Hans Meyer

C

Chris1983

Guest
Du willst es einfach nicht verstehen oder? Einen Effe für gleichermasen qualifiziert zu halten wie einen Hans Meyer ist doch glatter Blödsinn

Und wieder müsste man eigentlich nix hinzufügen. (Ich mach's trotzdem! ;) ): das Hans Meyer auchals Präsidiumsmitglied eine ganz andere Erfahrung und vor allem Referenzen mitbringt als Effe, erklärt sich nicht nur über das höhere Altern. Hans Meyer hat bei einig en Vereinen (Gladbach, Nürnberg, Hertha) seine sportliche Kompetenz unter Beweis gestellt. Das allein und vor allem fehlt Effe (leider) noch.
Und daher sehe ich HM doch als sportlichen Berater oder sonstwas im Präsidium als wesentlich qualifizierter an als Effe.
 
Du willst es einfach nicht verstehen oder? Einen Effe für gleichermasen qualifiziert zu halten wie einen Hans Meyer ist doch glatter Blödsinn

Es geht dem Präsidium nicht darum, wer welche Qualifikationen aus welchem Bereich auch immer mitbringt, sondern allein darum, eine Persönlichkeit langfristig an den Verein zu binden. Wobei von einer Langfristigkeit bei einem 68 Jährigen nicht die Rede sein kann...
 

KGBRUS

Gucken wat der Ball macht
Es geht dem Präsidium nicht darum, wer welche Qualifikationen aus welchem Bereich auch immer mitbringt, sondern allein darum, eine Persönlichkeit langfristig an den Verein zu binden. Wobei von einer Langfristigkeit bei einem 68 Jährigen nicht die Rede sein kann...

Oh mann Jogi, ich will auch was von dem Zeug was Du nimmst. Alles rosa Elefanten um dich rum?
 

Itchy

Vertrauter
Es geht dem Präsidium nicht darum, wer welche Qualifikationen aus welchem Bereich auch immer mitbringt, sondern allein darum, eine Persönlichkeit langfristig an den Verein zu binden. Wobei von einer Langfristigkeit bei einem 68 Jährigen nicht die Rede sein kann...

Nach der Logik sollten wir uns demnächst einen 40jährigen Papst wählen. Machet Effe.
 

Bökelberger

Gladbach-Gepeinigter
10 Jahre nach dem 1. Wiederaufstieg hab ich nun das erste Mal das Gefühl, dass wir endlich den richtigen Weg in eine erfolgreiche Zukunft gefunden haben. Das mit einem Mann wie Hans Meyer das Präsidium verstärkt wird, ist ein weiterer Schritt in diese Richtung. Borussia ist jetzt wieder das, was ich jahrezehntelang verehrt habe. Ein seriöser, gut geführter Klub, der jetzt auch in der Tabelle wieder nach oben klettern wird. Ein excellent besetztes Präsidium, ein sehr guter Manager und ein toller Trainer, der noch dazu ein haushohes Standing bei den Fans geniesst. Wenn das kein guter Nährboden für Erfolg sein soll, dann weiss ich es auch nicht mehr.
 

Ichsachma

Loretta-Spezerl
:jaja:

Aber was sonst? Ich verstehe diesen Meyer Kult nicht......

Weilze nur "von hier bis eben" denkst.

1. Er brachte uns vom Absturz inner Jahrtausendwende wieder auf Kurs
2. Er hielt die Klasse mit einer nicht konkurrenzfähigen Mannschaft
3. Er hielt die Klasse mit einer abgeschlagenen Mannschaft.

Der hat in den letzten gut 10 Jahren jedenfalls wesentlich mehr Verdienste um den Verein erworben als alle der goldenen Genearation und alle Effes zusammen.

Komisch, warum Du das ignorierst bzw. - eigentlich noch schlimmer - nicht verstehst, warum da "Kult" betrieben wird.
 
Zuletzt bearbeitet:

KGBRUS

Gucken wat der Ball macht
@ Ichsachma: Hast was wichtiges zum "Kult" vergessen: Er ist einfach ein geiler Typ :top:
 

U w e

Moderator
Etwas kritischer betrachtet - Meyer passt da genau rein. Alles eine Wellenlänge ohne Aneckmöglichkeiten!
 

Itchy

Vertrauter
Etwas kritischer betrachtet - Meyer passt da genau rein. Alles eine Wellenlänge ohne Aneckmöglichkeiten!

Muß nicht verkehrt sein. Solange man sich inhaltlich auseinandersetzt, muß man ja nicht streiten. Und eigensinnig ist der Hans schon. Gerüchteweise soll aber ein An-einem-Strang-ziehen mitunter hilfreich sein.
 

U w e

Moderator
Das an-einem-Strang-ziehen hätte und fast den Abstieg gebracht.

Ich kenne mich ein wenig in Vorstandsarbeit oder Präsidiumsarbeit aus (25 Jahre), solange man Gegenpole in der Verantwortung hat wird es nie zu einem Geklüngel kommen. Wenn sich alle lieb haben oder besser gesagt, man die Posten mit Gleichgesinnten oder Pantoffelhelden (Ja Sagern) besetzt, kann keine Früchte tragende Diskussion entstehen.
 

Itchy

Vertrauter
Das an-einem-Strang-ziehen hätte und fast den Abstieg gebracht.

Ich kenne mich ein wenig in Vorstandsarbeit oder Präsidiumsarbeit aus (25 Jahre), solange man Gegenpole in der Verantwortung hat wird es nie zu einem Geklüngel kommen. Wenn sich alle lieb haben oder besser gesagt, man die Posten mit Gleichgesinnten oder Pantoffelhelden (Ja Sagern) besetzt, kann keine Früchte tragende Diskussion entstehen.

Nö, zu viele Niederlagen haben uns fast den Abstieg gebracht. Wer sagt denn wo, daß es nicht zu inhaltlichen Auseinandersetzungen kommt, wenngleich man nach außen hin Geschlossenheit demonstriert?
Das klappt seit Jahr und Tag in Mainz und Freiburg, Bremen und Leverkusen, funktioniert neuerdings in Dortmund und Hannover. Da hat man auch nicht das Gefühl, daß da groß irgendwelche Gegenpole bestehen.
Es ist eher umgekehrt. Der Mißerfolg der letzten Jahre basiert darauf, daß es kein homogenes Konstrukt aus Menschen gab, der Druck auf Einzelne immer zu groß war.
 

Ichsachma

Loretta-Spezerl
Das Problem ist, dass keiner von uns sicher weiß, wie es im Präsidium läuft.

Es wird nach meinem Gefühl nur gemutmaßt, dass Königs willfährige Helferlein um sich schart, die alle nicht nein sagen, die alles mitmachen und die damit die Verantwortlichkeit von Königs für allen Mist auf den Plätzen der Republik nur mit auf Ihre Schultern nehmen.

Ich denke:

Königs wird nie Liebling der Fans sein. Kein Wunder. DAS wäre nämlich ein Zeugnis für Ja-Sagerei gegenüber Massen. Wer aber (immer noch) ernstlich die Auffassung vertritt, Königs ist ein Selbstdarsteller, was er vielleicht sogar sein mag, der sich nur um seiner selbst Willen trotz aller Anfeindungen auf dem Präsi-Stuhl hält, liegt falsch.

Mein Eindruck sagt: Der Mann hätte sich viel Ärger vom Hals halten können, wenn er bei Gegenwind hingeworfen hätte, und er hätte dennoch sein Ego (anderweitig) befriedigt.

Also: Es mag ja gerade in dieser Saison durch ein Wechselspiel von Internet und Presse zu einem Kesseltreiben gegen alles, was Verantwortung trägt, gekommen sein, in Teilen sicher richtig und lehrreich für die Beteiligten. Wir täten aber gut daran, runterzufahren und bei Erfolg/Mißerfolg wieder dort anzusetzen, wo man meist ansetzt:

Wahrheit iss auffem Platz.
 

KGBRUS

Gucken wat der Ball macht
Ich kenne mich ein wenig in Vorstandsarbeit oder Präsidiumsarbeit aus (25 Jahre), solange man Gegenpole in der Verantwortung hat wird es nie zu einem Geklüngel kommen. Wenn sich alle lieb haben oder besser gesagt, man die Posten mit Gleichgesinnten oder Pantoffelhelden (Ja Sagern) besetzt, kann keine Früchte tragende Diskussion entstehen.

Wenn die Differenzen im Vorstand aber zu groß werden, ist eine Zusammenarbeit kaum mehr möglich. Das weiß ich nach 10 Jahren Vorstandsarbeit
 

Itchy

Vertrauter
1.Das Problem ist, dass keiner von uns sicher weiß, wie es im Präsidium läuft...

2. Ich denke...

3. Königs wird nie Liebling der Fans sein. Kein Wunder. DAS wäre nämlich ein Zeugnis für Ja-Sagerei gegenüber Massen. Wer aber (immer noch) ernstlich die Auffassung vertritt, Königs ist ein Selbstdarsteller, was er vielleicht sogar sein mag, der sich nur um seiner selbst Willen trotz aller Anfeindungen auf dem Präsi-Stuhl hält, liegt falsch.

4.Wahrheit iss auffem Platz.

1. Stimmt

2. Stimmt nicht

3. Man mag es nennen, wie man es will. Es dient schon vieles seinem Ego. Dabei hat er unbestreitbar dazu gelernt.

4. Nur bedingt. In der Leistung - ja, aber nicht zwangsläufig im zählbaren Erfolg.
 

U w e

Moderator
Wenn die Differenzen im Vorstand aber zu groß werden, ist eine Zusammenarbeit kaum mehr möglich. Das weiß ich nach 10 Jahren Vorstandsarbeit

Wenn man die Möglichkeit hat Differenzen auszudiskutieren und dann einen gemeinsamen Beschluss fasst, einstimmig oder per einfacher Mehrheit, ist einem Verein mehr geholfen als kollektives abnicken.

Beispiel: 7 Vorstandsmitglieder, 2 davon streben ein gewisses Ziel an, von dem einen sitzt die Tochter mit im Vorstand vom anderen der jüngere Bruder. Die restlichen 3 sind aufgeschmissen und denen sind die Hände gebunden. Und da es immer weniger Ehrenamtliche gibt, wird sich da auch auf einer JHV nichts dran ändern. Das Ergebnis, diese 3 schmeissen hin und werden durch Platzhalter ersetzt, die dem übrigem Vorstand wohl gesonnen sind oder besser gesagt "Meinungsfrei" sind.
 

Bökelberger

Gladbach-Gepeinigter
Typisch Hans Meyer:
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Frage: Muss Ihr guter, alter Hund Aldo also keine Angst haben, dass Sie nicht mehr mit ihm spazieren gehen können?

Hans Meyer: Nein, ich habe bereits mit ihm gesprochen und ihm zugesichert, dass unsere enge Zusammenarbeit fortgesetzt wird. Er wird mich auch zu der einen oder anderen <acronym title="Google Page Ranking">Pr</acronym>äsidiumssitzung begleiten, als Unterstützung bei hitzigen Diskussionen.
 

EFO

TTT Sieger 2018/19, 19/20 & Interactive 2018/19
@Klaus. Daher weht der Wind. Diverse Gelder fließen also in einen Dackelclub, welcher neu gegründet wird. :D
 

KGBRUS

Gucken wat der Ball macht
Wenn man die Möglichkeit hat Differenzen auszudiskutieren und dann einen gemeinsamen Beschluss fasst, einstimmig oder per einfacher Mehrheit, ist einem Verein mehr geholfen als kollektives abnicken.

Beispiel: 7 Vorstandsmitglieder, 2 davon streben ein gewisses Ziel an, von dem einen sitzt die Tochter mit im Vorstand vom anderen der jüngere Bruder. Die restlichen 3 sind aufgeschmissen und denen sind die Hände gebunden. Und da es immer weniger Ehrenamtliche gibt, wird sich da auch auf einer JHV nichts dran ändern. Das Ergebnis, diese 3 schmeissen hin und werden durch Platzhalter ersetzt, die dem übrigem Vorstand wohl gesonnen sind oder besser gesagt "Meinungsfrei" sind.

Ich gebe Dir ja prinzipiell Recht. gegenteile Meinungen im Vorstand sind gut und richtig. Ich will es mal so sagen, man sollte trotzdem das wichtigste, den Verein, im Auge haben und nicht seine persönlichen Interessen.
Und leider will sich in der heutigen Zeit kaum jemand mehr als Ehrenamtler zur Verfügung stellen.
 

André

Admin
Also Hans Meyer ist sicher alles andere als ein Ja-Sager. Der ist für mich eher ein Rebell, bzw. hat er immer sein Ding gemacht und sich von niemanden reinreden lassen. Wieso sollte er auf seine alten Tage plötzlich zum Ja-Sager und Abnicker werden? Die Gefahr sehe ich absolut nicht.

Im Gegenteil, Hans hat Ahnung vom Geschäft und wird uns im sportlichen Bereich des Präsidiums sicher weiterhelfen.
 
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