HoratioTroche
Zuwanderer
Solange man forscht, glaubt man auch. Wissen ist erst hinterher.
![]()
Kasachstan: Präsident Tokajew erteilt Polizei Schießbefehl
Kasachstans Präsident Tokajew reagiert drastisch auf die massiven Proteste in dem zentralasiatischen Land: Die Polizei darf ohne Vorwarnung das Feuer auf Demonstranten eröffnen.www.spiegel.de
Jetzt hat sich für Putin überraschend ein ganz neues Schlachtfeld aufgetan. Der Diktator von Kasachstan ruft ihn zur Hilfe gegen die vom "Ausland gesteuerten" "Banditen, Terroristen, Kriminellen und Mördern"!
An die Wand hängen klingt doch auch gut, oder? Aber wahrscheinlich logistisch zu aufwendig.
Ich schon. Sich nicht in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten einmischen. Hätten das alle Staaten in den letzten 30 Jahren getan, hätten wir jetzt keine instabile Welt.Die Problematik ist einfach, einem Despoten, der das Kommando über ein paar tausend Atomwaffen hat, zu sagen: "Also das darfste jetzt aber nicht."
Weil dem Arschloch das völlig egal ist. Der weiß genau, dass die anderen es nicht riskieren können ihn anzugreifen, weil er dann halt die Macht hat die halbe Welt in Schutt und Asche zu legen. Und einem Typen wie Putin wäre das auch ziemlich scheißegal. Ist so meine Einschätzung bei dem ganzen Dreck, der da getrieben wird.
Ist wie damals mit dem Schnauzbart-Wichser. Nur dass der Wichser heute nicht mit ein paar Panzern, Millionen Kubikmetern Schlamm und ´ner aufgemotzten Luftwaffe aufzuhalten wäre. Das kannste mit Erdogan im Notfall machen. Mit Putin nicht. Der ballert da einfach drüber.
Ich hab für diesen Irrsinn leider keine Lösung.
Ich schon. Sich nicht in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten einmischen. Hätten das alle Staaten in den letzten 30 Jahren getan, hätten wir jetzt keine instabile Welt.
Ich erweitere das mal auf gut 36 Jahre. Auf den Beginn der "Perestroika". So ab 1985...Sich nicht in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten einmischen. Hätten das alle Staaten in den letzten 30 Jahren getan, hätten wir jetzt keine instabile Welt.
Na ja, haben die Russen das bei der Ukraine getan? Die sind da dann einfach mal einmarschiert, und haben sich die Krim angeeignet. Und es sieht leider nicht so aus, als sollten die damit fertig sein.Ich schon. Sich nicht in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten einmischen. Hätten das alle Staaten in den letzten 30 Jahren getan, hätten wir jetzt keine instabile Welt.
Putin sieht sich selbst als Nachfolger untergegangenen Sovietunion, da hat Einmarschieren und Unterdrückung Tradition
DDR 1953
Ungarn 1956
Tschechoslowakei 1967
Afghanistan 1980
Krim 2014
Kasachstan 2022
Natürlich haben die USA auch jede Menge Dreck am Stecken
Korea, Vietnam, Chile, Grenada, Panama, Irak, Irak, Afghanistan
Dazu kommen unzählige Unterstützungen von Rebellen oder, wenn es passte, Diktatoren.
Die Taliban zB sind ein Produkt der CIA.
Es braucht keine Despoten und Diktatoren, selbst ernannte Verteidiger der Freiheit und Demokratie reichen da ebenfalls. Hauptsache, man schadet (oder hofft es zumindest) dem politischen Gegner.
Der kalte Krieg hat nie aufgehört, er läuft nur anders ab.
Stimmt schon, wenn man allein die Feldzüge und Eroberungen der Römer betrachtet, sind die Amis und Russen eigentlich nur Amateure.Nun...Einmarschieren und Unterdrücken gehört irgendwie zur menschlichen Geschichte, seitdem man Keilschrift in Steinplatten gemeisselt hat. Dieses ganze Konzept der *Nichteinmischung* ist drollig, weil es sowas noch nie gegeben hat.
Erstmal haben die USA sich den Putsch in der Ukraine 5 Milliarden Dollar kosten lassen. Zweitens hat Russland, die autonome Republik Krim geschützt, wo bei den letzten Wahlen 79% für Janukowitsch gestimmt haben und drittens ist da Keiner einmarschiert. Die Gringos sind im Irak einmarschiert. Auf der Krim ist nicht ein einziger Schuss gefallen.Na ja, haben die Russen das bei der Ukraine getan? Die sind da dann einfach mal einmarschiert, und haben sich die Krim angeeignet. Und es sieht leider nicht so aus, als sollten die damit fertig sein.
Wenn alle das befolgen würden, wäre es gut, aber so wie es leider läuft, ist das ein komplett irrationales Wunschdenken.
Wie schon gesagt: Mit Despoten verhandeln, die über ein umfangreiches Atomwaffenarsenal verfügen, ist ziemlich unmöglich.
Erstmal haben die USA sich den Putsch in der Ukraine 5 Milliarden Dollar kosten lassen. Zweitens hat Russland, die autonome Republik Krim geschützt, wo bei den letzten Wahlen 79% für Janukowitsch gestimmt haben und drittens ist da Keiner einmarschiert. Die Gringos sind im Irak einmarschiert. Auf der Krim ist nicht ein einziger Schuss gefallen.
Die SU gibt's nicht mehr und somit auch keine KPDSU.Die Pressestelle der KPdSU meldet sich wieder.
![]()
![]()
Die SU gibt's nicht mehr und somit auch keine KPDSU.
Soweit ich mich erinnere, hat Papst Alexander der soundsovielte Ende des 15.Jahrhunderts die Welt zwischen Spanien und Portugal aufgeteilt und damit der Expansion Portugals erheblich Vorschub geleistet.Ich würde da die Portugiesen zwischen 1480-1520 höher einschätzen, rein auf einer per-capita Basis.
Und solange es Despoten gibt, wird es das auch nie geben.Nun...Einmarschieren und Unterdrücken gehört irgendwie zur menschlichen Geschichte, seitdem man Keilschrift in Steinplatten gemeisselt hat. Dieses ganze Konzept der *Nichteinmischung* ist drollig, weil es sowas noch nie gegeben hat.
Nein, natürlich nicht... Die sind da ohne Waffengewalt einmarschiert und alle haben mit Rosen gewunken und Hurra geschrien... ganz abgesehen von der gar nicht mit Unterdrückung und Waffengewalt veranstalteten "Abstimmung" vor ein paar Jahren.. oder der ganzen Schießereien mit den Widerständlern seit ein paar Jahren.Erstmal haben die USA sich den Putsch in der Ukraine 5 Milliarden Dollar kosten lassen. Zweitens hat Russland, die autonome Republik Krim geschützt, wo bei den letzten Wahlen 79% für Janukowitsch gestimmt haben und drittens ist da Keiner einmarschiert. Die Gringos sind im Irak einmarschiert. Auf der Krim ist nicht ein einziger Schuss gefallen.
Da war doch was in den Jahren nach 1933... Also noch in den 30er Jahren.Die sind da ohne Waffengewalt einmarschiert und alle haben mit Rosen gewunken und Hurra geschrien...
Soweit ich mich erinnere, hat Papst Alexander der soundsovielte Ende des 15.Jahrhunderts die Welt zwischen Spanien und Portugal aufgeteilt und damit der Expansion Portugals erheblich Vorschub geleistet.
Du solltest mal was anderes lesen als RT Deutsch und Union-News.Erstmal haben die USA sich den Putsch in der Ukraine 5 Milliarden Dollar kosten lassen. Zweitens hat Russland, die autonome Republik Krim geschützt, wo bei den letzten Wahlen 79% für Janukowitsch gestimmt haben und drittens ist da Keiner einmarschiert. Die Gringos sind im Irak einmarschiert. Auf der Krim ist nicht ein einziger Schuss gefallen.
Nein, natürlich nicht... Die sind da ohne Waffengewalt einmarschiert und alle haben mit Rosen gewunken und Hurra geschrien... ganz abgesehen von der gar nicht mit Unterdrückung und Waffengewalt veranstalteten "Abstimmung" vor ein paar Jahren.. oder der ganzen Schießereien mit den Widerständlern seit ein paar Jahren.
Und in Russland werden auch keine Oppositionspolitiker verhaftet... Oder Menschenrechtsorganisationen verboten...
Ich würde jetzt gerne noch etwas schreiben, aber das würde gegen die Forenregeln verstoßen.
Und du solltest mal mehr als die Springerpresse konsumieren. Die Sicht der anderen Seite zu kennen, hat noch nie geschadet.Du solltest mal was anderes lesen als RT Deutsch und Union-News.
Weil es unter russischer Obhut mit Sicherheit ein demokratisches Referendum gegeben hat. Genauso demokratisch wahrscheinlich, wie die Wahl Putins und die Wahlergebnisse in der ehem. DDR.Du hast vergessen zu erwähnen, dass es vor der Besetzung der Sudetengebiete das Münchener Abkommen gab, als GB und Frankreich die Tschechoslowakei den Nazis zum Fraß vorwarf.
Die Krim ist autonome Republik. Die Entfremdung der Krim von der Ukraine begann schon 2010. 2014 wollte sich die Bevölkerung der Krim nicht den Putschistenj ergeben und schloß sich nach dem Referendum Russland an.
Ein Referendum hat ja wohl in den Sudetengebieten nicht statt gefunden.
Springerpresse, ja klar. Zum letzten Mal ein Produkt der Springer-Presse gelesen habe ich vermutlich etwa 1992 oder so. Und selbst damals war das nur, wenn ich bei der Familie zu Besuch war.Und du solltest mal mehr als die Springerpresse konsumieren. Die Sicht der anderen Seite zu kennen, hat noch nie geschadet.