GilbertBrown
Green Bay Packers Owner
"Super Bowl gegen die Apartheit"
so titelt die welt nach den nfl conference finals. aufhänger war der einzug der beiden afroamerikanischen head coaches lovie smith (chicago bears) und tony dungy (indianapolis colts) in den super bowl in 2 wochen in miami. die beiden sind die ersten schwarzen head coaches, die im endspiel der nfl stehen.
der geneigte leser muss sich doch fragen, ob es in der nfl um sportliche leistungen oder um nationalitäten oder rassendiskussionen geht.
so ein blödsinn ist unbegreiflich. erstens möchte ich mal wissen, was die gute frau boewe unter schlüsselposition versteht. als football-laie wird sie wohl quarterback meinen. da spielen mit byron leftwich (jaguars), vince young (titans), steve mcnair (ravens), donavan mcnabb (eagles) und mike vick (falcons) 5 schwarze, nächstes jahr wird jamarcus russell von der universität von louisiana ebenfalls für ein team auflaufen. cornerbacks runningbacks und wide receiver sind zu einem großteil schwarz. warum? weil es keine schlüsselpositionen sind? blödsinn, weil man auf diesen positionen schnelligkeit braucht und schwarze bekanntlich schneller laufen. jeder spielt das, wofür er die besten voraussetzungen hat.
und daß die schwarzen spieler am hungertuch nagen während die weißen das geld einstreichen ist vollkommener quatsch. in der nfl wird nach leistung bezahlt. die beiden besten spieler der letzten 2 jahre, shaun alexander und ladainian tomlinson sind beide schwarz und werden fürstlichst entlohnt.
meine frage: wieso muss man ein sportliches ereignis aus aufhänger nehmen, um eine rassendiskussion aufzuwärmen, die es überhaupt nicht gibt?
der ganze artikel aus der welt
so titelt die welt nach den nfl conference finals. aufhänger war der einzug der beiden afroamerikanischen head coaches lovie smith (chicago bears) und tony dungy (indianapolis colts) in den super bowl in 2 wochen in miami. die beiden sind die ersten schwarzen head coaches, die im endspiel der nfl stehen.
der geneigte leser muss sich doch fragen, ob es in der nfl um sportliche leistungen oder um nationalitäten oder rassendiskussionen geht.

Jahrzehntelang galt in der finanzstärksten Profiliga der Welt, die allein aus ihren Fernsehverträgen jährlich drei Milliarden Dollar einstreicht, das Prinzip "Schwarz schuftet, Weiß kassiert". Alle Teambesitzer sind Weiße, fast alle Schlüsselpositionen werden von Weißen besetzt. Die farbige Mehrheit der Ligaangehörigen verrichtete die niederen Dienste: Als Spieler auf dem Feld (zwei Drittel der Athleten sind schwarz) oder als unterrangiger Assistenztrainer.
so ein blödsinn ist unbegreiflich. erstens möchte ich mal wissen, was die gute frau boewe unter schlüsselposition versteht. als football-laie wird sie wohl quarterback meinen. da spielen mit byron leftwich (jaguars), vince young (titans), steve mcnair (ravens), donavan mcnabb (eagles) und mike vick (falcons) 5 schwarze, nächstes jahr wird jamarcus russell von der universität von louisiana ebenfalls für ein team auflaufen. cornerbacks runningbacks und wide receiver sind zu einem großteil schwarz. warum? weil es keine schlüsselpositionen sind? blödsinn, weil man auf diesen positionen schnelligkeit braucht und schwarze bekanntlich schneller laufen. jeder spielt das, wofür er die besten voraussetzungen hat.
und daß die schwarzen spieler am hungertuch nagen während die weißen das geld einstreichen ist vollkommener quatsch. in der nfl wird nach leistung bezahlt. die beiden besten spieler der letzten 2 jahre, shaun alexander und ladainian tomlinson sind beide schwarz und werden fürstlichst entlohnt.
meine frage: wieso muss man ein sportliches ereignis aus aufhänger nehmen, um eine rassendiskussion aufzuwärmen, die es überhaupt nicht gibt?
der ganze artikel aus der welt