Berliner Fußball-Verband sagt alle Spiele des Wochenendes ab
In Berlin wurden alle Amateur-Spiele abgesagt des Wochenendes abgesagt, da die Schiedsrichter streiken.
Konkret gelte die Absage für alle vom BFV angesetzten Pflicht- und Freundschaftsspiele, für alle Spiele im BFV-Futsalbereich und für alle Spiele im Freizeit- (FVF) und Betriebssportspielbetrieb (VBF).
"Ich kann bestätigen, dass gestern im Schiedsrichterbeirat beschlossen worden ist, am kommenden Wochenende in einen Ausstand zu gehen", sagte Jörg Wehling, Vorsitzender des Schiedsrichterausschusses des Berliner Fußball-Verbandes, am Freitagmorgen rbb|24. "Das haben wir mit ziemlich deutlicher Mehrheit beschlossen."
"Die Gewalt auf Berlins Plätzen ist in dieser Saison gegenüber der Vorsaison gestiegen", begründete der Schiedsrichterbeirat in einer offiziellen Mitteilung des BFV vom Freitag die Entscheidung für den Streik. "Bereits jetzt nach wenigen Spieltagen haben wir 109 Vorfälle von Gewalt und Diskriminierung auf den Berliner Plätzen zu verzeichnen." In 53 Fällen seien die Schiedsrichter Opfer gewesen. "Das sind alarmierende Zahlen, hier ist Handlungsbedarf gefordert und ein deutliches Stopp-Zeichen zu setzen", sagte Wehling.
Sehr gut. Da leider notwendig.
In Berlin wurden alle Amateur-Spiele abgesagt des Wochenendes abgesagt, da die Schiedsrichter streiken.
Konkret gelte die Absage für alle vom BFV angesetzten Pflicht- und Freundschaftsspiele, für alle Spiele im BFV-Futsalbereich und für alle Spiele im Freizeit- (FVF) und Betriebssportspielbetrieb (VBF).
"Ich kann bestätigen, dass gestern im Schiedsrichterbeirat beschlossen worden ist, am kommenden Wochenende in einen Ausstand zu gehen", sagte Jörg Wehling, Vorsitzender des Schiedsrichterausschusses des Berliner Fußball-Verbandes, am Freitagmorgen rbb|24. "Das haben wir mit ziemlich deutlicher Mehrheit beschlossen."
"Die Gewalt auf Berlins Plätzen ist in dieser Saison gegenüber der Vorsaison gestiegen", begründete der Schiedsrichterbeirat in einer offiziellen Mitteilung des BFV vom Freitag die Entscheidung für den Streik. "Bereits jetzt nach wenigen Spieltagen haben wir 109 Vorfälle von Gewalt und Diskriminierung auf den Berliner Plätzen zu verzeichnen." In 53 Fällen seien die Schiedsrichter Opfer gewesen. "Das sind alarmierende Zahlen, hier ist Handlungsbedarf gefordert und ein deutliches Stopp-Zeichen zu setzen", sagte Wehling.
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