R.v.N.
Junior Konzepter UX
Armin steht einigermaßen ratlos an der Schwelle zum Erwachsenenleben, bedrängt vom mütterlichen Wohlwollen, väterlichem Ehrgeiz und rätselhaften Fragen in endlos sich fortsetzenden Bewerbungsgesprächen.
Der 18jährige Armin hat gerade die Mittlere Reife hinter sich und erstickt langsam am Wohlwollen seiner Mutter, an den Erwartungen seines Vaters, an der tödlichen Langeweile des Vorstadtlebens. Er beginnt, wahllos anonyme Bekennerbriefe zu schreiben, zuerst zu einem Unfall, bei dem er Zeuge wurde, dann zu Verbrechen, von denen er liest. Was als Spiel beginnt, wird bald zur Obsession. Bald reicht es ihm nicht mehr, nur so zu tun, als sei er schuld...
die Info stammt von www.film.de
Falscher Bekenner