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Wodkabenni

unbekannt verzogen
Freibier-Kicker - Phoenix Pieschen 2 - 0 [HT Live] [dieses Spiel zu deinen Favoriten hinzufügen]





Spiel anschauen: HT-Live
Datum: 04.07.2006 um 18:00
MatchID: 82630996
Stadion: Bersch
Zuschauerzahl: 1532


Bersch - Ein fast wolkenloser Himmel machte 1532 Zuschauern so richtig Lust aufs Spiel. Das Spiel fand auf neutralem Boden statt. Freibier-Kicker wählte eine 3-4-3-Formation. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Metzner - Gãnescu, Tasso, Walbert - Napolitano, Rubio, Skytte, Croix - Ariel, Meden, Mathías.

Phoenix wählte eine 3-5-2-Formation. Es liefen auf: Zoller - Wallbrunn, Wilka, Shuldeshov - Egúsquiza, Savage, Mallernee, Davidsson, Ágoston - Flamstad, Gullborg.

In der 6. Minute versuchte Freibier-Kicker einmal mehr, durch die Mitte zum Erfolg zu kommen. Daniel Mathías blieb aber in der Gästeabwehr hängen. Daniel Mathías von Freibier-Kicker sah in der 21. Minute nach einer dreisten Schwalbe die Gelbe Karte. In der 27.Minute führte ein feiner Freistoßtrick fast zur Führung durch David Walbert, aber Markus Zoller konnte gerade noch für die Gastmannschaft klären. "Zieh dich aus, du kommst rein", bekam Fredi Siener in der 30. Minute vom Phoenix-Trainer zu hören. André Davidsson war so übel mit seinem Gegenspieler zusammengeprallt, dass er nicht mehr weiterspielen konnte. Die Heimmannschaft erzielte in der 36. Minute den Führungstreffer zum 1 - 0. Daniel Mathías war es, der mit einer Einzelleistung über rechts in den Strafraum eindrang und den Ball über den Schlussmann der Gäste hinweg ins Tor lupfte. In der 39. Minute sah Norberto Egúsquiza von Phoenix Gelb, weil er seinen Gegenspieler umgemäht hatte. Nach einem schönen Angriff über die rechte Seite segelte der Schuss von Antonio Tasso an Freund und Feind vorbei vors Tor, wo er dem bemitleidenswerten Schlussmann der Gäste durch die Beine ins Netz rutschte. Freibier-Kicker führte so nach 43 Minuten mit 2 - 0. Zur Halbzeit stand es 2 - 0. Phoenix war die dominante Mannschaft in dieser Halbzeit - die Spieler brachten den Ballbesitz auf 59 Prozent.

Nach 54 gespielten Minuten eröffnete sich für Daniel Mathías nach einem schönen Solo über die linke Seite eine gute Torgelegenheit, doch sein Schuss war ein kleines bisschen zu hoch. Freibier-Kicker-Spieler Marius Gãnescu sah in der 57. Minute nach einem harten Einsteigen gegen seinen Gegenspieler völlig zu Recht die Gelbe Karte. Phoenix hätte den Vorsprung der Heimmannschaft in der 71. Minute durch Gerhart Wilka verkürzen können. Sicherlich hätte das neue Kräfte freigesetzt. Die Verteidigung stand allerdings gut und konnte den Angriff über die linke Seite stoppen. Phoenix hatte nach 72 Minuten die Möglichkeit, ein Tor zu erzielen. Nach einigen feinen Spielzügen auf der linken Seite kam die Flanke in den Strafraum. Aber sie segelte an Freund und Feind vorbei ins Seitenaus. Phoenix bestimmte das Spiel und kam auf 59 Prozent Ballbesitz.

Der wichtigste Spieler von Freibier-Kicker war Esko Skytte. Es war allerdings nicht der Tag des Michael Ariel. Der beste Spieler von Phoenix war ohne jeden Zweifel Alex Mallernee. Es war allerdings nicht der Tag des Jay Wallbrunn. Die Begegnung endete 2 - 0.



ZUSAMMENFASSUNG

1-0 Daniel Mathías (36)
2-0 Antonio Tasso (43)

[#] Daniel Mathías (21)
[#] Norberto Egúsquiza (39)
[#] Marius Gãnescu (57)

BALLBESITZ
41%
59%
41%
59%
Abwehr
Angriff
60%

R 5+

4-- L
40%
53%

M 5+

5-- M
47%
44%

L 4++

5++ R
56%
Angriff
Abwehr
65%

R 9--

5- L
35%
45%

M 5++

6++ M
55%
39%

L 2++

3++ R
61%
BEWERTUNG

Freibier-Kicker
zur Einzelbewertung der Spieler
Einstellung: (versteckt)
Spezialtaktik: Normal
Fähigkeit: (---)

Mittelfeld: durchschnittlich (min.)
Abwehr rechts: durchschnittlich (hoch)
Abwehr zentral: durchschnittlich (hoch)
Abwehr links: schwach (max.)
Angriff rechts: hervorragend (min.)
Angriff zentral: durchschnittlich (max.)
Angriff links: erbärmlich (max.)
HatStats 166
LoddarStats 10.63
PStats 18.3

Phoenix Pieschen
zur Einzelbewertung der Spieler
Einstellung: (versteckt)
Spezialtaktik: Normal
Fähigkeit: (---)

Mittelfeld: passabel (max.)
Abwehr rechts: armselig (max.)
Abwehr zentral: passabel (max.)
Abwehr links: durchschnittlich (tief)
Angriff rechts: durchschnittlich (max.)
Angriff zentral: durchschnittlich (min.)
Angriff links: schwach (min.)
HatStats 176
LoddarStats 13.12
PStats 20.48
 

Karlthegreat

Lëtzebuerger
FC Lëtzebuerg 05 - Dynamo Päpste




Spiel anschauen: HT-Live
Datum: 5.7.2006 um 14:45
MatchID: 82673816
Stadion: FC Lëtzebuerg 05 Arena



Das Spiel ist momentan im Gange. 14 Minuten sind in der zweiten Halbzeit vorüber.
FC Lëtzebuerg 05 Arena - 2544 Zuschauer erschienen zu diesem Spiel und waren froh darüber, dass es nur bewölkt war und nicht regnete. Lëtzebuerg wählte eine 3-5-2-Formation. Folgende Spieler begannen: Brassel - Schillemans, Le Mentec, Corda - Thiebaut, Scholtes, Snaauw, Bouveret, Kehrhahn - Leroy, Faber.

Die Spieler von Dynamo standen in einer 2-5-3-Formation auf dem Platz. Folgende Spieler begannen: Rossa - Rossa, Roche - Jennen, Mioch, Karnaukhov, Klompe, Church - Haddad, Petean, Strohmenger.

Lëtzebuerg konzentrierte die Angriffsbemühungen heute vor allem auf das gegnerische Abwehrzentrum. Mit seinem Elfmeterpfiff in der 7. Minute löste der Referee bei den Gästen lautstarke Proteste aus. Diese gingen im tosenden Jubel der Lëtzebuerg-Fans unter, als Bob Brassel die Platzherren mit 1 - 0 in Führung brachte. Fabian Jennen von Dynamo sah in der 28. Minute nach einer dreisten Schwalbe die Gelbe Karte. Die Spieler von Dynamo wirkten aufgrund der Taktik ein wenig desorientiert. Die Mannschaft war armselig organisiert. Lëtzebuerg baute die Führung in der 35. Minute aus, als Fredy Kehrhahn auf der rechten Seite durchbrach und die gesamte Verteidigung hinter sich ließ. In aller Ruhe konnte er sich die Ecke aussuchen und traf zum 2 - 0. Jubel erfüllte das Stadion, als Hubert Thiebaut nach 39 Minuten die Innenverteidigung der Gäste überwand und die Führung von Lëtzebuerg auf 3 - 0 ausbaute. Mees Klompe von Dynamo sah in der 40. Minute wegen Meckerns die Gelbe Karte. In der 41. Minute drang Siebe Leroy über links in den Strafraum der Gäste ein und traf per Aufsetzer in die kurze Ecke. Lëtzebuerg erhöhte die Führung damit auf 4 - 0. Eine wunderschöne Kombination durch die Mitte führte in der 42. Minute zum 5 - 0. Torschütze für Lëtzebuerg war Metti Scholtes. Lëtzebuerg legte nun das Hauptaugenmerk auf die Verteidigung der Führung. Mit einem 5 - 0 schlurften die Spieler in die Katakomben des Stadions. Lëtzebuerg brachte den Ballbesitz auf 69 Prozent.

Ein erneuter Blick auf die Taktiktafel in der Halbzeit sorgte dafür, dass die Spieler von Dynamo nun passabel organisiert waren. In der 56. Minute demütigte Fabian Jennen den Keeper der Heimmannschaft, der sich bei einem Foulelfmeter früh für eine Ecke entschieden hatte. Der Schütze verzögerte den Anlauf aber geschickt und lupfte den Ball gemächlich ins Tor. Nach 56 Minuten hieß es damit nur noch 5 - 1.
 

Karlthegreat

Lëtzebuerger
In der 62. Minute drang Leonel Corda über links in den Strafraum der Gäste ein und traf per Aufsetzer in die kurze Ecke. Lëtzebuerg erhöhte die Führung damit auf 6 - 1.
 

Karlthegreat

Lëtzebuerger
Nach 68 Minuten kam es für die Gäste noch schlimmer, als Siebe Leroy es ohne große Widerstände durch die Abwehrmitte vor das Tor schaffte und zum 7 - 1 traf. Die Gäste holten auf, als Wayne Mioch in der 69. Minute eine Hereingabe von links mit der Sohle zum 7 - 2 ins Tor drückte.


:floet:
 

Karlthegreat

Lëtzebuerger
Nach 85 Minuten kam es für die Gäste noch schlimmer, als Kick Snaauw es ohne große Widerstände durch die Abwehrmitte vor das Tor schaffte und zum 8 - 2 traf. Die Spieler von Dynamo wirkten aufgrund der Taktik ein wenig desorientiert. Die Mannschaft war durchschnittlich organisiert.
 

Karlthegreat

Lëtzebuerger
ie Mannschaft war durchschnittlich organisiert. Statistiker im Stadion ermittelten 65 Prozent Ballbesitz für Lëtzebuerg.

Bei Lëtzebuerg war die Leistung von Kick Snaauw bewundernswert - da konnte keiner seiner Teamkollegen mithalten. Die Leistung von Hubert Thiebaut fiel jedoch im Vergleich zu seinen Mitspielern ab. Bei Dynamo war die Leistung von Abdallah Haddad bewundernswert - da konnte keiner seiner Teamkollegen mithalten. Dafür schlich Ralf-Christian Rossa mit einer Grabesmiene vom Platz - seine Leistung war nicht das Gelbe vom Ei gewesen. Die Begegnung endete 8 - 2.

ZUSAMMENFASSUNG

1-0 Bob Brassel (7)
2-0 Fredy Kehrhahn (35)
3-0 Hubert Thiebaut (39)
4-0 Siebe Leroy (41)
5-0 Metti Scholtes (42)
5-1 Fabian Jennen (56)
6-1 Leonel Corda (62)
7-1 Siebe Leroy (68)
7-2 Wayne Mioch (69)
8-2 Kick Snaauw (85)

:vogel: Fabian Jennen (28)
:vogel: Mees Klompe (40)
:vogel: Metti Scholtes (72)


BALLBESITZ
1. HZ:
FCL: 69%
DP: 31%
2. HZ:
FCL: 65%
DP: 35%

BEWERTUNG
FC Lëtzebuerg 05
Spezialtaktik: Angriff durch die Mitte
Fähigkeit: gut

Mittelfeld: schwach (tief)
Abwehr rechts: erbärmlich (min.)
Abwehr zentral: armselig (min.)
Abwehr links: armselig (min.)
Angriff rechts: erbärmlich (tief)
Angriff zentral: schwach (tief)
Angriff links: erbärmlich (hoch)


Dynamo Päpste
Spezialtaktik: Normal
Fähigkeit: (---)

Mittelfeld: erbärmlich (max.)
Abwehr rechts: katastrophal (hoch)
Abwehr zentral: erbärmlich (min.)
Abwehr links: katastrophal (hoch)
Angriff rechts: armselig (tief)
Angriff zentral: gut (tief)
Angriff links: durchschnittlich (hoch)

ZAHLENDE BESUCHER
Stehplätze: 1530
Sitzplätze: 670
überdachte Sitzplätze: 269
VIP-Logen: 75

:lachweg:
 

CurvaMonasteria

Lokomotivführer
Für 2-3 Friendlies brauchen wir ja keinen neuen Thread zu eröffnen :zwinker:

Lokomotive Häger - Sporting Leeuwarden (45 Minute(n) gespielt) 3 - 0
Es hatte den ganzen Tag wie aus Kübeln gegossen - was aber 1422 hartgesottene Fans nicht davon abhielt, sich auf den Weg in Richtung Lokomotive Häger Arena zu machen. Die Aufstellung von Lokomotive ließ auf eine 3-5-2-Formation schließen. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Rand - Cingel, Ettis, Häger - Jean, Scherhammer, Guyton, Prems, Rokkas - Krenski, Troschak.

Die Spieler von Leeuwarden standen in einer 3-5-2-Formation auf dem Platz. Die Startformation umfasste folgende Spieler: Polak - Moes, Feinbier, Haller - Gifré, Debecq, Hinder, Blaser, Hoiting - Beumer, Stuiver.

Diesen Ball hätte die Innenverteidigung der Gäste einfach nur auf die Tribüne dreschen müssen. Stattdessen landete er bei Aris Rokkas, der mit einem satten Flachschuss das Führungstor zum 1 - 0 erzielte. 2 Minuten waren gespielt. Lokomotive baute die Führung in der 7. Minute auf 2 - 0 aus, als Jakob Johannes Prems einen Angriff durch die Mitte erfolgreich abschloss. Die Laune des ohnehin gereizten Gäste-Trainers wurde noch mieser, als Rolf-Peter Scherhammer in der 14. Minute das 3 - 0 für Lokomotive schoss. Da war die rechte Abwehrseite nicht im Bilde gewesen. Nach 32 gespielten Minuten eröffnete sich für Rolf-Peter Scherhammer nach einem schönen Solo über die linke Seite eine gute Torgelegenheit, doch sein Schuss war ein kleines bisschen zu hoch. Mit einem 3 - 0 schlurften die Spieler in die Katakomben des Stadions. Statistiker im Stadion ermittelten 87 Prozent Ballbesitz für Lokomotive.
 

bvbfanberlin

Moderator
1.FC Neubaublock - Urameshi (28 Minute(n) gespielt) 0 - 0
11. Spielminute: 1.FC Neubaublock Arena - Unerschrocken trotzten 1190 Fans dem strömenden Regen. Neubaublock wählte eine 5-4-1-Formation. Folgende Spieler begannen: Steinbauer - Steffelmaier, Aramostris, Guillard, Śmiechowski, Eulennest - Fischstein, Stärker, Hutter, Kalogeropoulos - Bucka.

Die Aufstellung von Urameshi ließ auf eine 3-4-3-Formation schließen. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Rodríguez - Hansen, Caniza, Quintana - Brekveld, Mietzel, Navarra, Rueda - Ramírez, Jaccard, Alí.

Urameshi konzentrierte seine Angriffsbemühungen verstärkt auf die Flügel. Urameshi hatte mehrere gute Chancen in Führung zu gehen. So auch in der 6. Minute, aber Phillip Jaccard verlor den Zweikampf gegen Manfred Steinbauer. Manch einer im Publikum fand es doch sehr gnädig vom Schiedsrichter, dass dieser nach einer wüsten Grätsche von Roman Bucka in der 7. Minute dem Neubaublock-Spieler nur die Gelbe Karte zeigte. Das hätte durchaus auch Rot sein können! Leidtragender dieses Fouls war Jesper Brekveld, der von zwei Urameshi-Betreuern gestützt vom Platz geführt werden musste. José Hugo Dapoto ersetzte ihn. Trotz einer Achillessehnenverletzung in der 9. Minute weigerte sich Neubaublock-Spieler Zoran Hutter, das Feld zu verlassen. Urameshi-Spieler Juan Jose Quintana sah in der 11. Minute nach einem harten Einsteigen gegen seinen Gegenspieler völlig zu Recht die Gelbe Karte.
 

CurvaMonasteria

Lokomotivführer
Und keiner postet was von unserer Finalrunde :motz:


Phoenix Pieschen - SG Waldhessen 04 (56 Minute(n) gespielt) 2 - 2
Ein Wetter wie fürs Fußballspielen geschaffen lockte 2248 Zuschauer in Richtung Bersch. Das Spiel fand auf neutralem Boden statt. Phoenix wählte eine 3-5-2-Formation. Die Startformation umfasste folgende Spieler: Zoller - Wallbrunn, Apfelbauer, Shuldeshov - Egúsquiza, Wilka, Oskarsson, Davidsson, Ágoston - Flamstad, Gullborg.

Waldhessen entschied sich für eine 3-4-3-Formation. Folgende Spieler begannen: Ranchero - Lindhbo, Süeda, Mereu - Bergamo, Eriksen, Kükels, Viviani - Niemi, Lastrico, Piña.

Atemberaubend, wie Markus Zoller in der 13. Minute den Schuss entschärfte, den Rosario Mereu am Elfmeterpunkt abgefeuert hatte. Rückstand verhindert! Thomas Oskarsson von Phoenix sah in der 16. Minute nach einer dreisten Schwalbe die Gelbe Karte. Phoenix ging in der 25. Minute mit 1 - 0 in Front, als Norberto Egúsquiza am Elfmeterpunkt elegant einen Pass mit der Brust annahm und den Ball dann direkt unter die Latte schoss. Ausgleichstreffer in der 32. Minute für Waldhessen. Dieser Treffer resultierte aus einer schönen Kombination durch die Mitte, die Valerio Bergamo zum 1 - 1 abschloss. Waldhessen hatte offensichtlich Probleme mit den taktischen Anweisungen. Die Mannschaft war passabel organisiert. Nach einem klugen Pass aus der eigenen Hälfte bahnte sich der Ball wie ein heißes Messer durch die Butter seinen Weg ins Angriffszentrum von Waldhessen, wo der freistehende Simón Piña genüsslich abzog und die Gäste mit 1 - 2 in Führung brachte. 39 Minuten waren gespielt. David Flamstad hatte in der 40. Minute den Ausgleich für Phoenix auf dem Fuß, doch Julio Ranchero konnte mit einem unglaublichen Reflex zur Ecke abwehren. Die Teams gingen mit einem 1 - 2 in die Kabine. Die beiden Mannschaften waren sich hinsichtlich des Ballbesitzes ebenbürtig.

Nachdem der Trainer von Waldhessen seinen Spielern die Taktik in der Pause nochmals erklärt hatte, kamen sie besser zurecht. Die Mannschaft war nun gut organisiert. In der 53. Spielminute knackte Armand Apfelbauer das Abwehrzentrum der Gäste und traf zum 2 - 2.
 

CurvaMonasteria

Lokomotivführer
Lokomotive Häger - Sporting Leeuwarden (60 Minute(n) gespielt) 3 - 0
59. Spielminute: Gerard Jean setzte sich in der 59. Minute auf beeindruckende Weise in der Mitte durch und hätte ein Tor erzielen können, doch sein Schuss ging nur an den Pfosten.

:motz:
 

CurvaMonasteria

Lokomotivführer
Lokomotive Häger - Sporting Leeuwarden (63 Minute(n) gespielt) 4 - 0
63. Spielminute: In der 63. Spielminute raste Domenic Troschak durch die Innenverteidigung und erhöhte die Führung von Lokomotive auf 4 - 0. Das Spielgeschehen änderte sich, als Lokomotive entschied, sich auf die Verteidigung der Führung zu konzentrieren.

:top:

In der 63. Minute durfte der bereits verwarnte Thomas Oskarsson schon mal die Dusche für seine Kameraden aufdrehen. Er handelte sich die Ampelkarte ein, als er sich bei einem Freistoß zu früh aus der Mauer von Phoenix löste. :floet:
 

bvbfanberlin

Moderator
1.FC Neubaublock - Urameshi (45 Minute(n) gespielt) 0 - 0
45. Spielminute: Die Teams gingen mit einem 0 - 0 in die Kabine. Statistiker im Stadion ermittelten 71 Prozent Ballbesitz für Neubaublock.
:suspekt:
 

Wodkabenni

unbekannt verzogen
[Öffnen!] SS Mean Machine - MDCCCLX (28 Minute(n) gespielt) 1 - 1 [Löschen]
17. Spielminute: Arena Imperiale "Giovanni ed Umberto Agnelli" - Ein fast wolkenloser Himmel machte 2583 Zuschauern so richtig Lust aufs Spiel. Machine wählte eine 5-4-1-Formation. Die Startformation umfasste folgende Spieler: D'Angelo - Aparicio, Del Piero, Gullo, La Vacca, Gertruda - Tax, Salamonsen, Prewitt, Dokken - Mureddu.

MDCCCLX entschied sich für eine 3-4-3-Formation. In der Start-Elf: Santos - Adler, Mãciucã, Dimitrov - Kläber, Bochsler, Ritter, Miller - Brunaud, Cabaços, Ludviksen.

Ein zügig vorgetragener Angriff über die rechte Seite führte dazu, dass die Gäste in der 4. Minute mit 0 - 1 in Führung gingen. Leonhard Brunaud war mit einem satten Schuss der Torschütze - die Anhänger von MDCCCLX feierten ihn mit Sprechchören. Corneliu Mãciucã von MDCCCLX sah in der 9. Minute nach einer dreisten Schwalbe die Gelbe Karte. Nach 13 Minuten glich Riccardo La Vacca nach einer schönen Kombination über rechts für Machine aus - neuer Spielstand: 1 - 1! In der 17. Spielminute hätte Arne Ludviksen die Führung erzielen können. Sein spektakulärer Seitfallzieher ging nur knapp über die Latte.


Ja genau, ich spiel gegen DEN del Piero :top:
 

CurvaMonasteria

Lokomotivführer
Lokomotive Häger - Sporting Leeuwarden (76 Minute(n) gespielt) 5 - 0
74. Spielminute: Nach 74 Minuten kam es für die Gäste noch schlimmer, als Jakob Johannes Prems es ohne große Widerstände durch die Abwehrmitte vor das Tor schaffte und zum 5 - 0 traf.

:prost: :prost:
 

CurvaMonasteria

Lokomotivführer
Phoenix Pieschen - SG Waldhessen 04 (78 Minute(n) gespielt) 2 - 2
77. Spielminute: Die Spieler von Waldhessen wirkten aufgrund der Taktik ein wenig desorientiert. Die Mannschaft war armselig organisiert.


Riecht es hier nach Verlängerung? :gruebel:
 

CurvaMonasteria

Lokomotivführer
Phoenix Pieschen - SG Waldhessen 04 (80 Minute(n) gespielt) 3 - 2
79. Spielminute: David Flamstad brachte Phoenix in der 79. Minute nach einem Angriff über rechts mit 3 - 2 in Führung.

Wohl doch nicht :floet:
 

Wodkabenni

unbekannt verzogen
CurvaMonasteria schrieb:
Wieso hatte ich mir so eine ähnliche Antwort schon gedacht? :motz: :zwinker:


Tja :gruebel: :zahnluec:

Abseits? Nicky Adler wollte es nicht wahrhaben, dass er in der 34. Minute zurückgepfiffen wurde, und drosch wutentbrannt den Ball auf die Tribüne. Klarer Fall: Der MDCCCLX-Akteur sah dafür die Gelbe Karte. :motz:


Rob führt 3:2 :floet:
 

CurvaMonasteria

Lokomotivführer
Phoenix Pieschen - SG Waldhessen 04 (82 Minute(n) gespielt) 4 - 2
82. Spielminute: Dass Bernard Ágoston die Fähigkeit hat, Unerwartetes zu leisten, ist ja bekannt. Aber was er in der 82. Minute zeigte, war schon eine Glanzleistung: Er schnappte sich den Ball vom Verteidiger und passte in die Mitte, wo David Flamstad alleine vor dem Tor stand und nur noch einschieben musste. Spielstand: 4 - 2!

Jetzt gibt Rob Gas!
 

Wodkabenni

unbekannt verzogen
Ich muss ja nicht erwähnen von wo der Ago kam :top:

SS Mean Machine - MDCCCLX (39 Minute(n) gespielt) 1 - 2 [Löschen]
38. Spielminute: Tor für MDCCCLX! Das 1 - 2 fiel durch einen fragwürdigen Strafstoß. Sebastian Bochsler war dies aber relativ egal, als er den Ball nach 38 Minuten in den linken oberen Torwinkel schoss.
 

CurvaMonasteria

Lokomotivführer
Wodkabenni schrieb:
Du ziehst den Zorn der Achse auf dich!

Hatte ich den nicht eh´schon? :zwinker:


Lokomotive Häger - Sporting Leeuwarden 5 - 0
Datum: 11.07.2006 um 18:00
MatchID: 82945762
Stadion: Lokomotive Häger Arena
Zuschauerzahl: 1422


Es hatte den ganzen Tag wie aus Kübeln gegossen - was aber 1422 hartgesottene Fans nicht davon abhielt, sich auf den Weg in Richtung Lokomotive Häger Arena zu machen. Die Aufstellung von Lokomotive ließ auf eine 3-5-2-Formation schließen. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Rand - Cingel, Ettis, Häger - Jean, Scherhammer, Guyton, Prems, Rokkas - Krenski, Troschak.

Die Spieler von Leeuwarden standen in einer 3-5-2-Formation auf dem Platz. Die Startformation umfasste folgende Spieler: Polak - Moes, Feinbier, Haller - Gifré, Debecq, Hinder, Blaser, Hoiting - Beumer, Stuiver.

Diesen Ball hätte die Innenverteidigung der Gäste einfach nur auf die Tribüne dreschen müssen. Stattdessen landete er bei Aris Rokkas, der mit einem satten Flachschuss das Führungstor zum 1 - 0 erzielte. 2 Minuten waren gespielt. Lokomotive baute die Führung in der 7. Minute auf 2 - 0 aus, als Jakob Johannes Prems einen Angriff durch die Mitte erfolgreich abschloss. Die Laune des ohnehin gereizten Gäste-Trainers wurde noch mieser, als Rolf-Peter Scherhammer in der 14. Minute das 3 - 0 für Lokomotive schoss. Da war die rechte Abwehrseite nicht im Bilde gewesen. Nach 32 gespielten Minuten eröffnete sich für Rolf-Peter Scherhammer nach einem schönen Solo über die linke Seite eine gute Torgelegenheit, doch sein Schuss war ein kleines bisschen zu hoch. Mit einem 3 - 0 schlurften die Spieler in die Katakomben des Stadions. Statistiker im Stadion ermittelten 87 Prozent Ballbesitz für Lokomotive.

Gerard Jean setzte sich in der 59. Minute auf beeindruckende Weise in der Mitte durch und hätte ein Tor erzielen können, doch sein Schuss ging nur an den Pfosten. In der 63. Spielminute raste Domenic Troschak durch die Innenverteidigung und erhöhte die Führung von Lokomotive auf 4 - 0. Das Spielgeschehen änderte sich, als Lokomotive entschied, sich auf die Verteidigung der Führung zu konzentrieren. Nach 74 Minuten kam es für die Gäste noch schlimmer, als Jakob Johannes Prems es ohne große Widerstände durch die Abwehrmitte vor das Tor schaffte und zum 5 - 0 traf. Lokomotive erreichte laut HT-Datenbank 96 Prozent Ballbesitz.

Der beste Spieler von Lokomotive war ohne jeden Zweifel Karl-Dietrich Krenski. Was Volker Häger geboten hatte, war dagegen nicht so berauschend! Bei Leeuwarden war die Leistung von Christian Feinbier bewundernswert - da konnte keiner seiner Teamkollegen mithalten. Dafür schlich Gert Stuiver mit einer Grabesmiene vom Platz - seine Leistung war nicht das Gelbe vom Ei gewesen. Die Begegnung endete 5 - 0.

:prost: :prost: :prost:
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
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