Turtur
Borusse
Borussia. de:
18.12.2006
Weiter mit Heynckes
Borussia hält an Trainer Jupp Heynckes fest. Das ist das Ergebnis mehrerer intensiver Gespräche der Vereinsführung und der sportlichen Leitung in den letzten beiden Tagen.
Wir sind der vollen Überzeugung, dass ein mittel- und langfristiger sportlicher Aufschwung nur möglich sein wird, wenn wir auf der Position des Cheftrainers endlich Kontinuität bekommen, so VfL-Präsident Rolf Königs. Nach unserer schlechten Hinrunde wissen wir, dass wir mit vielschichtigen Problemen zu kämpfen haben. Wir haben dies mit dem Sportdirektor und dem Trainer ausführlich diskutiert und gemeinsam geeignete Maßnahmen besprochen, die wir umsetzen wollen, um in der Rückrunde erfolgreicher zu sein. Klar ist, dass es in dieser Saison für uns vor allem um den Klassenerhalt geht. Alles andere müssen wir beiseite schieben und uns mit allen Kräften auf dieses Ziel konzentrieren.
Die vom Präsidenten angesprochenen Maßnahmen betreffen sowohl die Mannschaft als auch das Trainerteam. Wir haben den Spielern am Samstagmorgen in einer langen Besprechung deutlich gesagt, was wir von den in der Hinrunde gezeigten Leistungen halten, so Sportdirektor Peter Pander. Jeder sollte die Winterpause nutzen, um darüber nachzudenken, was er hier in den vergangenen Monaten abgeliefert hat. Pander schließt auch nicht aus, dass die Mannschaft in der Winterpause gezielt verstärkt wird. Dabei müssen wir auch sehen, wie sich die verletzten Spieler Anfang Januar zum Trainingsauftakt präsentieren.
In seine Manöverkritik zum Verlauf der Hinrunde schloss Jupp Heynckes auch das Trainerteam ein. Ich bin für die Mannschaft verantwortlich und diesen Schuh ziehe ich mir auch an. Wir werden auch unsere Arbeit genau überprüfen und die notwendigen Konsequenzen ziehen. Wir müssen alles tun, um die Mannschaft im Januar optimal auf die Rückrunde vorzubereiten und ich bin sicher, dass wir die Sache in den Griff bekommen. Wir wissen, was wir zu tun haben. Das wird nicht unbedingt jedem gefallen, doch Borussias Zukunft ist wichtiger als persönliche Interessen.
Und das ist auch gut so!
18.12.2006
Weiter mit Heynckes
Borussia hält an Trainer Jupp Heynckes fest. Das ist das Ergebnis mehrerer intensiver Gespräche der Vereinsführung und der sportlichen Leitung in den letzten beiden Tagen.
Wir sind der vollen Überzeugung, dass ein mittel- und langfristiger sportlicher Aufschwung nur möglich sein wird, wenn wir auf der Position des Cheftrainers endlich Kontinuität bekommen, so VfL-Präsident Rolf Königs. Nach unserer schlechten Hinrunde wissen wir, dass wir mit vielschichtigen Problemen zu kämpfen haben. Wir haben dies mit dem Sportdirektor und dem Trainer ausführlich diskutiert und gemeinsam geeignete Maßnahmen besprochen, die wir umsetzen wollen, um in der Rückrunde erfolgreicher zu sein. Klar ist, dass es in dieser Saison für uns vor allem um den Klassenerhalt geht. Alles andere müssen wir beiseite schieben und uns mit allen Kräften auf dieses Ziel konzentrieren.
Die vom Präsidenten angesprochenen Maßnahmen betreffen sowohl die Mannschaft als auch das Trainerteam. Wir haben den Spielern am Samstagmorgen in einer langen Besprechung deutlich gesagt, was wir von den in der Hinrunde gezeigten Leistungen halten, so Sportdirektor Peter Pander. Jeder sollte die Winterpause nutzen, um darüber nachzudenken, was er hier in den vergangenen Monaten abgeliefert hat. Pander schließt auch nicht aus, dass die Mannschaft in der Winterpause gezielt verstärkt wird. Dabei müssen wir auch sehen, wie sich die verletzten Spieler Anfang Januar zum Trainingsauftakt präsentieren.
In seine Manöverkritik zum Verlauf der Hinrunde schloss Jupp Heynckes auch das Trainerteam ein. Ich bin für die Mannschaft verantwortlich und diesen Schuh ziehe ich mir auch an. Wir werden auch unsere Arbeit genau überprüfen und die notwendigen Konsequenzen ziehen. Wir müssen alles tun, um die Mannschaft im Januar optimal auf die Rückrunde vorzubereiten und ich bin sicher, dass wir die Sache in den Griff bekommen. Wir wissen, was wir zu tun haben. Das wird nicht unbedingt jedem gefallen, doch Borussias Zukunft ist wichtiger als persönliche Interessen.
Und das ist auch gut so!