Darum dreht sich das neue Sonderheft von 11freunde. Vorne drauf Günther Netzer, der Porsche- und Discorebell! 
11FREUNDE-SPEZIAL: Nr. 3 | 11 Freunde
Finde ich ein ganz nettes Thema, da ja heute oft beklagt wird, dass die Spieler alle glattgebügelt seien und nur noch die vorher mit dem PR-Trainer und dem Imageberater eingeübten Null-Statements aus dem Phrasenbaukasten ablassen. Andererseits werden dann unkonventionelle Spieler wie Balotelli auch nicht gerne gesehen.
Mir fällt bei dem Thema immer als erstes Ewald Lienen ein, der schon als Spieler ja ziemlich links und Friedensbewegt war, was in den 80ern mehr als selten war. Und ein taz-Abo hatte, was die taz immer wieder gerne mit einem Lienen-Interview belohnte. Da war er aber schon Trainer. Und so richtig rebellisch auch nicht mehr. Ich glaube, er hat auch keine Autogramme gegeben, weil er dieses Startum ablehnte.
Wer sind eure Fußballrebellen?


11FREUNDE-SPEZIAL: Nr. 3 | 11 Freunde
Finde ich ein ganz nettes Thema, da ja heute oft beklagt wird, dass die Spieler alle glattgebügelt seien und nur noch die vorher mit dem PR-Trainer und dem Imageberater eingeübten Null-Statements aus dem Phrasenbaukasten ablassen. Andererseits werden dann unkonventionelle Spieler wie Balotelli auch nicht gerne gesehen.
Mir fällt bei dem Thema immer als erstes Ewald Lienen ein, der schon als Spieler ja ziemlich links und Friedensbewegt war, was in den 80ern mehr als selten war. Und ein taz-Abo hatte, was die taz immer wieder gerne mit einem Lienen-Interview belohnte. Da war er aber schon Trainer. Und so richtig rebellisch auch nicht mehr. Ich glaube, er hat auch keine Autogramme gegeben, weil er dieses Startum ablehnte.
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