Bitteschön, besser kann ich es auch nicht sagen:Ach Du Scheisse - ich trau mich gar nicht das anzuklicken (und will auch nicht, dass da noch ein Klick mehr in Youtube zustande kommt), nachdem was ich da jetzt so auf die Schnelle hier und im Netz drüber las.
Ich kenne welche, die sind wegen Grisu zur Feuerwehr und wegen Top Gun zur Luftwaffe.Ich finde den Erzaehlstil prinzipiell durchaus gut. Insgesamt finde ich die Miniserie gar nicht mal so schlecht, aber ich glaube generell nicht, dass man durch solche Aktionen Leute fuer einen Job gewinnen kann.
Sie denkt schon in die richtige Richtung.Sie weiß, wovon sie redet. Moll hat viele Jahre in der Altenpflege gearbeitet. Seit 2017 sitzt sie für die SPD im Parlament. "Ich habe für den Bundestag kandidiert, um diesen schönen Beruf zu retten", sagt sie. "Wer kann die Probleme besser beurteilen als eine Pflegefachkraft?"
Damit endlich mehr und endlich das richtige passiert, macht Claudia Moll jetzt selbst Vorschläge für Reformen. "Gute Pflege – Machen!" heißt das Papier, das sie geschrieben hat und das t-online vorliegt. Neben kleinen, konkreten Reformschritten, die aus ihrer Sicht recht schnell umzusetzen sind, formuliert es auch ein großes Ziel: die Pflegeversicherung zu einer echten Vollversicherung machen. Denn klar ist: bessere Pflege wird auch teurer.
"Es ist viel zu wenig passiert"
Wahnsinn! Noch dümmer konnte die Kammer wohl nicht argumentieren? Hätte sie es überhaupt belegen können? Davon abgesehen, dass jeder kaufen kann, wo er oder sie es möchte.Die Kammer hat den abgebügelt. Begründung: Er hätte ja auch Geld um ab und zu etwas bei Amazon zu bestellen.
Er hat denen wohl seine Kontoauszüge vorgelegt, um nachzuweisen, dass er kein Geld für den Verein hat. Die nehmen seine Bestellungen als "Beweis" dafür, dass er nicht in einer "unverschuldeten Notlage" ist. Wahrscheinlich hätte er den Krempel (was auch immer das war) lieber bei Real oder so kaufen sollen, jedenfalls direkt im Laden. Damit es den Helden der Sozialverblödung in der Kammer in den Kram passt...Wahnsinn! Noch dümmer konnte die Kammer wohl nicht argumentieren? Hätte sie es überhaupt belegen können? Davon abgesehen, dass jeder kaufen kann, wo er oder sie es möchte.
Ist der Corona-Kinderbonus nicht steuerfrei und darf gar nicht auf das "Vermögen" angerechnet werden?
Ich hätte mich auch an die Presse gewandt.
Hoffentlich ist der Spuk bald vorbei.So richtig zum Affen macht sich gerade die in Auflösung befindliche Pflegekammer Niedersachsen. Ein Vorstandsmitglied will da die Präsidentin wegen "schädigendem Verhalten" raushaben, weil sie angeblich die Abwicklung beschleunige, anstatt den Prozess zu verlangsamen um die Kammer möglichst lange am Leben zu halten. Einen eh schon beschlossenen Vorgang beschleunigen, um einen unnützen Klotz am Bein loszuwerden, das könnte ja dem Staat glatt Geld sparen. Frechheit!
Du kennst meine Einstellung zur Kammer: Sie hat keinen Wert.Sich daran zu beteiligen den eigenen Berufsstand abzuwerten und das auch noch abzufeiern ist ziemlich![]()
Sich von solchen Diletanten politisch vertreten zu lassen, die keinerlei sinnbringende rechtliche Befugnisse haben, wertet den Berufsstand mehr ab als keine Kammer zu haben. Im Gegenteil ist die Kammer der sinnbildliche Ausdruck dafür, wie wenig Respekt die Politik für den Beruf aufbringt, wenn die Angehörigen jetzt noch für die Manifestierung ihrer Ausbeutung zahlen sollen.Sich daran zu beteiligen den eigenen Berufsstand abzuwerten und das auch noch abzufeiern ist ziemlich![]()
Genau das macht die Kammer doch.Sich daran zu beteiligen den eigenen Berufsstand abzuwerten und das auch noch abzufeiern ist ziemlich![]()
Sich von solchen Diletanten politisch vertreten zu lassen, die keinerlei sinnbringende rechtliche Befugnisse haben, wertet den Berufsstand mehr ab als keine Kammer zu haben. Im Gegenteil ist die Kammer der sinnbildliche Ausdruck dafür, wie wenig Respekt die Politik für den Beruf aufbringt, wenn die Angehörigen jetzt noch für die Manifestierung ihrer Ausbeutung zahlen sollen.
Sich von solchen Diletanten politisch vertreten zu lassen, die keinerlei sinnbringende rechtliche Befugnisse haben, wertet den Berufsstand mehr ab als keine Kammer zu haben. Im Gegenteil ist die Kammer der sinnbildliche Ausdruck dafür, wie wenig Respekt die Politik für den Beruf aufbringt, wenn die Angehörigen jetzt noch für die Manifestierung ihrer Ausbeutung zahlen sollen.
Und wie erklärst du dir, dass "die Pflegekammer" auch in den Niedersachsen von den Pflegekräften nicht erwünscht ist und dieses Jahr aufgelöst wird? Es ist nicht nur bei der Pflegekammer von @Dilbert so. Dass das Personal in den Pflegeberufen eher schlecht bezahlt wird und eine starke Vertretung brauchen könnte ist mir als Mitarbeiter eines Pflegedienstes bekannt.Wer die Pflegekammern ablehnt, wertet seinen eigenen Beruf ab. Mit entsprechenden Konsequenzen. Es gibt keine größeren "Respekt" von Seiten "der Politik" gegenüber eines Berufstandes als eine Kammer, denn damit gibt die Politik ihre hohheitlichen Aufgaben an den Berufstand selber ab: Das heißt, der wird ernstgenommen.
Und wie erklärst du dir, dass "die Pflegekammer" auch in den Niedersachsen von den Pflegekräften nicht erwünscht ist und dieses Jahr aufgelöst wird?
Du vergissst bloß was: Pflegekammern haben keinerlei rechtliche Befugnisse gegenüber den Arbeitgebern oder der Legislative.An den Aussagen stimmt ja nun mal gar nichts und das ist auch recht leicht aufzuzeigen: Die Pflekammern haben die gleichen Aufgaben wie andere Berufskammern (und das sind wie oben bereits erklärt, ganz andere als es z. B. die Gewerkschaften oder Berufsverbände haben) von denen es einige gibt: zum Beispiel Handwerkskammern, Ärztekammern. Die haben die jeweiligen Berufe abgewertet? Natürlich nicht. Wer die Pflegekammern ablehnt, wertet seinen eigenen Beruf ab. Mit entsprechenden Konsequenzen. Es gibt keine größeren "Respekt" von Seiten "der Politik" gegenüber eines Berufstandes als eine Kammer, denn damit gibt die Politik ihre hohheitlichen Aufgaben an den Berufstand selber ab: Das heißt, der wird ernstgenommen und kann unabhängig von der Politik den rechtlichen Rahmen seines Berufes ausgestalten. "Manifestierung ihrer Ausbeutung"? Du verwechselst die Kammer mit den Arbeitgebern. Der ist für Ausbeutung zuständig. Und dagegen etwas zu unternehmen ist Aufgabe der Gewerkschaft. Ein Berufskammer hat damit nur indirekt zu tun: Ein Berufsstand ohne Kammer ist eher Hilfsberuf ohne große eigene Kompetenz und wird entsprechend schlecht bezahlt, und das zu recht. Deine Aussagen zeigen vorallem eins: Du hast keine Ahnung, wozu ein Berufskammer da ist.
Du vergissst bloß was: Pflegekammern haben keinerlei rechtliche Befugnisse gegenüber den Arbeitgebern oder der Legislative.
Am Ende wird es also darauf hinauslaufen, hochqualifiziertes Personal zu haben, das zu den gleichen Bedingungen wie jetzt arbeitet. Und die, die diese Qualifizierung aus welchen Gründen auch immer nicht machen können die Examina abzuerkennen, um sie für gleiche Arbeit wie jetzt nur eben als ungelernte Hilfkräfte noch geringer bezahlen zu müssen.
Die haben doch schon gewonnen, indem sie aus den Kammern zahnlose Tiger gemacht haben. Jetzt ist die Kammer dazu da, die Interessen der Arbeitgeber und der Bevölkerung zur Not auch gegen die Interessen der Pflegenden durchzusetzen:Wenn die gewinnen, wird es am Ende so aussehen: Viele werden schlechtere Arbeitsbedingungen und weniger haben. Wenige werden sehr gute Arbeitsbedingungen haben (denn die "Drecksarbeit" machen die Hilfskräfte) und deutlich mehr verdienen (weil das Leitungsposotionen und/oder Fachkräfte sind) und viele werden schlechtere Arbeitsbedingungen haben und weniger verdienen, weil sie nur noch Hilfskräfte sind.
@Holgy erklärt uns ja gerade, wie wichtig so ein "zahnloser Papiertiger" für die Mitarbeiter in der Pflege ist. Und warum diese Mitarbeiter daher weiter den Zwangsbeitrag für die Mitgliedschaft bezahlen sollten. Gegen eine freiwillige Mitgliedschaft hätte ich ja nichts.Du vergissst bloß was: Pflegekammern haben keinerlei rechtliche Befugnisse gegenüber den Arbeitgebern oder der Legislative.
@Holgy erklärt uns ja gerade, wie wichtig so ein "zahnloser Papiertiger" für die Mitarbeiter in der Pflege ist. Und warum diese Mitarbeiter daher weiter den Zwangsbeitrag für die Mitgliedschaft bezahlen sollten. Gegen eine freiwillige Mitgliedschaft hätte ich ja nichts.
Ein zahnloser Papiertiger?Wer die "freiwillige Mitgliedschaft" in eine Berufskammer fordert, der hat nicht verstanden, was eine Kammer ist.
Ein zahnloser Papiertiger?
Pflegekammer ist ungefähr so, als hätte man die Sklaven Mitte des 18. Jahrhundert für ihre Aufseher auch noch zahlen lassen, weil sie die Peitschenschwinger als Motivator bräuchten.
Dann widerlege diesen "Unsinn" doch mal, bitte. Haste bisher ja nicht geschafft.Auch dieser Unsinn erhält durch Wiederholung nicht mehr Sinn.![]()