Pokalrunde 7 - Friendlies (Liveticker)

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Wodkabenni

unbekannt verzogen
[Öffnen!] MDCCCLX - SG Waldhessen 04 (2 Minute(n) gespielt) 0 - 0 [Löschen]
0. Spielminute: Obwohl das Spiel bereits läuft, ist der Spielbericht noch nicht abrufbar. Bitte versuche es in ein paar Minuten wieder, dann steht die Leitung zu unserem Reporter vor Ort hoffentlich…

[Öffnen!] Darmsbach Destroyers - Phoenix Pieschen (2 Minute(n) gespielt) 0 - 0 [Löschen]
0. Spielminute: Paul Matenaer Dome - 54531 Zuschauer genossen den strahlenden Sonnenschein an diesem Tag. Destroyers entschied sich für eine 3-4-3-Formation. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Rönnsjö - Šemys, Daems, Wennell - Melgarejo, Risnes, Tassati, Avnskjold - Macedo, Flores, Gräfe.

Die Aufstellung von Phoenix ließ auf eine 3-5-2-Formation schließen. Die Startformation umfasste folgende Spieler: De Santis - Shuldeshov, Savage, Egúsquiza - Lousma, Siener, Mallernee, Davidsson, Axelsen - Gullborg, Kretschmayer.
 

Wodkabenni

unbekannt verzogen
Waldhessen griff in der 5. Minute durch die Mitte an und wäre nach einer herrlichen Kombination fast in Führung gegangen. Fernando Santos verhinderte das mit einer prächtigen Parade gegen Rosario Mereu.

In der 6. Minute versuchte MDCCCLX einmal mehr, durch die Mitte zum Erfolg zu kommen. Eddy Lachswehr blieb aber in der Gästeabwehr hängen.




Es sah sogar aus wie bei einem Tormann :lachweg: :lachweg: :finger: Santos :finger:
 

Wodkabenni

unbekannt verzogen
[Öffnen!] MDCCCLX - SG Waldhessen 04 (11 Minute(n) gespielt) 0 - 0 [Löschen]
11. Spielminute: Hans-Josef Swatosch von Waldhessen sah in der 11. Minute wegen absichtlichen Handspiels die Gelbe Karte.

[Öffnen!] Darmsbach Destroyers - Phoenix Pieschen (11 Minute(n) gespielt) 0 - 1 [Löschen]
11. Spielminute: Mikael Gullborg bewies mit dem Treffer zum 0 - 1 für Phoenix wieder mal seine Routine. Im entscheidenden Moment blieb er in einer 1-gegen-1-Situation mit dem Torwart ganz ruhig und tunnelte ihn. 11 Minuten waren gespielt.





ROOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOBBB :prost:
 

Wodkabenni

unbekannt verzogen
Nach 26 Minuten glich Jessie Daems nach einer schönen Kombination über rechts für Destroyers aus - neuer Spielstand: 1 - 1! Mikael Gullborg sah man förmlich an, wie viel Spaß er hatte, bei diesem großartigen Wetter Fußball zu spielen. Immer wieder nutzte er seine gute Technik für gelungene Aktionen aus. Ein spektakulärer Volleyschuss von Volkmar Tassati nach einer Hereingabe von rechts hätte Destroyers nach 28 Minuten fast in Führung gebracht, doch der Ball ging nur an den Außenpfosten. Wäre er im Netz gelandet - der Treffer wäre bestimmt zum "Tor des Monats" gekürt worden!



AUF GEHTS PIESCHEN SCHIESST EIN TOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOR
 

Mauwie

schwach (hoch)
Das schöne Wetter war einer der Gründe dafür, dass sich 241 Zuschauer in Richtung Stylerz Stadium in Bewegung gesetzt hatten. Die Spieler von Stylerz standen in einer 3-4-3-Formation auf dem Platz. Folgende Spieler begannen: Hauptreif - Hennies-Rautenbe, Bagoly, Grangl - Verrips, Stoffel, Siket, Ranft - Frankenberger, Paget, Hubmann.

Baletani entschied sich für eine 4-4-2-Formation. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Hekman - Judež, Stvorić, Tomčuk, Rojas - Ramić, Gundić, Pocrnić, Carić - Margetić, Gravić.

Matthieu Paget brachte Stylerz in der 12. Minute mit 1 - 0 in Führung, als er erst in der Mitte zwei Verteidiger ausdribbelte und dann den Ball unerreichbar im Tor versenkte. Baletani-Spieler Ljubomir Judež hatte es bei seiner Attacke in der 15. Minute nur auf die Beine des Gegenspielers abgesehen. Folgerichtig sah er die Gelbe Karte. Damir Gundić wurde in der 17. Minute von einem Ball genau dort getroffen, wo es Männern am meisten weh tut. Aua! Nach Luft schnappend wurde er zum Spielfeldrand gebracht, wo die Baletani-Ärzte rasch signalisierten: "Auswechseln!" Neu ins Spiel kam Vojko Musić. 23 Minuten waren gespielt, als Martin Pocrnić ein Loch im gegnerischen Abwehrzentrum fand. Drin das Ding - neuer Spielstand 1 - 1! Die Stylerz-Fans hielten den Atem an, als Michael Frankenberger die linke Seite hinunterflitzte und dabei von nichts und niemandem aufzuhalten war. Krönender Abschluss: Ein platzierter Schuss, der die Gastgeber in der 29. Minute mit 2 - 1 in Front brachte. Ljubomir Judež, bereits verwarnt, wusste genau, was ihm blühte, als er den Ball mit der Hand abgefangen hatte und der Pfiff des Schiedsrichters ertönte. Der griff sofort in Brust- und Gesäßtasche und stellte den Baletani-Spieler mit der Ampelkarte vom Platz. 32 Minuten waren gespielt. Matthieu Paget traf den Ball bei seinem Schuss in der 33. Minute optimal - nur die Querlatte verhinderte eine höhere Führung für Stylerz. Baletani-Spieler Silvio Tomčuk hatte es bei seiner Attacke in der 36. Minute nur auf die Beine des Gegenspielers abgesehen. Folgerichtig sah er die Gelbe Karte. Ein schnell vorgetragener Angriff von Stylerz über die linke Seite des Feldes wurde in der 37. Minute mit einem weiteren Tor zum 3 - 1 gekrönt. György Siket hatte aus spitzem Winkel abgezogen. Mit dieser Führung im Rücken entschloss sich Stylerz, auf Nummer sicher zu gehen und defensiver zu spielen.


:prost: :hail:
 

Wodkabenni

unbekannt verzogen
Darmsbach Destroyers - Phoenix Pieschen (66 Minute(n) gespielt) 1 - 4 [Löschen]
65. Spielminute: In der 65. Minute schien Rini Lousma außen eigentlich gut gedeckt, aber irgendwie schaffte er es, den Ball von der Eckfahne aus in den Rücken der Abwehr zu spielen. Dort zog Mikael Gullborg ab. Tor zum 1 - 4! Mit dieser Führung im Rücken entschloss sich Phoenix, auf Nummer sicher zu gehen und defensiver zu spielen.


Rob ist Gott :hail:
 

Wodkabenni

unbekannt verzogen
[Öffnen!] MDCCCLX - SG Waldhessen 04 (75 Minute(n) gespielt) 1 - 2 [Löschen]
72. Spielminute: Als der Ball bei einer Flanke von links an Freund und Feind vorbei vor die Füße von Ciprian Tãtaru segelte, konnte der gar nicht mehr anders, als den Ball über die Linie zu bugsieren. 72. Minute, die Gäste lagen mit 1 - 2 vorn.

[Öffnen!] Darmsbach Destroyers - Phoenix Pieschen (75 Minute(n) gespielt) 2 - 4 [Löschen]
75. Spielminute: Theodor Gräfe von Destroyers sah in der 75. Minute wegen absichtlichen Handspiels die Gelbe Karte.
 

Wodkabenni

unbekannt verzogen
Darmsbach destroyed

Darmsbach Destroyers - Phoenix Pieschen 3 - 4


Datum: 06.06.2006 um 18:00
MatchID: 81570031
Stadion: Paul Matenaer Dome
Zuschauerzahl: 54531


Paul Matenaer Dome - 54531 Zuschauer genossen den strahlenden Sonnenschein an diesem Tag. Destroyers entschied sich für eine 3-4-3-Formation. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Rönnsjö - Šemys, Daems, Wennell - Melgarejo, Risnes, Tassati, Avnskjold - Macedo, Flores, Gräfe.

Die Aufstellung von Phoenix ließ auf eine 3-5-2-Formation schließen. Die Startformation umfasste folgende Spieler: De Santis - Shuldeshov, Savage, Egúsquiza - Lousma, Siener, Mallernee, Davidsson, Axelsen - Gullborg, Kretschmayer.

Mikael Gullborg bewies mit dem Treffer zum 0 - 1 für Phoenix wieder mal seine Routine. Im entscheidenden Moment blieb er in einer 1-gegen-1-Situation mit dem Torwart ganz ruhig und tunnelte ihn. 11 Minuten waren gespielt. Ein Freistoß für die Heimmannschaft war in der 12. Minute d i e Gelegenheit zum Ausgleich. Der Schuss von Henrik 'Öne' Wennell war aber eine sichere Beute des Gästetorwarts. Weiter 0 - 1. Nach 26 Minuten glich Jessie Daems nach einer schönen Kombination über rechts für Destroyers aus - neuer Spielstand: 1 - 1! Mikael Gullborg sah man förmlich an, wie viel Spaß er hatte, bei diesem großartigen Wetter Fußball zu spielen. Immer wieder nutzte er seine gute Technik für gelungene Aktionen aus. Ein spektakulärer Volleyschuss von Volkmar Tassati nach einer Hereingabe von rechts hätte Destroyers nach 28 Minuten fast in Führung gebracht, doch der Ball ging nur an den Außenpfosten. Wäre er im Netz gelandet - der Treffer wäre bestimmt zum "Tor des Monats" gekürt worden! Nach 37 Minuten ging Phoenix mit 1 - 2 in Führung. Rini Lousma vollendete einen Angriff von links mit einem knallharten Schuss, der vom Innenpfosten ins Tor sprang. Mikael Gullborg hätte in der 38. Minute nach einem Angriff über links ein weiteres Tor für sein Team erzielen können, aber sein Schuss traf nur den Pfosten. Destroyers hatte offensichtlich Probleme mit den taktischen Anweisungen. Die Mannschaft war gut organisiert. Zur Halbzeit stand es 1 - 2. Phoenix war die dominante Mannschaft in dieser Halbzeit - die Spieler brachten den Ballbesitz auf 51 Prozent.

Die Spieler von Destroyers hatten in der Pause eine Neubesprechung der taktischen Anweisungen. Die Mannschaft war nun gut organisiert. In der 60. Minute bauten die Gäste ihre Führung zum 1 - 3 aus. Kevin Kretschmayer schloss einen Angriff über die linke Seite mit einem spektakulären Seitfallzieher ab. In der 65. Minute schien Rini Lousma außen eigentlich gut gedeckt, aber irgendwie schaffte er es, den Ball von der Eckfahne aus in den Rücken der Abwehr zu spielen. Dort zog Mikael Gullborg ab. Tor zum 1 - 4! Mit dieser Führung im Rücken entschloss sich Phoenix, auf Nummer sicher zu gehen und defensiver zu spielen. Die Stimmung der heimischen Fans besserte sich, als Hugo Macedo nach einer Flanke von rechts den Ball mit dem Kopf ins Tor befördern konnte. Neuer Spielstand nach 72 Minuten: 2 - 4. Theodor Gräfe von Destroyers sah in der 75. Minute wegen absichtlichen Handspiels die Gelbe Karte. Destroyers hatte offensichtlich Probleme mit den taktischen Anweisungen. Die Mannschaft war gut organisiert. Fredi Siener von Phoenix sah nach 77 Minuten wegen eines Fouls die Gelbe Karte. Das Knie von Jessie Daems wird nach diesem fiesen Tritt noch tagelang grün und blau verfärbt sein - doch zum Glück für Destroyers spielte er - dick bandagiert - tapfer weiter. In der 80. Minute schoss Pablo Flores nach einem Pass durch die Mitte der Gästeverteidigung das Tor zum 3 - 4. Beide Teams hatten laut HT-Datenbank die gleichen Anteile am Spielgeschehen.

Kristian Risnes war heute bei Destroyers der herausragende Spieler. Dafür schlich Pablo Flores mit einer Grabesmiene vom Platz - seine Leistung war nicht das Gelbe vom Ei gewesen. Der wichtigste Spieler von Phoenix war Fredi Siener. Dafür schlich Norberto Egúsquiza mit einer Grabesmiene vom Platz - seine Leistung war nicht das Gelbe vom Ei gewesen. Die Begegnung endete 3 - 4.



ZUSAMMENFASSUNG

0-1 Mikael Gullborg (11)
1-1 Jessie Daems (26)
1-2 Rini Lousma (37)
1-3 Kevin Kretschmayer (60)
1-4 Mikael Gullborg (65)
2-4 Hugo Macedo (72)
3-4 Pablo Flores (80)

[#] Theodor Gräfe (75)
[#] Fredi Siener (77)

BALLBESITZ
49%
51%
50%
50%
Abwehr
Angriff
41%

R 5-

7-- L
59%
63%

M 9--

5++ M
37%
53%

L 6++

6-- R
47%
Angriff
Abwehr
44%

R 3++

4+ L
56%
55%

M 6++

5++ M
45%
30%

L 2++

5-- R
70%
BEWERTUNG

Darmsbach Destroyers
zur Einzelbewertung der Spieler
Einstellung: (versteckt)
Spezialtaktik: Normal
Fähigkeit: (---)

Mittelfeld: gut (hoch)
Abwehr rechts: durchschnittlich (tief)
Abwehr zentral: hervorragend (min.)
Abwehr links: passabel (max.)
Angriff rechts: armselig (max.)
Angriff zentral: passabel (max.)
Angriff links: erbärmlich (max.)
HatStats 200
LoddarStats 15.69
PStats 23.09

Phoenix Pieschen
zur Einzelbewertung der Spieler
Einstellung: (versteckt)
Spezialtaktik: Normal
Fähigkeit: (---)

Mittelfeld: gut (tief)
Abwehr rechts: durchschnittlich (min.)
Abwehr zentral: durchschnittlich (max.)
Abwehr links: schwach (hoch)
Angriff rechts: passabel (min.)
Angriff zentral: durchschnittlich (max.)
Angriff links: gut (min.)
HatStats 196
LoddarStats 15.52
PStats 22.81



Glückwunsch Rob :hail: :hail: :hail:
 

bvbfanberlin

Moderator
Das ist bisher passiert!

1.FC Neubaublock - Atl. Lupin (70 Minute(n) gespielt) 1 - 2

1.FC Neubaublock Arena - 1739 Zuschauer erschienen zu diesem Spiel und waren froh darüber, dass es nur bewölkt war und nicht regnete. Neubaublock wählte eine 5-4-1-Formation. Folgende Spieler begannen: Steinbauer - Zimmermann, Luz, Westcott, Steffelmaier, Žigic - Bucka, Meyer, Guillard, Frolík - Fischstein.

Die Aufstellung von Lupin ließ auf eine 3-4-3-Formation schließen. Folgende Spieler begannen: Ranzani - Almerich, Hägerland, Berkovskis - Esteve, Zeni, Halkjær, Nederquist - Hicret, Vaher, Lepolder.

Heute war Lupin darauf erpicht, mit Kontern zum Erfolg zu kommen. Das Gastteam hatte eine gute Gelegenheit, in Führung zu gehen. Nach 20 Minuten schlängelte sich Juan Esteve um seinen Gegenspieler und versuchte es mit einem Schlenzer. Doch Manfred Steinbauer streckte sich und kam noch mit den Fingerspitzen an den Ball. Kein Tor! Ferhat Hicret hätte Lupin in der 39. Minute in Führung bringen können, als er von rechts Richtung Tor stürmte, aber Manfred Steinbauer griff beherzt und blitzschnell ein und klärte die Situation. Eine vortreffliche Flanke von Petter R. Nederquist gelangte nach 41 Minuten zu Ferhat Hicret, der geschickt für Lupin zum 0 - 1 traf. Minute 42: Nach einer exzellenten Hereingabe von links war Ben Meyer von Neubaublock mit dem Kopf zur Stelle und wuchtete den Ball zum 1 - 1 ins Netz. Zur Halbzeit stand es 1 - 1. Statistiker im Stadion ermittelten 55 Prozent Ballbesitz für Lupin.

Ein Fehler im Abwehrzentrum der Heimmannschaft war der Grund für den Führungstreffer von Lupin. Juan Esteve konnte sich in der 55. Minute als Torschütze feiern lassen. Neuer Spielstand 1 - 2. In der 59. Spielminute drehte Juan Esteve von Lupin völlig durch und gab seinem Gegenspieler einen Kopfstoß. Dem Unparteiischen blieb keine andere Wahl, als ihm sofort die Rote Karte zu zeigen. Milán Frolík von Neubaublock sah in der 60. Minute nach einer dreisten Schwalbe die Gelbe Karte. Pete Steffelmaier verhielt sich wie ein unerfahrener Jugendspieler, als er in der 62. Minute den Ball direkt zu einem gegnerischen Spieler passte. Sein Glück war, dass Ferhat Hicret die plötzliche Chance für Lupin nicht nutzen konnte.
 

DynamoRob

Wahni
Thxs Benni :prost:
leider konnte ichs nicht eher schaffen :weißnich:


Eigentlich war ich schon ganz deprimiert wegen dem beschissenen Training und der zu erwartenden Ratings, aber wenn der Gegner nicht richtig aufstellen will :zahnluec:
 

bvbfanberlin

Moderator
1.FC Neubaublock - Atl. Lupin 1 - 2

Datum: 06.06.2006 um 18:30
MatchID: 81669951
Stadion: 1.FC Neubaublock Arena
Zuschauerzahl: 1739


1.FC Neubaublock Arena - 1739 Zuschauer erschienen zu diesem Spiel und waren froh darüber, dass es nur bewölkt war und nicht regnete. Neubaublock wählte eine 5-4-1-Formation. Folgende Spieler begannen: Steinbauer - Zimmermann, Luz, Westcott, Steffelmaier, Žigic - Bucka, Meyer, Guillard, Frolík - Fischstein.

Die Aufstellung von Lupin ließ auf eine 3-4-3-Formation schließen. Folgende Spieler begannen: Ranzani - Almerich, Hägerland, Berkovskis - Esteve, Zeni, Halkjær, Nederquist - Hicret, Vaher, Lepolder.

Heute war Lupin darauf erpicht, mit Kontern zum Erfolg zu kommen. Das Gastteam hatte eine gute Gelegenheit, in Führung zu gehen. Nach 20 Minuten schlängelte sich Juan Esteve um seinen Gegenspieler und versuchte es mit einem Schlenzer. Doch Manfred Steinbauer streckte sich und kam noch mit den Fingerspitzen an den Ball. Kein Tor! Ferhat Hicret hätte Lupin in der 39. Minute in Führung bringen können, als er von rechts Richtung Tor stürmte, aber Manfred Steinbauer griff beherzt und blitzschnell ein und klärte die Situation. Eine vortreffliche Flanke von Petter R. Nederquist gelangte nach 41 Minuten zu Ferhat Hicret, der geschickt für Lupin zum 0 - 1 traf. Minute 42: Nach einer exzellenten Hereingabe von links war Ben Meyer von Neubaublock mit dem Kopf zur Stelle und wuchtete den Ball zum 1 - 1 ins Netz. Zur Halbzeit stand es 1 - 1. Statistiker im Stadion ermittelten 55 Prozent Ballbesitz für Lupin.

Ein Fehler im Abwehrzentrum der Heimmannschaft war der Grund für den Führungstreffer von Lupin. Juan Esteve konnte sich in der 55. Minute als Torschütze feiern lassen. Neuer Spielstand 1 - 2. In der 59. Spielminute drehte Juan Esteve von Lupin völlig durch und gab seinem Gegenspieler einen Kopfstoß. Dem Unparteiischen blieb keine andere Wahl, als ihm sofort die Rote Karte zu zeigen. Milán Frolík von Neubaublock sah in der 60. Minute nach einer dreisten Schwalbe die Gelbe Karte. Pete Steffelmaier verhielt sich wie ein unerfahrener Jugendspieler, als er in der 62. Minute den Ball direkt zu einem gegnerischen Spieler passte. Sein Glück war, dass Ferhat Hicret die plötzliche Chance für Lupin nicht nutzen konnte. Neubaublock brachte den Ballbesitz auf 62 Prozent.

Bei Neubaublock bekam Milán Frolík nach dem Abpfiff viele Schulterklopfer von den Kameraden - er war der beste Spieler seiner Mannschaft gewesen. Es war allerdings nicht der Tag des Rénald Guillard. Der beste Spieler von Lupin war ohne jeden Zweifel Joakimas Berkovskis. Die Leistung von Franco Zeni fiel jedoch im Vergleich zu seinen Mitspielern ab. Die Begegnung endete 1 - 2.




1.FC Neubaublock
zur Einzelbewertung der Spieler
Einstellung: Normal
Spezialtaktik: Normal
Fähigkeit: (---)

Mittelfeld: erbärmlich (min.)
Abwehr rechts: schwach (hoch)
Abwehr zentral: passabel (tief)
Abwehr links: durchschnittlich (min.)
Angriff rechts: katastrophal (hoch)
Angriff zentral: katastrophal (max.)
Angriff links: durchschnittlich (min.)


Atl. Lupin
zur Einzelbewertung der Spieler
Einstellung: (versteckt)
Spezialtaktik: auf Konter spielen
Fähigkeit: durchschnittlich

Mittelfeld: erbärmlich (min.)
Abwehr rechts: schwach (min.)
Abwehr zentral: schwach (hoch)
Abwehr links: schwach (hoch)
Angriff rechts: erbärmlich (hoch)
Angriff zentral: durchschnittlich (max.)
Angriff links: passabel (hoch)

Supporter-Statistiken
Spielbericht


ZUSAMMENFASSUNG

0-1 Ferhat Hicret (41)
1-1 Ben Meyer (42)
1-2 Juan Esteve (55)
 

Metze88

Neuer Benutzer
Naja, ist schon hart wenn man im ersten friendly 2:4 verliert.
Aber habe auch zum 1. mal mit dem 3-5-2 gespielt... und natürlich mit den Form-schwachen :)!!
 

DaKar

Mainzelbabe
Ich habe meinen Pokalgegner mit 2:1 rausgePICt, dazu habe ich ihm noch einen 110k-TSI-Stürmer für 4 Wochen rausgetreten. :floet: :prost:

Jetzt kommt erstmal HT-Masters-Pause und dann wird Runde 8 gerockt. :hail:
 
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Für weitere Antworten geschlossen.
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