Regeländerungen im Fußball für die nächste Saison

jambala

Moderator
Gelb ist noch vertretbar, da Ballorientierung. Rot auch richtig, da durch das Halten der Torschuß unterbunden wird und der zweite Verteidiger erst dadurch eingreifen kann, dass der Stürmer aus dem Tritt kommt. Bei der Konstellation aus Bewegung und Entfernung zum Tor muss von einer klaren Torchance ausgegangen werden und somit Feldverweis.
 

HoratioTroche

Zuwanderer
Ballorientiert mit gestrecktem Bein, inkaufnehmend dass man den Ball verfehlt und stattdessen den Knöchel durchhaut ist also Gelb? Interessant.
Wenn ich mir das Standbild bei der Roten Karte im Moment des Fouls ansehe, bin ich der Meinung, dass Camara auch ohne das Foul hätte eingreifen können. Der Ball verspringt ihm vor dem Halten ein bisschen zu weit - meiner Meinung nach.

Aber danke für die Antwort.
 

jambala

Moderator
Hierzu sagt Regel 12:

„Rücksichtslos“ bedeutet, dass ein Spieler die Gefahr oder die Folgen für einen Gegner außer Acht lässt. Ein solches Vergehen ist mit einer Verwarnung zu ahnden.

„Übermäßig hart“ bedeutet, dass ein Spieler mehr Kraft einsetzt als nötig und/oder die Gesundheit eines Gegners gefährdet. Ein solches Vergehen ist mit einem Feldverweis zu ahnden.

Übermäßig hart bedingt, dass der Kontakt bewußt und nicht fahrlässig in Kauf genommen wird, was z.B. der Fall wäre, wenn die Aktion von hinten erfolgt. Das ist hier nicht der Fall. Schau Dir bitte die Körperhaltung und vor allem an, wo er hinschaut, das geht auf den Ball. Und das bereits deutlich bevor es zum Kontakt kommt.

Wenn das Halten vor dem Strafraum passiert wäre, würde ich Dir Recht geben. Aber nicht mit etwas mehr als 11m bis zum Tor.
 
Zuletzt bearbeitet:

HoratioTroche

Zuwanderer
Hierzu sagt Regel 12:

„Übermäßig hart“ bedeutet, dass ein Spieler mehr Kraft einsetzt als nötig und/oder die Gesundheit eines Gegners gefährdet. Ein solches Vergehen ist mit einem Feldverweis zu ahnden.
Richtig, so steht das in Regel 12.
Übermäßig hart bedingt, dass der Kontakt bewußt und nicht fahrlässig in Kauf genommen wird. Das ist hier nicht der Fall.Schau Dir bitte die Körperhaltung und vor allem an, wo er hinschaut, das geht auf den Ball. Und das bereits bevor es zum Kontakt kommt.
Das steht dann hinten im Glossar. Ich finde schon, dass er durch das gestreckte Bein "mehr Kraft einsetzt als nötig oder (man beachte das oder) die Gesundheit des Gegners gefährdet."
Auf den Ball schaut er übrigens, nachdem der weg ist, nicht mehr. Sondern dahin, wo er hintritt.
 
So wie ich es verstanden habe geht es darum, dass bei ballorientiertem Spiel, wenn es zum Kontakt kommt, dabei aber keine direkte Auswirkung auf das Spiel gegeben ist, nicht sofort auf Elfmeter entschieden werden soll. Also die klassische Situation, dass das Spiel sich vom Tor weg verlagert, Verteidiger spielt klar erkennbar den Ball aber zugleich den Gegner, dass dann eben die Ballorientierung vorrangig in der Bewertung ist und nicht das Foul. Halten kann nie Ballorientierung begründen.
Weißt du es oder ist das so deine Interpretation?
Habe morgen Beobachtung, sollte ich vielleicht vorher klären:)
 

jambala

Moderator
Ist wie gesagt das, was ich verstanden habe anhand der Präsentation durch unseren Lehrwart. Ob der Beobachter a) das dann so sieht wie Du und b) er seine Meinung über Deine stellt ist immer noch ne andere Sache. Was aber bei jeder Beobachtung der Fall ist.
 

jambala

Moderator
HT, der Spieler von Bern nimmt in der Situation aber auch in Kauf, dass es zum Kontakt kommt, indem er noch auf den Ball geht. Im gesamten Ablauf ist das nicht übermäßiger Einsatz, das Bein ist gestreckt um den Ball zu spielen. In der Konstellation mit Spielrichtung nach vorne ist es rücksichtsloses Spiel und damit nur Gelb.
 

HoratioTroche

Zuwanderer
Danke dass du das erklärst, ich gehe davon aus, dass das Lehrmeinung ist. Deshalb frage ich ja. Ich lese es aus der Regel eben anders (wegen dem oder) und wenn ich mir die Spielberichte durchlese, bin ich da nicht allein.

Klar ist das Bein gestreckt, um den Ball zu spielen, nur: Er spielt ihn nicht.
Und was heisst, der Spieler von Bern nimmt den Kontakt in Kauf: selbst Schuld, wenn der Knöchel bricht, soll er doch wegbleiben? Wo soll er den hin, wenn er den Ball so zugespielt bekommt wie hier? Der geht zum Ball, weil er angespielt wird. Soll er weglaufen, weil der Gegner so angeflogen kommen könnte? In dem Moment, wo der die Grätsche auspackt, kann der Berner nicht mehr ausweichen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Schröder

Problembär
Eben nicht. Bisher war die Auslegung eher so gewünscht, Kontakt auch bei Ballspielen zu pfeifen. Und das auch, wenn die Aktion eigentlich keinen Zug zum Tor hatte.
Wenn das bisher die gewünschte Auslegung war, haben die Schiedsrichter das aber erstaunlich gut ignoriert. Meist reichte doch schon die Berührung des Balls mit dem Schnürsenkel um auf "Ball gespielt" zu entscheiden.
 

jambala

Moderator
HT, wenn es so wäre, dann müsste der Ball anders laufen, der Ungar spielt ja noch den Ball. Das macht es eben zu rücksichtslosem Spiel.
 

HoratioTroche

Zuwanderer
Nein, der Ungar spielt den Ball nicht.
Ist jetzt aber auch egal, ich verstehe den Regeltext so wie er geschrieben ist offenbar anders und das "oder" spielt wohl gar nicht so eine Rolle.

Man darf also so reingehen von vorne, ohne Rot zu sehen.
 

HoratioTroche

Zuwanderer
Ob er den Ball trifft oder nicht ist also der Unterschied zwischen fahrlässig und bewusst den Kontakt in Kauf genommen?
Das ist meiner Meinung nach falsch, denn ob er den Ball trifft oder nicht, kann er ja im Ansatz der Grätsche gar nicht wissen.

Ich glaube ihm ja, dass er den Ball spielen will. Trotzdem nimmt der den Kontakt bewusst in Kauf. Er grätscht ja bewusst in die Füsse, selbst wenn da auch irgendwo ein bisschen Ball ist. Bzw. noch war, kurz bevor er dort ankam.

Und ob Ball gespielt oder nicht: So eine Grätsche gefährdet die Gesundheit des Gegners in jedem Fall. Von daher sollte dem Regeltext eigentlich Genüge getan sein.
 
Zuletzt bearbeitet:

jambala

Moderator
Genau das macht aber den Unterschied, ob er den Ball noch spielen will und kann. In der Situation will er aber primär den Ball spielen und eben nicht nur auf den Gegner gehen.
...Gefahr oder die Folgen für
einen Gegner außer Acht lässt...
Ist hier der Schlüsselpassus in Regel 12.
 

HoratioTroche

Zuwanderer
Genau das macht aber den Unterschied, ob er den Ball noch spielen will und kann. In der Situation will er aber primär den Ball spielen und eben nicht nur auf den Gegner gehen.
...Gefahr oder die Folgen für
einen Gegner außer Acht lässt...
Ist hier der Schlüsselpassus in Regel 12.
Aber genau damit (was dann Gelb gibt) gefährdet er doch die Gesundheit (was dann Rot sein muss). Ist das kein Widerspruch?
Und er muss doch nicht nur auf den Gegner gehen, um Rot zu kriegen.

Wie auch immer, um nochmal auf die konkreten Szenen zu kommen. Das eine Mal war er nicht so streng wie er sein könnte, kurz drauf sieht er auf der anderen Seite eine klare Verhinderung einer Torchance, obwohl der Verteidiger noch hätte eingreifen können und ist maximal streng.
Das wars dann leider mit der Linie.
 
Zuletzt bearbeitet:

jambala

Moderator
Du vergleichst Äpfel mit Birnen.

Im Moment wo der Stürmer gehalten wird, was schon an der Strafraumgrenze anfängt, ist der zweite Verteidiger noch rund 5 m weit weg, dass er im Moment dieses Fouls eben nicht eingreifen kann. Erst durch die Verzögerung durch das Halten kommt er nahe genug heran und das bedeutet, dass die Torchance unterbunden wurde bei einem Foul weniger als 16 m vor dem Tor mit klarem Zug auf das Tor. Und dass er gehalten wurde kann ja nicht bestritten werden.

Das andere ist eine Aktion im Mittelfeld, bei der, wie Du selbst zugibst, eben nicht nur der Gegenspieler Ziel der Aktion ist. Hier gilt ein ganz anderer Maßstab, weil eben bei der Torchance die Folge zwingend der Feldverweis ist.

Ist das befriedigend? Nein, auch nicht für den SR, weil man insgeheim sich sagt dass es nicht wirklich im gleichen Verhältnis steht. Aber es ist leider der Rahmen, den die Regeln geben in der aktuellen Auslegung.
 

HoratioTroche

Zuwanderer
Im Moment wo der Stürmer gehalten wird, was schon an der Strafraumgrenze anfängt, ist der zweite Verteidiger noch rund 5 m weit weg, dass er im Moment dieses Fouls eben nicht eingreifen kann. Erst durch die Verzögerung durch das Halten kommt er nahe genug heran und das bedeutet, dass die Torchance unterbunden wurde bei einem Foul weniger als 16 m vor dem Tor mit klarem Zug auf das Tor. Und dass er gehalten wurde kann ja nicht bestritten werden.
Wovon redest du jetzt?
Was passiert an der Strafraumgrenze? Schau es dir nochmal an. An der Strafraumgrenze ist Hefti noch einige Meter weg. Zu sehen bei 0:47. Halten tut er erst auf etwa 12m nach der Ballannahme des Ungarn, die ist also ungestört. Zu sehen bei 0:51. Dass ihm der Ball etwas verspringt, ist also nicht auf das Halten zurückzuführen. Und da hätte Camara durchaus eingreifen können, er kommt ja vor den Ball.
Klar ist das ein Foul, aber der Ungar verliert keine Zeit sondern "nur" die Körper- und Ballkontrolle. Camara hat also durch das Halten keinen Zeitvorteil.

Du siehst wohl eine völlig andere Szene. "an der Strafraumgrenze anfängt" Tsss... Du drehst es dir wieder, bis eine Entscheidung in dein Regelweltbild passt.
 

jambala

Moderator
Und genau dieser Verlust der Ballkontrolle ist der Punkt, der es zur Vereitlung einer Torchance macht. Wird er nicht gehalten kann er abschließen und das mit genug Platz. So dass Rot zwingend ist in genau der Situation, weil es eben die vorgesehene persönliche Strafe ist, eingeführt um genau solche taktische Fouls zu unterbinden. Oder willst Du behaupten, dass Halten eine reguläre Spielweise im Fußball ist?
 

HoratioTroche

Zuwanderer
Nein er hätte nicht genug Platz. Weil das Halten gar keinen Zeitverlust bringt.
Sonst wäre ich ja bei dir. Dass das Halten geahndet werden muss und der Penalty richtig ist, ist doch unstrittig.

Aber du siehst ja auch ein Halten ab der Strafraumgrenze und dass der Ungar den Ball spielt. Ich hoffe, auf dem Platz siehst du besser.
 
Zuletzt bearbeitet:

jambala

Moderator
Mach Dir da mal keinen Kopf. Weil ich eben die Regeln so auslege, wie es vorgegeben ist sind bisher alle meine Feldverweise auch genau so vom Sportgericht bestätigt worden.

Der Zeitverlust ist hier komplett irrelevant, der Verlust der Ballkontrolle dagegen ist es. Die Aktion geht auf das Tor und der zweite Verteidiger ist nicht nahe genug dran um unmittelbar einzugreifen, da er noch mehrere Meter weg ist. Und da gibt Regel 12 keinen Spielraum:
In allen anderen Situationen( z. B. Halten, Ziehen, Stoßen, keine Möglichkeit, den Ball zu spielen etc.) ist der Spieler, der das Vergehen begeht, des Feldes zu verweisen.
 

HoratioTroche

Zuwanderer
Doch, er ist nah genug dran, denn er konnte ja eingreifen, obwohl der Ungar keinen Zeitverlust hatte. Und der Zeitverlust ist relevant für die Frage, ob er ohne Halten hätte eingreifen können. Ja hätte er. Er wird gehalten und dadurch im Abschluss gestört. Aber nicht meterlang festgehalten, wie du gesehen haben willst. Zu Fall kam er auf 12m, da hatte der Berner aber lange Arme, wenn er ihn schon seit der Strafraumgrenze hielt. Da war ER nämlich noch meterweit weg, vielleicht verwechselst du das ja.

Mehrere Meter, an der Strafraumgrenze, den Ball gespielt: du wirst immer lustiger.

Klar werden deine Platzverweise bestätigt, du begründest sie ja regelfest entsprechend deiner - ichsagmal - „Wahrnehmung“ die zur Regel natürlich passt.

Lass mal gut sein mit Regelerklärungen, wenn du hier ein Halten ab der Strafraumgrenze siehst. Ist doch lächerlich.
 
Zuletzt bearbeitet:

Brandenburger

Premier League Tippspiel-Sieger 2022/2023
Der eine sagt Hü der andere sagt hott, Schluss jetzt mit dem unwichtigen Stuss, Ihr beide kommt eh auf keinen Nenner. :zahnluec:
 

jambala

Moderator
HT, du widersprichst dir gerade selbst, du sagst er kann zum Abschluss kommen sagst dann aber gleichzeitig, dass es keine Torchance sei, das ist komplett falsch in Hinblick auf die Regel. Das kannst du jetzt sehen wie du möchtest, die Regel spricht alleine von Vereitelung einer offensichtlichen Torchance. Und die ist bereits durch diese Möglichkeit gegeben.

Er muss nicht um gerissen werden, er muss nicht fallen, es reicht dass er nicht zum Schuss kommen wird obwohl er dies könnte. Und das mit weniger als 15 m mit direkter spiel Richtung und freier Bahn aufs Tor.
 

HoratioTroche

Zuwanderer
HT, du widersprichst dir gerade selbst, du sagst er kann zum Abschluss kommen sagst dann aber gleichzeitig, dass es keine Torchance sei,
Nein dass sage ich nicht. Ich sage nur, dass der zweite Verteidiger eingreifen konnte und das genauso hätte können, wäre der Ungar nicht gehalten worden. Und bisher hatte ich dich so verstanden, dass diese Eingriffsmöglichkeit eines zweiten Verteidigers für die Entscheidung Platzverweis oder nicht relevant ist.

Aber ich verstehe dich ja auch so, dass der Ungar schon an der Strafraumgrenze gehalten wurde. Eigentlich schon an der Mittellinie.
 

Schröder

Problembär
Hierzu sagt Regel 12:

„Rücksichtslos“ bedeutet, dass ein Spieler die Gefahr oder die Folgen für einen Gegner außer Acht lässt. Ein solches Vergehen ist mit einer Verwarnung zu ahnden.

„Übermäßig hart“ bedeutet, dass ein Spieler mehr Kraft einsetzt als nötig und/oder die Gesundheit eines Gegners gefährdet. Ein solches Vergehen ist mit einem Feldverweis zu ahnden.

Übermäßig hart bedingt, dass der Kontakt bewußt und nicht fahrlässig in Kauf genommen wird, was z.B. der Fall wäre, wenn die Aktion von hinten erfolgt. Das ist hier nicht der Fall. Schau Dir bitte die Körperhaltung und vor allem an, wo er hinschaut, das geht auf den Ball. Und das bereits deutlich bevor es zum Kontakt kommt.

Wenn das Halten vor dem Strafraum passiert wäre, würde ich Dir Recht geben. Aber nicht mit etwas mehr als 11m bis zum Tor.
Also wenn ich das richtig interpretiere:
"Übermaßig hart" bedeutet, das ein Spieler mehr Kraft einsetzt als nötig oder die Gesundheit eines Gegners gefährdet" ist mit Feldverweis zu ahnden.

dann muss das zwingend Rot sein, denn der Ungar geht mit gestrecktem Bein / Fuß auf den Knöchel des Schweizers. Da ist bis zum Knöchelbruch alles drin, noch mehr kann man die Gesundheit des Gegners kaum gefährden. Und natürlich ist der Kontakt bewusst und nicht fahrlässig, oder willst du erklären, er hat den Schweizer nicht gesehen? Er grätscht doch überhaupt erst, um vor dem Schweizer am Ball zu sein, andernfalls hätte er doch einfach dem Ball hinterherlaufen und ihn kontrolliert können.

Rot für den Schweizer finde ich auch Ok, auch wenn er nicht schon vor dem Strafraum gehalten hat. Sein Mitspieler kommt erst reingesprungen, als des Halten schon passiert ist und der Ungar aus dem Gleichgewicht gebracht wurde. Den gezielten Torschuss hätte er aber kaum verhindern können.
 

jambala

Moderator
HT, Spielnähe bedeutet maximal 2 m weg, der zweite Basler war weiter weg. Es zählt der Moment des Vergehens und der Ort des Vergehens.
 

HoratioTroche

Zuwanderer
Wo kommen jetzt die zwei Meter her? Und hast du ein Massband am Bildschirm?
Nochmal: Der Ball springt ihm vor dem Halten vom Fuss. Dadurch hat der Berner die Möglichkeit, an den Ball zu kommen. Auch ohne Halten.

Der Ungar spielt den Ball, Hefti seit der Strafraumgrenze, jetzt bringst du auch noch Basel ins Spiel.
Hör einfach auf.
 

Schröder

Problembär
Aha, man muss also nur den Ball spielen, dann ist es egal, ob man wissentlich riskiert, den anderen für 6 Monate ins Krankenhaus zu befördern?

Dann sollen sie den Regeltext ändern in

"Übermäßig hart" bedeutet mit mehr Kraft einzusetzen als nötig oder die Gesundheit des Gegenspielers gefährden, es sei denn, er trifft vorher den Ball.
 
Zuletzt bearbeitet:

Rupert

Friends call me Loretta
6 Monate Krankenhaus? Das habe ich ja nicht mal geschafft als ich mir mein Fersenbein zertrümmert habe; das war 1h Krankenhaus was dabei rauskam und 4 bis 5 mal zum Doc. bzw. zur MRT krückeln.
 
Oben