Schröder
Problembär
Also um Schach "für den Hausgebrauch" zu lernen, ist es eigentlich nie zu spät. Ein Spitzenspieler wird man mit zunehmenden Alter aber eher nicht mehr. Für den Anfang zum Lernen empfehle ich eher Bücher, wo Eröffnung, Mittelspiel und Endspiel erklärt werden und dann einige Profispiele mit Kommentaren zu den Spielen, je mehr desto besser. Für den Anfang sollte es reichen, die Hauptpartien nachzuspielen und auf die Kommentare dazu, warum welcher Zug ein Fehler oder besonders gut war, zu achten. Für die Abwandlungen, die meist in ( ) dabei sind, empfehle ich ein 2. Brett, sonst findet man schlecht in die ursprüngliche Stellung zurück.
Schach setzt ein gewisses Maß an analytischem Denken voraus. Ich sag immer: Ein guter Spieler sieht die Fehler im Aufbau des Gegners, ein sehr guter kann sie auch ausnutzen.
Schach setzt ein gewisses Maß an analytischem Denken voraus. Ich sag immer: Ein guter Spieler sieht die Fehler im Aufbau des Gegners, ein sehr guter kann sie auch ausnutzen.
