Berliner Allgemeine
von unserem Korrespondeten Holgy
Daubs Konzept greift
Viele Kritiker sahen das neue Konzept Daubs eher kritisch, bezeichneten es gar als verrückten Plan eines Träumers. Sportdirektor Ziege dazu: "Man muss auch mal ungewöhnliche Wege gehen! Ich stand von anfang hinter diesem Plan."
Die Reaktivierung alter Gladbacher Helden zeigt Wirkung. Nach den hohen Siegen gegen Köln, Mainz und Unterhaching sind auch die letzten kritischen Stimmen verstummt. Daub dazu:"Ich wußte, dass es die alten Spieler noch bringen. Und unsere jungen Spieler können so viel lernen. Ich freue mich, dass sich alle bereit erklärten, der Borussia in dieser schweren Zeit beizustehen."
Die Aufstellung:
Kleff
Jansen - Voigts - Andersen - Bonhof
Netzer - Effenberg - Matthäus - Nielsen
Heynckes - Dahlin
Stefan Effenberg dazu: "Na klar machen wir das. In der Zwoten können wir noch locker mithalten." Und Lothar Matthäus: "Wir fahren die 40 Punkte ein und dann kann der Nachwuchs zeigen, was er gelernt hat. Ich stehe der Borussia auch nach dieser Zeit gerne als Greenkeeper bereit." Heynckes: "Daub hat mich von Anfang begeistert. Und seinen Wagen habe ich auch aufgetankt." Netzer: "Ich bin froh endlich mal wieder aus den nervigen Fersehstudios rauszukommen." Berti Vogts: "Klar, das ist wie Fahrradfahren, das verlernt man nicht, auch wenn die Breite an der Spitze dichter geworden ist."
Auch die Spieler sind begeistert. Marin: "Die Tricks vom Netzer, sowas habe ich noch nicht gesehen! Wie der auf einmal aus der Tiefe des raumes auftaucht." Roel Brouwers: "Wie uns der Berti im Training weggrätscht, da bleibt kein Auge trocken!" Sascha Rösler:"Schade, das Heynckes während des Trainings meistens den Wagen des Trainers wäscht!" Christofer Heimeroth: "Diese Maßnahme hat unsere fußballerischen Fähigkeiten in neue Dimensionen katapultiert."
Insgesamt herrscht also gute Stimmung im Team, das Gladbacher Dreamteam reiht einen Sieg an den nächsten und Loddar Mätthaus freut sich schon auf die Championsleague: "Mit Bayern hab ich das ja auch geschafft, wieso nicht mit der Borussia?" Ein schönes Schlusswort aus dem Munde des Gladbacher Urgesteins.

von unserem Korrespondeten Holgy
Daubs Konzept greift
Viele Kritiker sahen das neue Konzept Daubs eher kritisch, bezeichneten es gar als verrückten Plan eines Träumers. Sportdirektor Ziege dazu: "Man muss auch mal ungewöhnliche Wege gehen! Ich stand von anfang hinter diesem Plan."
Die Reaktivierung alter Gladbacher Helden zeigt Wirkung. Nach den hohen Siegen gegen Köln, Mainz und Unterhaching sind auch die letzten kritischen Stimmen verstummt. Daub dazu:"Ich wußte, dass es die alten Spieler noch bringen. Und unsere jungen Spieler können so viel lernen. Ich freue mich, dass sich alle bereit erklärten, der Borussia in dieser schweren Zeit beizustehen."
Die Aufstellung:
Kleff
Jansen - Voigts - Andersen - Bonhof
Netzer - Effenberg - Matthäus - Nielsen
Heynckes - Dahlin
Stefan Effenberg dazu: "Na klar machen wir das. In der Zwoten können wir noch locker mithalten." Und Lothar Matthäus: "Wir fahren die 40 Punkte ein und dann kann der Nachwuchs zeigen, was er gelernt hat. Ich stehe der Borussia auch nach dieser Zeit gerne als Greenkeeper bereit." Heynckes: "Daub hat mich von Anfang begeistert. Und seinen Wagen habe ich auch aufgetankt." Netzer: "Ich bin froh endlich mal wieder aus den nervigen Fersehstudios rauszukommen." Berti Vogts: "Klar, das ist wie Fahrradfahren, das verlernt man nicht, auch wenn die Breite an der Spitze dichter geworden ist."
Auch die Spieler sind begeistert. Marin: "Die Tricks vom Netzer, sowas habe ich noch nicht gesehen! Wie der auf einmal aus der Tiefe des raumes auftaucht." Roel Brouwers: "Wie uns der Berti im Training weggrätscht, da bleibt kein Auge trocken!" Sascha Rösler:"Schade, das Heynckes während des Trainings meistens den Wagen des Trainers wäscht!" Christofer Heimeroth: "Diese Maßnahme hat unsere fußballerischen Fähigkeiten in neue Dimensionen katapultiert."
Insgesamt herrscht also gute Stimmung im Team, das Gladbacher Dreamteam reiht einen Sieg an den nächsten und Loddar Mätthaus freut sich schon auf die Championsleague: "Mit Bayern hab ich das ja auch geschafft, wieso nicht mit der Borussia?" Ein schönes Schlusswort aus dem Munde des Gladbacher Urgesteins.
