Jürgen Klinsmann spricht über seine beim FC Bayern. Darauf haben viele lange gewartet! Aber leider wird man auch nicht viel schlauer. Klinsi und der FCB wollten also jeweils in eine andere Richtung. Hm, das ist leider etwas sehr allgemein und unkonkret, da hätte ich mir doch gewünscht zu erfahren, was denn nun die unterschiedlichen Richtungen waren, insbesondere die, in die Klinsmann gehen wollte... Schade.
Hätten Sie rückblickend einiges anders machen sollen, als Sie im Sommer 2008 den Job in München antraten?
Jürgen Klinsmann: ... Wir hatten viel Spaß beim FC Bayern, auch wenn das im Nachhinein anders dargestellt wird. In meiner Zeit haben junge Leute wie Badstuber, Müller und Ekici erstmals oben mittrainiert; es war klasse zu sehen, wie die im nächsten Jahr abgegangen sind.
Aber
Jürgen Klinsmann: ...rückblickend muss man sagen, dass in München zwei verschiedene Welten aufeinandertrafen, der FC Bayern und ich. Diese beiden Welten waren nicht kompatibel. Deswegen war es richtig, diese Sache zu Ende zu bringen. Wenn man erkennt, dass beide Seiten anders denken, hat es einfach keinen Sinn. Die Bayern wussten, sie gehen mit mir in eine Richtung, die komplett anders ist als die, in der sie 30 Jahre lang unterwegs waren und die sie jetzt wieder gehen. Sie haben es versucht, aber sie wollten den Weg nicht weiter mit mir gehen. Das musste ich akzeptieren.
Kannten Sie und Ihr Stab die Bundesliga nicht gut genug?
Jürgen Klinsmann: Ach, das sind so Spielchen, die nachher gespielt wurden. Mein Kotrainer Martin Vasquez hat sich damals innerhalb weniger Monate ein sehr gutes Bild von der Bundesliga verschafft und sehr gute Trainingsarbeit gemacht. Für die Gesamtstruktur war das unerheblich. Wir haben einfach nicht in dieselbe Richtung gedacht.
Haben Sie noch Verbindung zur Münchner Klubführung um Karl-Heinz Rummenigge und Uli Hoeneß?
Jürgen Klinsmann: Nein.
Fußball - International - Jürgen Klinsmann über die USA, Bayern und Lahm - »Ich verstehe, wie Philipp zu seinen Gedanken kommt«
Hätten Sie rückblickend einiges anders machen sollen, als Sie im Sommer 2008 den Job in München antraten?
Jürgen Klinsmann: ... Wir hatten viel Spaß beim FC Bayern, auch wenn das im Nachhinein anders dargestellt wird. In meiner Zeit haben junge Leute wie Badstuber, Müller und Ekici erstmals oben mittrainiert; es war klasse zu sehen, wie die im nächsten Jahr abgegangen sind.
Aber
Jürgen Klinsmann: ...rückblickend muss man sagen, dass in München zwei verschiedene Welten aufeinandertrafen, der FC Bayern und ich. Diese beiden Welten waren nicht kompatibel. Deswegen war es richtig, diese Sache zu Ende zu bringen. Wenn man erkennt, dass beide Seiten anders denken, hat es einfach keinen Sinn. Die Bayern wussten, sie gehen mit mir in eine Richtung, die komplett anders ist als die, in der sie 30 Jahre lang unterwegs waren und die sie jetzt wieder gehen. Sie haben es versucht, aber sie wollten den Weg nicht weiter mit mir gehen. Das musste ich akzeptieren.
Kannten Sie und Ihr Stab die Bundesliga nicht gut genug?
Jürgen Klinsmann: Ach, das sind so Spielchen, die nachher gespielt wurden. Mein Kotrainer Martin Vasquez hat sich damals innerhalb weniger Monate ein sehr gutes Bild von der Bundesliga verschafft und sehr gute Trainingsarbeit gemacht. Für die Gesamtstruktur war das unerheblich. Wir haben einfach nicht in dieselbe Richtung gedacht.
Haben Sie noch Verbindung zur Münchner Klubführung um Karl-Heinz Rummenigge und Uli Hoeneß?
Jürgen Klinsmann: Nein.
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