Frankfurter Frauenfußball - Safari Stylerz 0 - 5
Spiel anschauen: HT-Live
Datum: 30.12.2006 um 18:45
MatchID: 102361788
Stadion: Gucci Arena
Zuschauerzahl: 1189
Gucci Arena - 1189 Zuschauer blickten angesichts der dunklen Wolken besorgt in den Himmel, aber der befürchtete Regen blieb aus. Die Aufstellung von Frauenfußball ließ auf eine 4-4-2-Formation schließen. Es liefen auf: Klüber - Kirkovits, Adelsheim, Keck, Duenser - Weinstich, Rizzi, Ustinov, Gagalis - Schönhueb, Feikert.
Die Aufstellung von Stylerz ließ auf eine 3-5-2-Formation schließen. Folgende Spieler begannen: Forest - Zehetner, Hanner, Seider - Heins, Hjalmarsson, Vestvik, Sidor, August - Cogliati, Lauersen.
"Zieh dich aus, du kommst rein", bekam Birkir Hrafnkelsson in der 7. Minute vom Stylerz-Trainer zu hören. Philip August war so übel mit seinem Gegenspieler zusammengeprallt, dass er nicht mehr weiterspielen konnte. Stylerz ging in der 14. Minute mit 0 - 1 in Führung. Nach einigen eleganten Spielzügen in der Mitte war es Steen Rud Lauersen, der traf. Nach einer Ecke in der 29. Minute herrschte völliges Chaos im Strafraum, das Jerzy Sidor beinahe zu einem Treffer genutzt hätte, er blieb jedoch an der vielbeinigen Abwehr hängen. Sein Glück, dass Ian Seider den Überblick behielt und den Ball doch noch für Stylerz ins Tor schaufelte. 0 - 2. Fast schon resignierend winkten selbst eingefleischte Fans im Block der Heimelf ab, als Carlo Cogliati nach 39 Minuten von rechts in den Strafraum zog und mit einem platzierten Schuss die Gäste-Führung erhöhte. Damit lag Stylerz nun schon mit 0 - 3 vorn. Nach einem Zweikampf auf Höhe der Eckfahne sah es in der 41. Minute zunächst so aus, als sei Nikolaos Gagalis das rechte Bein mit einer Grätsche sauber vom Rumpf getrennt worden. Es handelte sich aber nur um eine optisch fiese, jedoch nicht sehr tiefe Fleischwunde. Den Ärzten von Frauenfußball gelang es zügig, den Spieler wieder zusammenzuflicken. Er konnte weiterspielen. Bei einem viel versprechenden Schuss vom über rechts gekommenen Steen Rud Lauersen deutete in der 42. Minute alles auf ein weiteres Tor für Stylerz hin. Die Verteidigung konnte aber auf der Torlinie klären. In der 43. Minute bauten die Gäste ihre Führung zum 0 - 4 aus. Jerzy Sidor schloss einen Angriff über die linke Seite mit einem spektakulären Seitfallzieher ab. Mit einem 0 - 4 schlurften die Spieler in die Katakomben des Stadions. Stylerz erreichte laut HT-Datenbank 57 Prozent Ballbesitz.
Unerfahren wie eine Erstklässlerin im katholischen Mädcheninternat stolperte André Duenser über das Feld. In der 47. Minute trat er seinem Gegner völlig unmotiviert in die Beine. Zum Glück für ihn blieb der anschließende Freistoß für Stylerz ohne Folge - Ottokar Heins rutschte an der Hereingabe vorbei. Hans Gustav Zehetner erhöhte nach einer Flanke von rechts die Führung für die Gäste durch einen knallharten Volleyschuss. 0 - 5. Auf der Stadionuhr wurde die 81. Spielminute angezeigt. Stylerz zog sich weit in die eigene Hälfte zurück, um den Vorsprung zu halten. Nach 82 Minuten fiel Ian Seider von Stylerz nach einem Kopfballduell unglücklich auf den Arm. Er biss aber die Zähne zusammen und spielte weiter. Um ein Haar hätte Carlo Cogliati in der 83. Minute nach einem Angriff durch die Mitte ein weiteres Tor für Stylerz erzielt. Sein traumhafter Flugkopfball wurde durch eine grandiose Parade von Thorben Klüber abgewehrt. Fast hätte Frauenfußball verkürzt, nachdem Balthasar Ustinov die ganze linke Verteidigung ausgespielt hatte. Aber sein Schuss landete direkt in den Händen des Torhüters. Stylerz war in dieser Halbzeit die dominierende Mannschaft - die Spieler brachten den Ballbesitz auf 55 Prozent.
Der beste Spieler von Frauenfußball war ohne jeden Zweifel Bastian Weinstich. Die Leistung von Dominic Schönhueb fiel jedoch im Vergleich zu seinen Mitspielern ab. Bei Stylerz war die Leistung von Wolfgang Hanner bewundernswert - da konnte keiner seiner Teamkollegen mithalten. Dafür schlich Hans Gustav Zehetner mit einer Grabesmiene vom Platz - seine Leistung war nicht das Gelbe vom Ei gewesen. Die Begegnung endete 0 - 5.
ZUSAMMENFASSUNG
0-1 Steen Rud Lauersen (14)
0-2 Ian Seider (29)
0-3 Carlo Cogliati (39)
0-4 Jerzy Sidor (43)
0-5 Hans Gustav Zehetner (81)
BALLBESITZ
43%
57%
45%
55%
BEWERTUNG
Frankfurter Frauenfußball
zur Einzelbewertung der Spieler
Einstellung: (versteckt)
Spezialtaktik: Normal
Fähigkeit: (---)
Mittelfeld: erbärmlich (tief)
Abwehr rechts: armselig (tief)
Abwehr zentral: armselig (max.)
Abwehr links: armselig (min.)
Angriff rechts: erbärmlich (hoch)
Angriff zentral: erbärmlich (hoch)
Angriff links: armselig (min.)
Safari Stylerz
zur Einzelbewertung der Spieler
Einstellung: Kraft sparen
Spezialtaktik: Normal
Fähigkeit: (---)
Mittelfeld: erbärmlich (max.)
Abwehr rechts: armselig (tief)
Abwehr zentral: schwach (min.)
Abwehr links: schwach (min.)
Angriff rechts: schwach (hoch)
Angriff zentral: schwach (tief)
Angriff links: armselig (max.)
Supporter-Statistiken
Spielbericht

Spiel anschauen: HT-Live
Datum: 30.12.2006 um 18:45
MatchID: 102361788
Stadion: Gucci Arena
Zuschauerzahl: 1189
Gucci Arena - 1189 Zuschauer blickten angesichts der dunklen Wolken besorgt in den Himmel, aber der befürchtete Regen blieb aus. Die Aufstellung von Frauenfußball ließ auf eine 4-4-2-Formation schließen. Es liefen auf: Klüber - Kirkovits, Adelsheim, Keck, Duenser - Weinstich, Rizzi, Ustinov, Gagalis - Schönhueb, Feikert.
Die Aufstellung von Stylerz ließ auf eine 3-5-2-Formation schließen. Folgende Spieler begannen: Forest - Zehetner, Hanner, Seider - Heins, Hjalmarsson, Vestvik, Sidor, August - Cogliati, Lauersen.
"Zieh dich aus, du kommst rein", bekam Birkir Hrafnkelsson in der 7. Minute vom Stylerz-Trainer zu hören. Philip August war so übel mit seinem Gegenspieler zusammengeprallt, dass er nicht mehr weiterspielen konnte. Stylerz ging in der 14. Minute mit 0 - 1 in Führung. Nach einigen eleganten Spielzügen in der Mitte war es Steen Rud Lauersen, der traf. Nach einer Ecke in der 29. Minute herrschte völliges Chaos im Strafraum, das Jerzy Sidor beinahe zu einem Treffer genutzt hätte, er blieb jedoch an der vielbeinigen Abwehr hängen. Sein Glück, dass Ian Seider den Überblick behielt und den Ball doch noch für Stylerz ins Tor schaufelte. 0 - 2. Fast schon resignierend winkten selbst eingefleischte Fans im Block der Heimelf ab, als Carlo Cogliati nach 39 Minuten von rechts in den Strafraum zog und mit einem platzierten Schuss die Gäste-Führung erhöhte. Damit lag Stylerz nun schon mit 0 - 3 vorn. Nach einem Zweikampf auf Höhe der Eckfahne sah es in der 41. Minute zunächst so aus, als sei Nikolaos Gagalis das rechte Bein mit einer Grätsche sauber vom Rumpf getrennt worden. Es handelte sich aber nur um eine optisch fiese, jedoch nicht sehr tiefe Fleischwunde. Den Ärzten von Frauenfußball gelang es zügig, den Spieler wieder zusammenzuflicken. Er konnte weiterspielen. Bei einem viel versprechenden Schuss vom über rechts gekommenen Steen Rud Lauersen deutete in der 42. Minute alles auf ein weiteres Tor für Stylerz hin. Die Verteidigung konnte aber auf der Torlinie klären. In der 43. Minute bauten die Gäste ihre Führung zum 0 - 4 aus. Jerzy Sidor schloss einen Angriff über die linke Seite mit einem spektakulären Seitfallzieher ab. Mit einem 0 - 4 schlurften die Spieler in die Katakomben des Stadions. Stylerz erreichte laut HT-Datenbank 57 Prozent Ballbesitz.
Unerfahren wie eine Erstklässlerin im katholischen Mädcheninternat stolperte André Duenser über das Feld. In der 47. Minute trat er seinem Gegner völlig unmotiviert in die Beine. Zum Glück für ihn blieb der anschließende Freistoß für Stylerz ohne Folge - Ottokar Heins rutschte an der Hereingabe vorbei. Hans Gustav Zehetner erhöhte nach einer Flanke von rechts die Führung für die Gäste durch einen knallharten Volleyschuss. 0 - 5. Auf der Stadionuhr wurde die 81. Spielminute angezeigt. Stylerz zog sich weit in die eigene Hälfte zurück, um den Vorsprung zu halten. Nach 82 Minuten fiel Ian Seider von Stylerz nach einem Kopfballduell unglücklich auf den Arm. Er biss aber die Zähne zusammen und spielte weiter. Um ein Haar hätte Carlo Cogliati in der 83. Minute nach einem Angriff durch die Mitte ein weiteres Tor für Stylerz erzielt. Sein traumhafter Flugkopfball wurde durch eine grandiose Parade von Thorben Klüber abgewehrt. Fast hätte Frauenfußball verkürzt, nachdem Balthasar Ustinov die ganze linke Verteidigung ausgespielt hatte. Aber sein Schuss landete direkt in den Händen des Torhüters. Stylerz war in dieser Halbzeit die dominierende Mannschaft - die Spieler brachten den Ballbesitz auf 55 Prozent.
Der beste Spieler von Frauenfußball war ohne jeden Zweifel Bastian Weinstich. Die Leistung von Dominic Schönhueb fiel jedoch im Vergleich zu seinen Mitspielern ab. Bei Stylerz war die Leistung von Wolfgang Hanner bewundernswert - da konnte keiner seiner Teamkollegen mithalten. Dafür schlich Hans Gustav Zehetner mit einer Grabesmiene vom Platz - seine Leistung war nicht das Gelbe vom Ei gewesen. Die Begegnung endete 0 - 5.
ZUSAMMENFASSUNG
0-1 Steen Rud Lauersen (14)
0-2 Ian Seider (29)
0-3 Carlo Cogliati (39)
0-4 Jerzy Sidor (43)
0-5 Hans Gustav Zehetner (81)
BALLBESITZ
43%
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55%
BEWERTUNG
Frankfurter Frauenfußball
zur Einzelbewertung der Spieler
Einstellung: (versteckt)
Spezialtaktik: Normal
Fähigkeit: (---)
Mittelfeld: erbärmlich (tief)
Abwehr rechts: armselig (tief)
Abwehr zentral: armselig (max.)
Abwehr links: armselig (min.)
Angriff rechts: erbärmlich (hoch)
Angriff zentral: erbärmlich (hoch)
Angriff links: armselig (min.)
Safari Stylerz
zur Einzelbewertung der Spieler
Einstellung: Kraft sparen
Spezialtaktik: Normal
Fähigkeit: (---)
Mittelfeld: erbärmlich (max.)
Abwehr rechts: armselig (tief)
Abwehr zentral: schwach (min.)
Abwehr links: schwach (min.)
Angriff rechts: schwach (hoch)
Angriff zentral: schwach (tief)
Angriff links: armselig (max.)
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