André
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Beim FC Bayern München ist sich Manager Uli Hoeneß sicher, den Grund für den möglichen Wechsel von Mittelfeldstar Michael Ballack zu kennen. "Es war immer klar, dass es Michael nicht darum ging, eine neue Sprache oder eine neue Kultur kennenzulernen, sondern eine neue Währung. Es ging eindeutig nur ums Geld", betonte Hoeneß in einem Interview im Fachmagazin kicker. Deshalb habe man auch nie versucht, den Nationalmannschafts-Kapitän umzustimmen. "Es wäre ja lächerlich, wenn wir vom FC Bayern gegen einen Herrn Abramowitsch antreten wollten", ergänzte der Manager, der fest von einem Wechsel Ballacks zum FC Chelsea ausgeht.
Dennoch sei er nicht über den 29-Jährigen verärgert. "Ich habe überhaupt keine Ressentiments gegen Michael. Ich habe absolut kein Problem damit, wenn sich ein Spieler nach vier Jahren beim FC Bayern verändern will", sagte Hoeneß. Allerdings schränkte der 54-Jährige ein: "Aber dann soll er auch total ehrlich sein und sagen: Ich gehe, weil ich mehr Geld verdienen will." Das sei es ja auch, was die Fans dem Mittelfeldspieler vorwerfen. "Dass er seine Entscheidung offensichtlich schon lange getroffen hat und ewig rumlaviert."
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Dennoch sei er nicht über den 29-Jährigen verärgert. "Ich habe überhaupt keine Ressentiments gegen Michael. Ich habe absolut kein Problem damit, wenn sich ein Spieler nach vier Jahren beim FC Bayern verändern will", sagte Hoeneß. Allerdings schränkte der 54-Jährige ein: "Aber dann soll er auch total ehrlich sein und sagen: Ich gehe, weil ich mehr Geld verdienen will." Das sei es ja auch, was die Fans dem Mittelfeldspieler vorwerfen. "Dass er seine Entscheidung offensichtlich schon lange getroffen hat und ewig rumlaviert."
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