FCK und Jara trennen sich einvernehmlich

H

houtbay

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... na Bravo ... Jara verlässt FCKlabautern

Versteh' ich nicht so ganz, Lautern hat sich doch wider Erwarten weit von den Abstiegsplätzen entfernt, was ja wohl Anfangs gar nicht so ausgesehen hat :grübel:
 
K

K-Town-Supporter

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...ich war nie ein Freund Jara´s. Aber die sofortige Trennung überrrascht mich doch ein wenig. Ich möchte hier nochmals betonen das von unserer Seite (DC & GL) in den letzten Wochen nie Stimmung contra Jara gemacht wurde. Leider fällt das Gepöbel von ein paar Sitzplatz-Idioten auf der Süd jetzt wieder auf uns zurück.

Fazit: Letztendlich wird die Zukunft zeigen ob es die richtige Entscheidung war. Ich persönlich denke dass man sich nach der Saison hätte trennen sollen. Aber so ist jetzt genug Zeit um einen Nachfolger zu finden...
 
H

houtbay

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... irgendwie bastelt hier jemand an meiner Überschrift rum :warn::grübel: :floet: :zwinker:

... das mit dem Zeitpunkt ist so 'ne Sache, egal wie, es gibt immer ein pro und contra.
 
A

André

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das ganze hat mich auch verwundert, aber hätte mir gewünscht es wäre unser Trainer, der freiwillig geht! :floet: :zahnlücke:
 
K

K-Town-Supporter

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@houtbay

...das mit der Überschrift war ich. Es stimmt ja nicht das Jara gefeuert wurde...
 
A

André

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Jara gibt Sforza Mitschuld an Trennung


Kurt Jara (r.) macht Ciriaco Sforza mitverantwortlich für die Trennung mit dem FCK - (c) Bongarts
Nur zwei Tage nach der überraschenden Trennung von Kurt Jara und dem 1. FC Kaiserslautern entwickelt sich zwischen dem ehemaligen Trainer und Ciriaco Sforza eine regelrechte Schlammschlacht. Der Österreicher machte Mittelfeldspieler Sforza indirekt für sein Scheitern als Trainer der Pfälzer verantwortlich. "Indirekt bin ich über ihn gestolpert", sagte Jara in der Bild-Zeitung und begründete: "Er redete ständig vom Erreichen des Uefa-Cups. Das waren populistische Sätze, die in der Öffentlichkeit gut ankamen, aber völlig unnötig Druck aufgebaut haben".

Der 35-jährige Sforza will die Vorwürfe nicht auf sich sitzen lassen und wehrte sich in der Tageszeitung Die Welt: "Warum darf ich keine Ziel haben? Soll ich meinen Mitspielern sagen: "Wir haben da oben nichts verloren ?", meinte der Schweizer, dementierte aber zwischenmenschliche Schwierigkeiten mit Jara: "Wir hatten nie ein Problem miteinander, deshalb bin ich so überrascht. Vor zwei Wochen sagte er noch: "Der Sforza ist meine Stütze ."


Jara beklagt fehlende Akzeptanz im Umfeld

Jara indes beurteilte im Rückblick auch die Irritationen im Zusammenhang mit dem Abschiedsspiel von Mario Basler am Gründonnerstag als mitentscheidend für seinen vorzeitigen Abschied. Er sei tagelang angefeindet worden, "weil ich niemanden aus der Mannschaft abstellte. Wenn man das stündlich im Radio hört, ist es nicht schön", beschreibt der 54-jährige Jara und beklagte sich über die fehlende Akzeptanz im Umfeld der "Roten Teufel": "Obwohl ich Erfolg hatte, musste ich ständig kämpfen."

Der Österreicher veruchte zudem, seinen "Stinkefinger" gegenüber den Lauterer Fans nach der Niederlage gegen Hannover 96 (0:2) am vergangenen Wochenende auf dem Betzenberg mit mentaler Erschöpfung und Frustration zu erklären. Jara: "Ich konnte nicht mehr, ich war total kaputt."

(c) sid
 
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