Weibsbuid
Konsumentin
Mehrmals steckten Uli Hoeneß und Pape Diouf am Montagvormittag im Rahmen der Pressekonferenz zum Start der Mohammad bin Rashid International Football Championship in Dubai die Köpfe zusammen und unterhielten sich. Das Verhältnis zwischen dem Manager des FC Bayern und dem Präsidenten von Olympique Marseille ist bestens. Man kennt und schätzt sich aus zahlreichen Treffen bei der UEFA und der G 14. Selbst das aktuelle Interesse des FCB an Marseilles Franck Ribéry hat den guten Beziehungen beider Klubs nicht geschadet.
Sie haben es sehr geschätzt, dass wir immer sehr korrekt vorgegangen sind, erzählte Hoeneß nach der Veranstaltung, wir sind nicht erst an den Spieler rangegangen, sondern haben immer erst offiziell bei Olympique Marseille Kontakt gesucht. Schon im vergangenen Sommer versuchte der FC Bayern erfolglos, den französischen Nationalspieler zu verpflichten.
Ribery bleibt interessant
also ich denke dass da uli n ribery gern als urlaubspräsent mitgringen würd.
hätt ich jedenfalls nicht wirklich was dagegen..

