiner Nähe
Es gibt so vieles was bei der Sache Unsinn ist.

1. Fußballspiele sind wohl nicht die einzigen Großveranstaltungen wo es Polizei braucht, was ist mit Demos? Muss dann der Organisator für den Polizeieinsatz zahlen?
2. Die genannten Zahlen für die Kosten sind viel zu hoch. Die Polizisten werden ja nicht extra für den Spieltag gemietet sondern verrichten dort zum großen Teil ihren ganz normalen Job der sowieso vom Steuerzahler bezahlt werden muss.
3. Der Staat nimmt schon so Unmengen an Kohle aus dem Fußball ein. 2010 betrugen die Steuerabgaben 1,5 Milliarden Euro, zudem sind die Profiklubs Arbeitgeber für ca. 110.000 Angestellte, will man sich das gern kaputt machen? Wäre schön dämlich.
4. Man würde damit die Möglichkeit schaffen selbst zu entscheiden auf die Polizei zurück zu greifen, das würde das Gewaltmonopol des Staates komplett untergraben und den Sinn verfehlen, da z.B. Dynamo dank klammer Kassen einfach mal weniger ordern würde als sie brauchen.
5. Wenn 4. nicht zutreffen würde bestünde die Möglichkeit des Machtmissbrauchs durch den Staat, zu einer unliebsamen Demo werden dann eben so viele Polizisten beordert, dass diese keiner bezahlen kann und die Demo abgesagt werden muss.
6. ...es is spät, ich hab noch 2-3 Punkte im Hinterkopf aber die bekomm ich jetz nicht mehr ausformuliert, mein Kopf is Matche... :aua:
 

Rupert

Friends call me Loretta
(...)
3. Der Staat nimmt schon so Unmengen an Kohle aus dem Fußball ein. 2010 betrugen die Steuerabgaben 1,5 Milliarden Euro, zudem sind die Profiklubs Arbeitgeber für ca. 110.000 Angestellte, will man sich das gern kaputt machen? Wäre schön dämlich.
(...)

Nur mal der Richtigkeit halber: Weder zahlen die Profifußballvereine 1,5 Mrd. € an Steuern noch sind sie Arbeitgeber für 110.000 Menschen sondern:

"Der deutsche Profifußball bringt dem Bund pro Jahr 1,5 Milliarden Euro an Steuern und ist damit zu 0,1 Prozent an den Einnahmen des Staatshaushaltes beteiligt.
Insgesamt beläuft sich die Wertschöpfung durch die Bundesligaklubs auf 5,1 Milliarden Euro. Zudem sorgt der Profifußball für 70.000 Vollzeitarbeitsplätze und schafft Jobs für 110.000 Personen." Quelle: http://www.sport1.de/de/fussball/newspage_224446.html

Auf die Fußballfirmen bezogen schaute es 2013 so aus:
Mit fast 800 Millionen Euro (Vorjahr: 719 Millionen Euro) zahlten die Vereine und Kapitalgesellschaften so viele Steuern und Abgaben wie noch nie in der Geschichte des Lizenzfußballs. Knapp 16.000 Mitarbeiter (Vorjahr: 14.000) sind direkt bei Clubs oder deren Tochtergesellschaften beschäftigt. Quelle: http://www.bundesliga.de/de/liga/ne...staetigt-nachhaltiges-wachstum_0000238084.php
 

Schröder

Problembär
Das geht aber nicht, weil die Polizei aus Steuergeldern finanziert wird. Also zahlt es immer der Steuerzahler.
Zwackst Du es aus'm allgemeinen Etat der Polizei ab, dann nimmt auch der "Kunde" der Polizei die Einschränkungen an anderen Ecken in Kauf.
Warum muss der Kunde Einschränkungen in Kauf nehmen, wenn man einfach die Polizisten für die Austragung ihrer "Privatfehden" mit den Fans nicht noch extra bezahlt? Das Gegenteil wäre der Fall: Übertriebene Polizeieinsätze würden zurückgehen (und nebenbei würde sich der Krankenstand verringern) und die dabei eingesparte Kohle könnte woanders bei der Polizei sinnvoller eingesetzt werden. Etwa zur psychologischen Schulung in Konfliktsituationen. Am Ende ein Vorteil für die "Kunden".
 

Rupert

Friends call me Loretta
Keine Ahnung, ob das Privatfehden sind; ich glaube mal nicht.

Das spielt auch gar keine Rolle: Es ist ein Pool an Geld, der aus einer Quelle, den Steuern gespeist wird. Reduzierst Du nun die Größe des Pools, dann wird weniger von der Polizei geleistet werden. Die arbeiten ja nicht mehr für weniger Entlohnung.
 

André

Admin
Das Innenministerium in Nordrhein-Westfalen hat ein neues Einsatzkonzept für Fußball-Spiele beschlossen. Inhalt: keine Polizei im Stadion, keine Polizeibegleitung ab Bahnhof, Hundertschaften höchstens versteckt in Nebenstraßen. Auf Schalke, in Dortmund, Gladbach und Köln wird man als an Bundesliga-Spieltagen kaum noch Polizisten sehen.

http://www.bild.de/sport/fussball/1...aus-der-bundesliga-zurueck-37099758.bild.html

Das finde ich jetzt zu kurz gedacht. Wo sollen die denn jetzt alle ihre Aggressionen ausleben? :floet:
 

fabsi1977

Theoretiker
Keule, zu deinem Beitrag noch die Anmerkung dass der Vergleich mit den Demos hinkt. Demonstrationen sprich Versammlungen sind nach dem Grundgesetz geschützt, Fußballspiele nicht.

Vom Grundsatz her hätte ich kein Problem damit, die Vereine für die Kosten der Polizei zu beteiligen, zumindest teilweise. Problematisch sehe ich eher die Fokussierung allein auf den Fußball. Wäre man konsequent müssten die Veranstalter von Volksfesten oder Fasnetsumzügen (Fasnet bitte je nach Herkunft durch Fasnacht, Karneval oder was auch immer ersetzen) ebenfalls zur Kass. Und da das kein Politiker ernsthaft vorschlagen wird, dürfte die Sache wohl schon aus Gründen der Gleichbehandlung verfassungswidrig sein.
 

Rupert

Friends call me Loretta
Für mein Dafürhalten ist das eine Zwickmühle:
Einerseits bin ich gottfroh, dass solche Aufgaben die Polizei übernimmt und kein privater Sicherheitsdienst, denn dazu haben wir eine Polizei, die staatlicher Lenkung unterliegt und die nicht aus rein wirtschaftlichen Interessen handelt.
Andererseits nahm der Aufwand, der da betrieben wird, von Jahr zu Jahr stark zu und in Zeiten klammer Kassen, ist es ja auch verständlich, dass die Frage gestellt wird: Warum soviel Geld für die allwöchentliche Fußballbespaßung?
Die Frage ob der Aufwand berechtigterweise so zu nahm, kann ich auch nicht beantworten und ich werde auch den Eindruck nicht ganz los, dass da manchmal mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird; solange es allerdings dann wieder mal kracht bei einem Fußballspiel, hat man halt schlechte Karten mit der Forderung "Fahrt die Polizei zurück."
 

fabsi1977

Theoretiker
Tja, so ist das bei der Gefahrenabwehr. Da werden nicht die zig Spiele die friedlich von Statten gehen herangezogen, sondern diejenigen bei denen es kracht. Sprich die Polizei wird Ihren Einsatz planen nach der Maßgabe was alles denkbar ist. Und wenn anderswo mal was passiert wird das eben in die Kalkulation mit einbezogen. Ist wie nach der Loveparade in Duisburg, da ist es einmal richtig schiefgegangen und in Folge wird jede Veranstaltung genauer unter die Lupe genommen, sogar harmlose und unproblematische wie der Pfingstmarkt eines kleinen Städtchens mit 10.000 Einwohnern.
 

Rupert

Friends call me Loretta
Äh, Du willst jetzt aber nicht die Loveparade mit ihren, ich weiß nicht wievielen, hunderttausend Besuchern, mit einem Pfingstmarkt in Oberettlstedt vergleichen?

Der Punkt ist, glaube ich, viel mehr derjenige, dass auch in Bevölkerung, Politik und Polizei keine Übereinstimmung herrscht, ob denn nun ein Fußballspiel so gefährlich ist, dass man für eines gleich 1.000 oder mehr Einsatzkräfte abstellen muss.

Mir selbst fehlt da die Erfahrung, ich bin schlichtweg zu selten im Stadion.
 

fabsi1977

Theoretiker
Nein eben nicht. Aber während vor Duisburg das Thema Sicherheit bei Veranstaltungen gerade bei kleineren Events kein Schwein interessiert hat, wird es nun ganz groß geschrieben. Und zwar weil bei einer überhaupt nicht vergleichbaren Veranstaltung Menschen gestorben sind. Und so ähnlich ist es bei der Planung von Polizeieinsätzen beim Fußball. Allein die Möglichkeit von Ausschreitungen wird da als Maßstab der Anzahl der Kräfte herangezogen. Bei der Gefahrenabwehr geht man gern mal vom Worst-Case Fall aus.
 

Rupert

Friends call me Loretta
Das mag schon sein, dass man vom worst case ausgeht. Wobei hier die Frage ist, was der worst case ist und was die Gefahr?
Die Polizei trifft ja auch hier Annahmen und die sind halt, vorsichtig ausgedrückt, etwas undurchsichtig.
Das sieht man ja an der Diskussion um das Thema, denn für manche sind die Maßnahmen überzogen, die werden in die Richtung argumentieren, dass die Zahl der Einsatzkräfte im und rund um das Stadion viel zu hoch ist für die Zahl potentieller Gewalttäter, andere wiederum halten sie vielleicht sogar für zu niedrig.
Allerdings kann man auch bei einer erhöhten Anzahl an Polizisten keinen 100% Schutz vor tatsächlicher Gewalt garantieren.
Jetzt passieren dann immer wieder Außreißer in beide Richtungen: Einmal sehen sich Hunderte von Fußballfans, die eben keine Gewaltphantasien haben, von Hunderten von Polizisten umzingelt ein anderes Mal scheppert es, trotz massiven Polizeiaufgebots an einem anderen Ende, wo sich ein paar Dutzend ihrer Gewalt hingeben.
 

Keule

Geile Oma aus deiner Nähe
Keule, zu deinem Beitrag noch die Anmerkung dass der Vergleich mit den Demos hinkt. Demonstrationen sprich Versammlungen sind nach dem Grundgesetz geschützt, Fußballspiele nicht.
Das Demonstrationsrecht ist dann doch etwas komplizierter, aber kannst auch den CSD, Das Schanzenfest oder eine politisch angehauchte Veranstaltung nehmen...
 

DeWollä

Real Life Junkie
Für mich ist das logisch!
Vereine kassieren bei ihren Fans Eintritt, mit diesem Eintritt bezahlen sie die Verwaltung, den Trainer, die Spieler, Management, das Präsidium und natürlich auch das Sicherheits- Enviroment, wenn dazu Polizei benötigt wird.
Natürlich muss der Staat eine angemessene Menge an Polizisten zur Verfügung stellen, die dann bezahlt werden müssen.
Wenn der Staat 1000 Polizisten wegen 200 schwarzen Schafen einsetzt, dann allerdings zweifle ich an der Verhältnismäßigkeit des Kostenaufwands.
Vielleicht sollten die Vereine neu kalkulieren?
Ich würde dann gerne erfahren, wie die Einnahmen, bzw. die Verrechnung der Gelder aussieht.

Grundsätzlich ist es nicht einzusehen, dass der Steuerzahler dafür aufkommt. Aber wegen dem Gleichheitsprinzip müsste dann wohl jeder Verein zur Kasse gebeten werden, überall wo Sicherheitsrelevante Einsätze stattfinden, Olympia, Formel 1 usw.

Wenn die nicht auch zahlen müssen, dann bin ich gegen eine Vereinszahlung.
 
Aber: „Es geht uns allein um die Spiele, die in den letzten drei Jahren ohne Krawalle geblieben sind. Hier wollen wir den Kräfteeinsatz der Bereitschaftspolizei lageangepasst runterfahren. Es ist unser Ziel, gemeinsam für ein friedliches Fußballerlebnis zu sorgen. Nach Ablauf des Pilotprojekts werden wir sehen, ob uns dies gelungen ist.”

Vorhin auf EinsLive ghört - Laut Jäger wird die Polizei bei sogenannten Risikospielen weiterhin präsent sein. Auch im Stadion.
 
Das ist schon alles sehr merkwürdig.

In den 70ern und 80ern waren die Stadien nicht nur Ruinen, sondern zuweilen auch halbleer.
Es regierten die Kutten, die Berittenen und die Wasserwerfer.

Jetzt ist es unlängst ein Event für die ganze Familie geworden, die Arenen brechen aus allen Nähten,
die Zäune sind wech...und die Polizei auch??

Das kann man zwar finanziell begründen und mag auch etwas von einem mutigen Selbstreinigungsprozess
haben, aber ich glaube nicht, das wir schon so weit sind, das man den Fan mit seinem Fussball alleine lassen
darf (wie auch immer die Polizei-Präsenz zurückgefahren werden soll).

Und Bremen??
Diese Provinz mit kaum Parkplätzen (aber hohen Ansprüchen), mangelhafter Infrastruktur, einer einzigen Strassenbahn-Haltestelle 800m vor dem Stadion, einem mürrischen Publikum, einem Stadion das mittlerweile so aussieht wie nach der 8. Gesichts-OP, einer Stadt die ständig bei WM oder EM übergangen wurde...diese Stadt hat nun das alles entscheidene Quali-Spiel gegen Gibraltar auf's Spiel gesetzt. Und ganz egal wie angepisst der DFB nun reagiert hat, diese merkwürdige
Stadt wird auch kein Schüler-Länderspiel mehr gegen die Fidschi's bekommen. Und womit? Mit Recht.
 

Peter Herter

Erfahrener Benutzer
Der Staat hat so viel Steuereinnahmen durch den Profifussball(5-6mal höher als die Einsatzkosten)dafür sollen sie auch fur Sicherheit sorgen,wen mann sieht was alleine der Kastortransport kostet oder Volksfeste,die ganzen Demo,dann dürfte über Spotveranstalltungen nicht gemeckert werden.
 

pauli09

2. Ewige Tabelle "1gg1"
Der Staat hat so viel Steuereinnahmen durch den Profifussball(5-6mal höher als die Einsatzkosten)dafür sollen sie auch fur Sicherheit sorgen,wen mann sieht was alleine der Kastortransport kostet oder Volksfeste,die ganzen Demo,dann dürfte über Spotveranstalltungen nicht gemeckert werden.
richtich.
eigentlich könnte die polezei als veranstalter agieren - so als arbeitsbeschaffungsmaßnahme. ;)
 

pauli09

2. Ewige Tabelle "1gg1"
...
Und Bremen??
Diese Provinz mit kaum Parkplätzen (aber hohen Ansprüchen), mangelhafter Infrastruktur, einer einzigen Strassenbahn-Haltestelle 800m vor dem Stadion, einem mürrischen Publikum, einem Stadion das mittlerweile so aussieht wie nach der 8. Gesichts-OP, einer Stadt die ständig bei WM oder EM übergangen wurde...diese Stadt hat nun das alles entscheidene Quali-Spiel gegen Gibraltar auf's Spiel gesetzt. Und ganz egal wie angepisst der DFB nun reagiert hat, diese merkwürdige
Stadt wird auch kein Schüler-Länderspiel mehr gegen die Fidschi's bekommen. Und womit? Mit Recht.
witzich! ;)
holgy wird schäumen. ;)
 
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