FC Brumsrumski - SC Reusling (45 Minute(n) gespielt) 0 - 1
Es hatte den ganzen Tag wie aus Kübeln gegossen - was aber 24130 hartgesottene Fans nicht davon abhielt, sich auf den Weg in Richtung FC Brumsrumski Arena zu machen. Die Aufstellung von Brumsrumski ließ auf eine 3-4-3-Formation schließen. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Tyszewski - Calligaro, Pilzecker, Deutsche - Harding, Peyerer, Smistad, Netík - Kraak, Ruitiña, Blösl.
Die Aufstellung von Reusling ließ auf eine 5-3-2-Formation schließen. Folgende Spieler begannen: Juiz - Erbtruchseß, Lonatti, Cojocaru, Weiler, Öhrwald - Spinner, Schambach, Drießen - Germán, Aininger.
Ein sehenswerter Spielzug durch die Mitte eröffnete Brumsrumski in der 23. Minute eine gute Möglichkeit, in Führung zu gehen, doch der Schuss von Nils Smistad krachte an die Latte. Brumsrumski-Spieler Mario Ruitiña hatte es bei seiner Attacke in der 33. Minute nur auf die Beine des Gegenspielers abgesehen. Folgerichtig sah er die Gelbe Karte. Reusling ging in der 43. Minute mit 0 - 1 in Führung. Nach einem Angriff über links landete der Schlenzer von Raik Schambach unerreichbar für den gegnerischen Torhüter im Netz. Brumsrumski-Spieler Romeo Harding hatte es bei seiner Attacke in der 45. Minute nur auf die Beine des Gegenspielers abgesehen. Folgerichtig sah er die Gelbe Karte. Ein Foul mit Folgen: Hagen Erbtruchseß wurde dabei so schwer verletzt, dass er nicht mehr weiterspielen konnte. Reusling wechselte Leopold Cap für ihn ein. Abseits? Nils Smistad wollte es nicht wahrhaben, dass er in der 45. Minute zurückgepfiffen wurde, und drosch wutentbrannt den Ball auf die Tribüne. Klarer Fall: Der Brumsrumski-Akteur sah dafür die Gelbe Karte. Bei Brumsrumski herrschte ein ziemliches Durcheinander auf dem Feld - die Spieler hatten Probleme, ihre Positionen zu halten, und waren gut organisiert. Die Teams gingen mit einem 0 - 1 in die Kabine. Reusling brachte den Ballbesitz auf 59 Prozent.
Bert