Gude,Du solltest schon sagen welche Erfolge er dann "liefern" sollte:
Meisterschaft, Pokal, CL-Viertelfinale, -Halbfinale, -Finale, -Sieg,...?
Ähm, doch schon, oder? Den Henkelpott halt. Und was verstehst du unter "Problem der Bayern"? Ist ja nicht so, als würde diese Erwartungshaltung nur von außen an den Klub angelegt. Die messen ihre Trainer selber doch genauso daran.[...]
Das Problem der Bayern bleibt halt, dass seit 2013 alles unter Tripple als "normal" bewertet wird. Im Prinzip kannste nix gewinnen, nur verlieren.
[...]
Verstehe die Aufregung nicht,Meisterschaft und Viertelfinale CL und es passt für'n Nagelsmann.
Keine Meisterschaft und es wird eine Weile ruppig an der Säbener. Aber nach 10 Meistertiteln sollte das auch verkraftbar sein.
Ich hoffe der Lothar löst Klopp ab. Also wenn Klopp gehen sollte/müsste.![]()
Lothar Matthäus: Urs Fischer könnte auch den FC Bayern trainieren
Union Berlin ist das Überraschungsteam der Saison. Trainer Urs Fischer hat daran entscheidenden Anteil. Lothar Matthäus kann sich Fischer auch in anderer Position vorstellen.www.t-online.de
"Fischer hat die Fähigkeiten, jeden Verein in der Bundesliga zu trainieren. Vielleicht auch eines Tages den FC Bayern, warum nicht?"
Lothar Matthäus hat schon einen Nachfolger im Auge! Ich glaube ja eher nicht, dass das funktionierte.
Klischee.Er wird's nicht mal wahrnehmen, wenn die 50.000,- vom Konto runter sind.
Ich beziehe das immer noch auf die Zeit direkt nach Heynckes als Guardiola Trainer war und auch hier ja gerne das Wort "überschätzt" benutzt wurde weil er eben nicht den Henkelpott an die Säbener geholt hat.Ähm, doch schon, oder? Den Henkelpott halt. Und was verstehst du unter "Problem der Bayern"? Ist ja nicht so, als würde diese Erwartungshaltung nur von außen an den Klub angelegt. Die messen ihre Trainer selber doch genauso daran.
Nö.Klischee.
Nur ist das inzwischen Jahre her, der regelmäßige Gewinn der CL wird nicht mehr als Ist-Zustand angesehen und der Henkelpott dementsprechend als etwas wahrgenommen, das es zu gewinnen gibt, oder? Mehr wollte ich doch gar nicht sagen. Mach die Leute doch nicht emotional noch "toter" als sie eh schon sind.Ich beziehe das immer noch auf die Zeit direkt nach Heynckes als Guardiola Trainer war und auch hier ja gerne das Wort "überschätzt" benutzt wurde weil er eben nicht den Henkelpott an die Säbener geholt hat.
Die Erwartungshaltung in München ist schon seit Ewigkeiten Meister zu werden. Nur ist das heute eben viel "selbstverständlicher" geworden als z.B. in den 90ern.
50.000 Euro sind fuer Nagelsmann weniger als das Nettogehalt einer Woche, denn er bekommt bei den Bayern anscheinend 8 Mio pro Jahr. Oder anders: Das ist wie eine Strafe von 500 Euro fuer jemanden, der 80.000 Euro im Jahr verdient.Klischee.
Komm, hör doch auf! Ist schon klar, dass ihn das nicht in Existenzängste stürzt, aber wenn mit einem Schlag (grob überschlagen) 15% von deinem Monatsnetto mehr als sonst vom Konto abgehen, dann registrierst du das. Ganz davon abgesehen, dass man vermutlich auch bei so einem Einkommen ein Gefühl dafür hat, was so eine Summe für einen Wert besitzt.
Und du glaubst ernsthaft, dass so jemand 500 Euro bspw. verliert und es nicht bemerkt?50.000 Euro sind fuer Nagelsmann weniger als das Nettogehalt einer Woche, denn er bekommt bei den Bayern anscheinend 8 Mio pro Jahr. Oder anders: Das ist wie eine Strafe von 500 Euro fuer jemanden, der 80.000 Euro im Jahr verdient.
Ja, durchaus.Nur ist das inzwischen Jahre her, der regelmäßige Gewinn der CL wird nicht mehr als Ist-Zustand angesehen und der Henkelpott dementsprechend als etwas wahrgenommen, das es zu gewinnen gibt, oder? Mehr wollte ich doch gar nicht sagen. Mach die Leute doch nicht emotional noch "toter" als sie eh schon sind.
Nach 10 Jahren Dauermeisterschaft darf man da mMn durchaus von selbstverständlich, nicht nur von selbstverständlicher sprechen.
Den hat er nicht nur nicht nach München geholt, sondern auch nicht nach Manchester.Ich beziehe das immer noch auf die Zeit direkt nach Heynckes als Guardiola Trainer war und auch hier ja gerne das Wort "überschätzt" benutzt wurde weil er eben nicht den Henkelpott an die Säbener geholt hat.
Bei 80.000 Euro Jahreseinkommen machen einmal 500 Euro mehr oder weniger keinen Unterschied. Und das, obwohl bei 80.000 Euro Jahreseinkommen ein prozentual deutlich hoeherer Teil des Gehalts fuer den Lebensunterhalt verbraucht wird als bei einem Einkommen von 8 Mio.Und du glaubst ernsthaft, dass so jemand 500 Euro bspw. verliert und es nicht bemerkt?
Wie kommst du darauf?Bei 80.000 Euro Jahreseinkommen machen einmal 500 Euro mehr oder weniger keinen Unterschied.
Realistisch betrachtet aendert sich da nichts. Mal angenommen, von den 80.000 Euro blieben nach Steuern noch 50.000 netto: Dann entspraechen 500 Euro genau 1% dieser Summe, d.h. in diesem Jahr haette die bestrafte Person dann 1% weniger Geld zur Verfuegung als im Vorjahr. Wegen 1% weniger aendert sich an der Lebensqualitaet aber schlichtweg nichts.Wie kommst du darauf?
Das war doch gar nicht die These. Es ging darum, dass er es nicht mal bemerkt, wenn er so einen Batzen Geld abgeben muss. Und ich halte es weiterhin für ein Klischee, dass Leute, die große Summen verdienen, pauschal jeglichen Bezug zum Geld derart verlieren, dass sie den Verlust von fünfstelligen Beträgen nicht einmal mehr registrieren.Bei 80.000 Euro Jahreseinkommen machen einmal 500 Euro mehr oder weniger keinen Unterschied. Und das, obwohl bei 80.000 Euro Jahreseinkommen ein prozentual deutlich hoeherer Teil des Gehalts fuer den Lebensunterhalt verbraucht wird als bei einem Einkommen von 8 Mio.
Bei Nagelsmann landet jeden Monat eine Fantasiesumme auf dem Konto, die weit, weit, weit, weit hoeher ist als die Menge Geld, die er benoetigt, um ein unbeschwertes Leben im Luxus zu verbringen. Der Loewenanteil dieser monatlichen Summe landet letztlich einfach nur auf einem anderen Konto, auf welchem eine sehr grosse Zahl von Monat zu Monat weiter waechst. Es macht absolut gar nichts (und ich meine wortwoertlich: absolut gar nichts) aus, dass diese grosse Zahl in einem Monat mal etwas langsamer waechst als im Monat davor und danach.