Fridays for Future

powerhead

Pfälzer
Nein!
Aber auf Eintracht Frankfurt & seinem Fantum!

Was ja nachzuweisen ist!!!
Mittlerweile kennt im Forum jeder deine Einstellung zur Eintracht, du musst es nicht überall kundtun, vor allem dann nicht, wenn es mit dem Thema NULL zu tun hat.
Ausserdem liest dein erklärter Feind hier sowieso nicht mit.
 
G

Gelöschtes Mitglied 24036

Guest
Gude,
Es ist vollkommen unerheblich wie ich zu einem Verein, oder Personen stehe!
Seltsam ist es, das bei den Klimaklebern aus Grundlagen heraus, Jene eine kriminelle Vereinigung sein sollen
Stell das doch x ins Verhältnis zu den Vorkommnissen rund und um den von mir genannten Verein!
Wer ist da kriminell?
 

Holgy

Kommischer Foggel
Moderator
Ermittlungen gegen Polizisten nach Razzia bei Klimaaktivistin

Bei der Razzia gegen Klimaaktivisten klingelte die Polizei auch bei Stephan Hüttner – offenbar wegen eines „Klimastreiks“. Doch ein Zusammenhang ist für ihn nicht erkennbar.



Und sogar die Vereinten Nationen mahnen. Demokratie sieht halt anders aus.


Die können doch einfach mitmachen. Das ist doch kein klandestine Untergrundgruppe.
 

faceman

Europapokal-Tippspielsieger 2015
Also eine Systemfrage, global wohlgemerkt. Auf genau das läuft es erwartungsgemäß heraus. Eine globale Kreislaufwirtschaft ist ein schöner Gedanke. Ich denke, eher beamen wir uns irgendwo hin. Die Frage ist nämlich, wer "man" ist. "Man" sind dann nämlich systemübergreifend alle. Herzlichen Glückwunsch. Da bin ich doch mal gespannt, wer das wie anpackt und welche Folgen das hat. Ich weiß, Dich interessieren andere Folgen nicht.
 

Holgy

Kommischer Foggel
Moderator
Die Frage ist nämlich, wer "man" ist.

Ja richtig, wer ist in diesem Fall - und in allen politischen Fragen - "man"? Das ist doch recht leicht zu beantworten.

Leider sind das lauter Willnichts, die natürlich behaupten sie können nicht - oder das geht nicht. Beides gelogen. Daher muss man - das sind dann die anderen, die keine Gesetze machen können - sich zum Beispiel auf die Straße kleben. Und natürlich noch einiges andere machen.
 

faceman

Europapokal-Tippspielsieger 2015
Ja richtig, wer ist in diesem Fall - und in allen politischen Fragen - "man"? Das ist doch recht leicht zu beantworten.

Leider sind das lauter Willnichts, die natürlich behaupten sie können nicht - oder das geht nicht. Beides gelogen. Daher muss man - das sind dann die anderen, die keine Gesetze machen können - sich zum Beispiel auf die Straße kleben. Und natürlich noch einiges andere machen.
In dem Falle sind das alle Willnichts, dazu aber wohlgemerkt, systemübergreifend alle. Und das ist wiederum politisch nachvollziehbar. Dafür hat man zu sehr verschiedene Sichtweisen in zu vielen Bereichen. Konkurrenz belebt zwar das Geschäft, trennt aber eben auch. Steht das Wasser relevanten Systemgrößen erst am Hals, dann bewegt man sich. Vorher rechne ich da mit rein gar nichts.
 

Holgy

Kommischer Foggel
Moderator
Daher muss manl - das sind wieder die, die wollen - zum Beispie dafür sorgen, dass es denen - die nicht wollen - bis zum Hals steht.

Steht es aber übrigens schon längst.





Die sind nur ein bissle früher dran als wir.


Und weil man ja nichts machen kann, steht auch noch die Mauer und Honnecker regiert weiter die DDR.
 

faceman

Europapokal-Tippspielsieger 2015
Daher muss manl - das sind wieder die, die wollen - zum Beispie dafür sorgen, dass es denen - die nicht wollen - bis zum Hals steht.

Steht es aber übrigens schon längst.





Die sind nur ein bissle früher dran als wir.


Und weil man ja nichts machen kann, steht auch noch die Mauer und Honnecker regiert weiter die DDR.
Ichsachma, China, Russland, USA, ... und wieviel Länder sollte man noch aufzählen, die am Strang mitziehen müssen, wenn sich etwas ändern soll?

Was hat "man" denn in der DDR gemacht, damit Honecker fällt? Du meinst doch hoffentlich nicht die Demos? :lachweg:
 

Holgy

Kommischer Foggel
Moderator
Ichsachma, China, Russland, USA, ... und wieviel Länder sollte man noch aufzählen, die am Strang mitziehen müssen, wenn sich etwas ändern soll?

Was hat "man" denn in der DDR gemacht,...

Wer war denn da "man"?

Willnicht erklärt mal wieder, warum es Kannnicht ist. Stimmt aber wieder nicht. Die Willnichts erklären parment, warum sich nix ändern kann. Trotzdem ändert sich permant was. Weil die einen wollen und machen.

Wo klappt es mit dem grünen Strom? Der Solar- und Windausbau ist ein quälend langsames Projekt? Muss nicht sein. Ein neuer Datensatz zeigt, in welchen Ländern die Stromwende gelingt.

Die einen wollen und machen - die anderen nicht.
 

faceman

Europapokal-Tippspielsieger 2015
Wie immer blendest Du alles aus, was nicht in Deine Erklärungen passt. Wozu sollte man Dir also etwas erklären? Lohnt halt nicht. Bleib halt bei Deinen Geschichten. Sie passen halt nur nie. :floet:
 

Rupert

Friends call me Loretta
Die „Geschichte“, wenn Du es so nennen willst, ist die:
Da kommen Verwerfungen, Krisen und Kriege auf die Menschheit zu, dass sich wirklich keiner mehr an den Stau in B erinnern wird.
 

faceman

Europapokal-Tippspielsieger 2015
Die „Geschichte“, wenn Du es so nennen willst, ist die:
Da kommen Verwerfungen, Krisen und Kriege auf die Menschheit zu, dass sich wirklich keiner mehr an den Stau in B erinnern wird.
Die Geschichte benötigt dann niemand mehr, denn vorher gibt es hier den Bürgerkrieg, wenn man nicht in der Lage ist auch auf die heimischen Bedürfnisse einzugehen. Ist eigentlich nicht so schwer vorherzusagen.
 

powerhead

Pfälzer
Seit der Mensch als Sammler und Jäger über die Erde gezogen ist bis heute, hat er eindrucksvoll bewiesen, dass Vernunft nicht zu seinen Stärken zählt.



Wieso sollte sich das in der knappen Zeit, die noch bleibt, ändern.
 

Holgy

Kommischer Foggel
Moderator
Die Willnichts brauchen ja keine Vernunft. Sie wollen nicht, weil es gar nicht gehe, und selbst wenn sie wollten, gäbe es aber einen Bürgerkrieg. Klar ist das Unsinn und auch keine Erklärung. Am Ende hat der Willnichts nichts gemacht, profitiert aber vom Wandel, den die, die wollen und machen, herbei führen. Willnichts sind auch noch Trittbrettfahrer*innen.
 

Hendryk

Forum-Freund
Die Willnichts brauchen ja keine Vernunft. Sie wollen nicht, weil es gar nicht gehe, und selbst wenn sie wollten, gäbe es aber einen Bürgerkrieg. Klar ist das Unsinn und auch keine Erklärung. Am Ende hat der Willnichts nichts gemacht, profitiert aber vom Wandel, den die, die wollen und machen, herbei führen. Willnichts sind auch noch Trittbrettfahrer*innen.
Was macht eigentlich dein Hubschrauber?
Die Frage hatte ich dir schon mal gestellt. :cool:
 

faceman

Europapokal-Tippspielsieger 2015
Mal ein aktuelles Beispiel, weshalb die Leute in ihren Autos bleiben.
Ich bin heute früh um 9.00 Uhr bei meiner Tochter verabredet. Mit dem Auto benötigte ich ca. 25 min zu ihr. Heute früh dann … keine S-Bahn … Schienenersatzverkehr … die Fahrtdauer mit mehrmaligem Umsteigen nun bei 1:35h (ja, wir reden von Berlin). Nun sitze ich (alleine!) im Bus, der mich durch alle möglichen Gassen und über die Dörfer chauffiert. Die Fahrtzeiten hat sich also locker verdreifacht. ÖPNV = attraktive Alternative? Solange ich kein Auto habe ist es eine Möglichkeit, in der ich Zeit verschwende. Mal ungeachtet dessen verbraucht der Bus für mich nun weitaus mehr Sprit, als ich mit einem Auto gebraucht hätte. Achja … 9.00 Uhr kann ich damit vergessen. Ich bin locker eine Stunde verspätet.

Heute bin ich, da derzeit die Alternative fehlt ein Machich. Perspektivisch bin ich unter diesen Umständen ein Willnicht. An anderen Tage wäre ich ein Kannnicht, nämlich dann, wenn da unaufschiebbare Termine dranhängen.

edit: Nu fällt auch noch eine Anschlussstraßenbahn aus. Weitere 10min warten. Damit wären wir dann bei 1:45h. 😂😂😂

Noch eine edit: Weshalb ich für die Distanz kein Fahrrad nehme? Weil ich im Anschluss zu meiner Freundschaft fahre. Ich leihe mir sein Auto aus, da ich dies für einen überregionalen Arzttermin morgen benötige. Da passt das Rad dann nicht rein. Da dieser aus Termingründen wiederum sein Auto bei mir abholen kann würde mein Rad also bei ihm stehen. Nur, da hilft es mir halt nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:

Schröder

Problembär
Mal ein aktuelles Beispiel, weshalb die Leute in ihren Autos bleiben.
Ich bin heute früh um 9.00 Uhr bei meiner Tochter verabredet. Mit dem Auto benötigte ich ca. 25 min zu ihr. Heute früh dann … keine S-Bahn … Schienenersatzverkehr … die Fahrtdauer mit mehrmaligem Umsteigen nun bei 1:35h (ja, wir reden von Berlin). Nun sitze ich (alleine!) im Bus, der mich durch alle möglichen Gassen und über die Dörfer chauffiert. Die Fahrtzeiten hat sich also locker verdreifacht. ÖPNV = attraktive Alternative? Solange ich kein Auto habe ist es eine Möglichkeit, in der ich Zeit verschwende. Mal ungeachtet dessen verbraucht der Bus für mich nun weitaus mehr Sprit, als ich mit einem Auto gebraucht hätte. Achja … 9.00 Uhr kann ich damit vergessen. Ich bin locker eine Stunde verspätet.

Heute bin ich, da derzeit die Alternative fehlt ein Machich. Perspektivisch bin ich unter diesen Umständen ein Willnicht. An anderen Tage wäre ich ein Kannnicht, nämlich dann, wenn da unaufschiebbare Termine dranhängen.

edit: Nu fällt auch noch eine Anschlussstraßenbahn aus. Weitere 10min warten. Damit wären wir dann bei 1:45h. 😂😂😂

Noch eine edit: Weshalb ich für die Distanz kein Fahrrad nehme? Weil ich im Anschluss zu meiner Freundschaft fahre. Ich leihe mir sein Auto aus, da ich dies für einen überregionalen Arzttermin morgen benötige. Da passt das Rad dann nicht rein. Da dieser aus Termingründen wiederum sein Auto bei mir abholen kann würde mein Rad also bei ihm stehen. Nur, da hilft es mir halt nicht.
Du denkst nicht radikal genug. Statt "Verabredung mit deiner Tochter vor Ort" gilt Telefonanruf. Über Whatts-App oder mit anderen Anbietern kannste sie sogar sehen. Drastische Ziele verlangen nun mal drastische Maßnahmen, da muss man dann auf einige Annehmlichkeiten halt verzichten.

Dann haste auch genug Zeit, mit den Öffis zum Arzt zu fahren.
 

Rupert

Friends call me Loretta
Das ist doch gerade der "Witz": die Folgen abzumildern
Und sei es eben so, dass nicht 3 Mrd. Menschen die Region verlassen müssen, in der sie leben, sondern vielleicht "nur" 500 Mio.
 

powerhead

Pfälzer
“Only after the last tree has been cut down / Only after the last river has been poisoned / Only after the last fish has been caught / Then will you find that money cannot be eaten.”
 

Rupert

Friends call me Loretta
Hier mal eine andere Folge der hässlichen Realität, u.a. auch befeuert durch die Klimaerhitzung: Der Verlust an Süßwasser
Die durchschnittliche Menge/Jahr, die "verschwindet", gemittelt über die letzten 20 Jahre:
2,4 Mrd. Tonnen (oder als Volumen: 2,4 Kubikkilometer, ein Würfel von 1,3km Kantenlänge).
Wo stammen diese Zahlen her? Nicht aus dem Mittelmeerraum, nicht aus Afrika oder Asien sondern von hier.

Zukünftiger Kampf ums Wasser in 'schland in 10, 20 Jahren / ein paar Jahrzehnten?
Wenn das passiert, dann sind alle Ängste, die heute hier geschürt werden, welch maximale Bedrohung doch ein Rückbau der "Individualmotorisierung" darstellt, ein solcher Witz, denn dann geht's sowas von ans Eingemachte, dass es nur so kracht.

PS: Geil ist die Messmethode: Satelliten vermessen das Schwerefeld der Erde und daraus kann man ableiten wie es mit den Wasserreservoirs steht.

PPS: Da gibt's auch eine Doku vom SWR dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:

derblondeengel

master of desaster
Im Iran hauen sich die Taliban aus Afghanistan und die iraner die Köppe wegen Wasser ein. Ein kleiner Vorgeschmack auf die Zukunft…
 

Holgy

Kommischer Foggel
Moderator
Hier mal eine andere Folge der hässlichen Realität, u.a. auch befeuert durch die Klimaerhitzung: Der Verlust an Süßwasser
Die durchschnittliche Menge/Jahr, die "verschwindet", gemittelt über die letzten 20 Jahre:
2,4 Mrd. Tonnen (oder als Volumen: 2,4 Kubikkilometer, ein Würfel von 1,3km Kantenlänge).
Wo stammen diese Zahlen her? Nicht aus dem Mittelmeerraum, nicht aus Afrika oder Asien sondern von hier.

Zukünftiger Kampf ums Wasser in 'schland in 10, 20 Jahren / ein paar Jahrzehnten?
Wenn das passiert, dann sind alle Ängste, die heute hier geschürt werden, welch maximale Bedrohung doch ein Rückbau der "Individualmotorisierung" darstellt, ein solcher Witz, denn dann geht's sowas von ans Eingemachte, dass es nur so kracht.

PS: Geil ist die Messmethode: Satelliten vermessen das Schwerefeld der Erde und daraus kann man ableiten wie es mit den Wasserreservoirs steht.

PPS: Da gibt's auch eine Doku vom SWR dazu.



In Berlin ist das Problem auch schon seit Jahren bekannt. Und was passiert? Nichts! Offensichtlich ist das politisch-gesellschaftliche System nicht in der Lage auf langfristige Problemlagen adäquat zu reagieren. Es mir immer nur auf kurze Sicht gefahren - und das wird fatale Folgen haben.

Es müssten sich deutlich mehr Menschen zu Protesten zusammen finden.
 
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