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Mentalität Lautern
Wie die "Rheinpfalz" in ihrer Samstagsausgabe berichtet, hat der Weltfußballverband FIFA für einen Schlag ins Gesicht zahlreicher Sportfans und hierbei insbesondere denen des 1. FC Kaiserslautern gesorgt. Konkret geht es um eine Gedenkminute für den deutschen Ehrenspielführer und Namensgeber des Lautrer Stadions, Fritz Walter. Diese Ehrung hatte das städtische WM-Büro in Zusammenarbeit mit dem OK-Geschäftsführer René C. Jäggi für die WM-Partie Italien-USA beantragt - das Spiel findet am 17. Juni statt, dem vierten Todestag Fritz Walters. Die FIFA lehnte diesen Antrag jedoch ab. Während der TV-Übertragung sei nichts zu machen, und auf Nachhaken des WM-Büros wurde auch eine Gedenkminute außerhalb der Fernsehzeit abgelehnt. Die Begründung der FIFA war schlicht und einfach: Es gab keine.
Laut "Rheinpfalz"-Informationen will das WM-Büro Kaiserslautern weiter am Ball bleiben, die Chancen für eine Würdigung des größten deutschen Fußballspielers beim WM-Spiel in seiner Heimatstadt seien jedoch gering.
Laut "Rheinpfalz"-Informationen will das WM-Büro Kaiserslautern weiter am Ball bleiben, die Chancen für eine Würdigung des größten deutschen Fußballspielers beim WM-Spiel in seiner Heimatstadt seien jedoch gering.