Elektroautos ...ist das die Zunkunft?

fabsi1977

Theoretiker
Wer von den Diskussionsteilnehmern lebt auf dem Land oder hat auf dem Land gelebt? Wer besitzt ein Eigenheim?

Was verstehst du unter Land? Ich wohne von Reben und Wald umgeben. Aber nur 10 km Luftlinie weg von der Stuttgarter Stadtmitte. Dafür haben wir keine S-Bahn, aber Bus, qausi direkt vor der Haustür. Zur nächsten S-Bahn fährt der 15 min, dann warte ich noch 8 min bis die abfährt. Wenn Sie denn pünktlich ist. Wenn ich nicht hetzen will muss ich 5 min bevor der Bus abfährt das Haus verlassen. Sprich, ich brauche runde 28 min Vorlauf bis meine S-Bahn fährt. Die bringt mich dann in rund 20 min in die Stuttgarter Innenstadt. Hin und zurück kostet das mich und meine Frau 15,50 mit Viererticket. Kinder fahren umsonst, bis 6 Jahre. Wird dann aber nicht wesentlich teurer, mit dem Ganztagesticket fährt die ganze Familie für 16,70 €.

Mit dem Auto brauch ich ca. 30 min, dann steh ich im Parkhaus des Kaufhauses Breuninger. Da zahl ich bis zu 4 7 € Parkgebühren. Mit Einkauf, aber n Paar Socken kann man immer brauchen, und im Regelfall gehen wir tatsächlich gezielt zum Breuninger. Toll ist auch die Hofdienergarage, da park ich ab 15 Uhr für 5 €, Flanierpauschale. Klar, Sprit brauch ich auch noch, aber ich bin bestimmt nicht teurer als öffentlich, dafür deutlich schneller und bequemer.

Da sieht man schon wo man ansetzen muss. Parkgebühren rauf, auch für Private Parkhäuser. (was schwierig ist zu steuern). ÖPNV günstiger machen. Und das ganze noch mit einer City Maut garnieren, das könnte den einen oder anderen dazu bewegen mit den öffentlichen in die Stadt zu fahren.
 

Gaudloth

Bratze
Deswegen sollte immer in der Nähe ein Geschäft sein, so dass nicht jeder irgendwo hingurken muss.

Die kleinen Inhabergeführten Geschäfte sind aber Großteils großen Geschäften gewichen, die Konzernen oder Ketten gehören. Das macht die Wege natürlich weiter. Nächstes Opfer werden die Apotheken sein, die ja lange gesetzlich geschützt waren, jetzt hat sich das geändert und könnte sich auch noch verstärken.
 

Schröder

Problembär
Was verstehst du unter Land? Ich wohne von Reben und Wald umgeben. Aber nur 10 km Luftlinie weg von der Stuttgarter Stadtmitte. Dafür haben wir keine S-Bahn, aber Bus, qausi direkt vor der Haustür. Zur nächsten S-Bahn fährt der 15 min, dann warte ich noch 8 min bis die abfährt. Wenn Sie denn pünktlich ist. Wenn ich nicht hetzen will muss ich 5 min bevor der Bus abfährt das Haus verlassen. Sprich, ich brauche runde 28 min Vorlauf bis meine S-Bahn fährt. Die bringt mich dann in rund 20 min in die Stuttgarter Innenstadt. Hin und zurück kostet das mich und meine Frau 15,50 mit Viererticket. Kinder fahren umsonst, bis 6 Jahre. Wird dann aber nicht wesentlich teurer, mit dem Ganztagesticket fährt die ganze Familie für 16,70 €.

Mit dem Auto brauch ich ca. 30 min, dann steh ich im Parkhaus des Kaufhauses Breuninger. Da zahl ich bis zu 4 7 € Parkgebühren. Mit Einkauf, aber n Paar Socken kann man immer brauchen, und im Regelfall gehen wir tatsächlich gezielt zum Breuninger. Toll ist auch die Hofdienergarage, da park ich ab 15 Uhr für 5 €, Flanierpauschale. Klar, Sprit brauch ich auch noch, aber ich bin bestimmt nicht teurer als öffentlich, dafür deutlich schneller und bequemer.

Da sieht man schon wo man ansetzen muss. Parkgebühren rauf, auch für Private Parkhäuser. (was schwierig ist zu steuern). ÖPNV günstiger machen. Und das ganze noch mit einer City Maut garnieren, das könnte den einen oder anderen dazu bewegen mit den öffentlichen in die Stadt zu fahren.
Sind in den 30 KfZ-Minuten auch die Minuten für den Weg zur und das Aufschließen der Garage, einsteigen (Suchen nach dem Autoschlüssel) etc. mit drin?

Frag nur, weil du 5 Minuten bis zur Haltestelle direkt vor der Haustür einrechnest.

Die Parkgebühren im Parkhaus zu erhöhen verlagert das Problem auf die Straße. Dann finden die Anwohner da erst Recht keine Parkplätze mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:

Rupert

Friends call me Loretta
Wegen Parken auf der Strasse: Das ist "public territory", gehört jedem, wird aber fast ausschliesslich beansprucht von Parkern; mal davon abgesehen, dass so eine Strasse mit 2 Spuren in jeder Richtung auf eine mit 1 Spur in jede Richtung schrumpft. Ein Luxus, den man sich ohnehin kaum mehr in Ballungsräumen leisten kann, wo die Hälfte des Tages schon fast alles eher auf der Strasse steht als fliesst. Eigentlich ja eh der Witz: Strassen werden von parkenden Verkehrsmitteln blockiert, die im Mittel, ich glaube, zu 90% der Zeit ohnehin nicht genutzt werden sondern nur rumstehen und damit den anderen wieder den Platz zur Bewegung nehmen. :D
 
Zuletzt bearbeitet:

fabsi1977

Theoretiker
Sind in den 30 KfZ-Minuten auch die Minuten für den Weg zur und das Aufschließen der Garage, einsteigen (Suchen nach dem Autoschlüssel) etc. mit drin?

Frag nur, weil du 5 Minuten bis zur Haltestelle direkt vor der Haustür einrechnest.

Die Parkgebühren im Parkhaus zu erhöhen verlagert das Problem auf die Straße. Dann finden die Anwohner da erst Recht keine Parkplätze mehr.

Stimmt, du hast Recht, eine "Rüstzeit" bis ich tatsächlich den Motor anmache hab ich nicht einberechnet, ist aber egal, das verringert den Zeitvorteil nur marginal.

Zu deinem letzten Punkt, das ist richtig. Aber der klassische Samstagseinkäufer von außerhalb, der zwei, der mal im Jahr von der Schwäbischen Alb nach Stuttgart fährt, der sucht automatisch ein Parkhaus auf, schlicht und ergreifend weil er sich nicht auskennt. Im übrigen hat die Stadt die Innenbezirke mit einem nahezu flächendecken Parkraummanagment versehen, da gibt es quasi nur Anwohnerparken oder eben gebührenpflichtige Parkplätze, das ist keine Alternative. Es sei denn ich riskiere einen Strafzettel.
 

KGBRUS

Gucken wat der Ball macht
Genaugenommen müsste man auf dem Land zwei dinge einführen. Im Umkreis von 3km einen Bus der in die drei nächstgelegenen Städte fährt und das im halbstundentakt, damit wäre vielen Leuten geholfen und viele könnten schon mal auf Ihr Auto verzichten.
Auch müssen die Preise runter. Das Herausforderung ist nur, das durch mehr Busse und höherer Taktung Mehrkosten entstehen. Das beisst sich irgendwie mit niedrigeren Ticketpreisen. Hier müsste dann die Politik beisteuern und fördern.
 

Schröder

Problembär
@ Rupert: Das Problem sind dann aber fehlende Parkplätze in der Innenstadt. Du kannst natürlich Parken in der Straße verbieten, hat aber nicht den Nebeneffekt mehr fließenden Verkehrs sondern das die Autofahrer 2 Stunden auf der Suche nach einem Parkplatz durch die Innenstadt (teilweise im Kreis) fahren, dabei das Verkehrsaufkommen noch verstärken und nebenbei die Luft durch das ständige Stopp-and-Go noch mehr verpesten als jetzt schon.
 

KGBRUS

Gucken wat der Ball macht
Das Problem sind dann aber fehlende Parkplätze in der Innenstadt. Du kannst natürlich Parken in der Straße verbieten, hat aber nicht den Nebeneffekt mehr fließenden Verkehrs sondern das die Autofahrer 2 Stunden auf der Suche nach einem Parkplatz durch die Innenstadt (teilweise im Kreis) fahren, dabei das Verkehrsaufkommen noch verstärken und nebenbei die Luft durch das ständige Stopp-and-Go noch mehr verpesten als jetzt schon.

Autofreie Innenstadt und Pendlerparkplätze im Außenbereich der City dazu kostenlose Shuttlebusse wie auf den Messen
 

Schröder

Problembär
Genaugenommen müsste man auf dem Land zwei dinge einführen. Im Umkreis von 3km einen Bus der in die drei nächstgelegenen Städte fährt und das im halbstundentakt, damit wäre vielen Leuten geholfen und viele könnten schon mal auf Ihr Auto verzichten.
Auch müssen die Preise runter. Das Herausforderung ist nur, das durch mehr Busse und höherer Taktung Mehrkosten entstehen. Das beisst sich irgendwie mit niedrigeren Ticketpreisen. Hier müsste dann die Politik beisteuern und fördern.
Naja, die Mehrkosten sind Fixkosten (Gehalt des Fahrers und Sprit). Letztere erhöhen sich ja nur marginal, wenn im Bus 30 statt 10 Leute sitzen. Durch eine höhere Auslastung könnte ein Teil des Mehraufwands wieder reingeholt werden. Und die Taktung kann man (wie jetzt auch schon großteils gemacht wird) den Bedürfnissen anpassen. Ob derjenige, der zum Shoppen in die Innenstadt fährt, nun um halb 10 oder um 10 losfahren kann, sollte nicht das Problem sein.
 

Schröder

Problembär
Autofreie Innenstadt und Pendlerparkplätze im Außenbereich der City dazu kostenlose Shuttlebusse wie auf den Messen
Ich weiß nicht, inwieweit du dich mit der Finanzlage in den meisten Kommunen (und die sind für derartige Verkehrsprojekte verantwortlich) auskennst, aber das würde nicht wenige ruinieren. Viele Leben eh schon von der Hand in den Mund, nicht umsonst werden laufend städt. Schwimmbäder etc. geschlossen.
 

KGBRUS

Gucken wat der Ball macht
Naja, die Mehrkosten sind Fixkosten (Gehalt des Fahrers und Sprit). Letztere erhöhen sich ja nur marginal, wenn im Bus 30 statt 10 Leute sitzen. Durch eine höhere Auslastung könnte ein Teil des Mehraufwands wieder reingeholt werden.

Nun Ja zusätzliche Busse müssten ja auch angeschafft werden. Und das dann im Bus 30 anstelle von 10 Leuten sitzen wage ich zu bezweifeln. Wenn am Tage die Doppelte anzahl den Bus nutzen würden die sich ja auch auf das mehr an Bussen verteilen.

Ob derjenige, der zum Shoppen in die Innenstadt fährt, nun um halb 10 oder um 10 losfahren kann, sollte nicht das Problem sein.

Es geht mir mehr um Berufspendler, die zum Zeitpunkt x an einer bestimmten Stellle sein müssen. Für die Einkäufe ist es egal ob du um 10 oder halb 11 ankommst. Da spielt dann nur die lange Fahrzeit eine Rolle
 

KGBRUS

Gucken wat der Ball macht
Ich weiß nicht, inwieweit du dich mit der Finanzlage in den meisten Kommunen (und die sind für derartige Verkehrsprojekte verantwortlich) auskennst, aber das würde nicht wenige ruinieren. Viele Leben eh schon von der Hand in den Mund, nicht umsonst werden laufend städt. Schwimmbäder etc. geschlossen.

Das weiß ich, aber wenn wir immer sagen, wir haben kein Geld für sinnvolle Investitionen wird das nie was. Ausserdem könnte in solchen Projekten der Bund einspringen.
 

Schröder

Problembär
Das weiß ich, aber wenn wir immer sagen, wir haben kein Geld für sinnvolle Investitionen wird das nie was. Ausserdem könnte in solchen Projekten der Bund einspringen.
Das Problem ist nicht, das die sagen, die haben kein Geld, sondern das die wirklich nichts haben. Ich weiß von einem Stadtangestellten, der verbringt die halbe Arbeitszeit am Montag erstmal damit, alle Banken anzurufen und um Kredite "anzubetteln", damit die überhaupt die Woche über die Runden kommen. In Offenbach werden die Bürger schon gar nicht mehr darüber informiert, welche Leistungen sie eigentlich bezuschusst in Anspruch nehmen können. Andere Gemeinden gehen dazu über, bei den Anbietern dieser Leistungen nachzufragen, ob die nicht auch nur von den Zuzahlungen der "Kunden" leben könnten, weil man die Zuschüsse nicht leisten kann.

Ich schätze, 1/4 aller Gemeinden und Kommunen in Deutschland sind Sanierungsfälle.

Der Bund könnte einspringen, macht er aber nicht. Im Gegenteil werden immer mehr kostenträchtige Aufgaben auf die Kommunen umverteilt, was die zusätzlich belastet. Aber irgendwoher muss die "schwarze Null" im Bundeshaushalt ja kommen. Das durch die "Einsparungen" die Gemeinden ruiniert werden, interessiert doch in Berlin keinen.
 
Zuletzt bearbeitet:

KGBRUS

Gucken wat der Ball macht
Das Problem ist nicht, das die sagen, die haben kein Geld, sondern das diewirklich nichts haben. Ich weiß von einem Stadtangestellten, der verbringt die halbe Arbeitszeit am Montag erstmal damit, alle Banken anzurufen und um Kredite "anzubetteln", damit die überhaupt die Woche über die Runden kommen.

Der Bund könnte einspringen, macht er aber nicht. Im Gegenteil werden immer mehr kostenträchtige Aufgaben auf die Kommunen umverteilt, was die zusätzlich belastet. Aber irgendwoher muss die "schwarze Null" im Bundeshaushalt ja kommen. Das durch die "Einsparungen" die Gemeinden ruiniert werden, interessiert doch in Berlin keinen.

Ich weiß das die wirklich kein Geld haben. Nichtsdestotrotz muss was getan werden. Und Parkplätze "auf der grünen Wiese" sind billiger als ständig Strassen zu erneuern und es mindert den Verkehrskollaps in den Innenstädten.
Ich glaube auch das durch so ein Konzept durchaus mehr einkaufswillige in die Stadt gezogen werden und somit auch Geschäfte und Gewerbesteuer.
Ausserdem darf das Parken incl Shuttlebus ja auch etwas kosten.
 

Schröder

Problembär
Ihr (also du und Holgy) müsst euch schon mal einigen. Wenn wir eh schon Parkplätze "auf die grüne Wiese" vor die Stadt setzen, warum nicht gleich die Einkaufszentren daneben platzieren? Das spart dann wieder den Shuttlebus.
 

KGBRUS

Gucken wat der Ball macht
Ihr (also du und Holgy) müsst euch schon mal einigen. Wenn wir eh schon Parkplätze "auf die grüne Wiese" vor die Stadt setzen, warum nicht gleich die Einkaufszentren daneben platzieren? Das spart dann wieder den Shuttlebus.

Ich spreche davon die Innenstädte sauberer zu machen und das Verkehrschaos zu beseitigen. Holgy will die Welt verbessern :)
Ausserdem sollte der Shuttlebus elektrisch sein
 

Rupert

Friends call me Loretta
@ Rupert: Das Problem sind dann aber fehlende Parkplätze in der Innenstadt. Du kannst natürlich Parken in der Straße verbieten, hat aber nicht den Nebeneffekt mehr fließenden Verkehrs sondern das die Autofahrer 2 Stunden auf der Suche nach einem Parkplatz durch die Innenstadt (teilweise im Kreis) fahren, dabei das Verkehrsaufkommen noch verstärken und nebenbei die Luft durch das ständige Stopp-and-Go noch mehr verpesten als jetzt schon.
Das ist doch genau der "Witz", oder auch der Sinn an der Sache: Weniger private Autos in den Städten, bzw. mal zuerst dafür sorgen, dass es nicht mehr werden: sowohl was Pendler als auch Stadtbewohner betrifft. Das geht halt wahrscheinlich nur über den Geldbeutel, u.a. also dadurch, dass das Parken beschnitten und damit teurer wird oder eine "Citymaut".
Aber da drehen wir uns ja eh im Kreise. Ich sage ja nichts anderes als: Weniger private Autos kaufen und damit auf die Strasse bringen. Ein recht großer Teil der deutschen Bevölkerung will aber genau das nicht und möchte sein Kistchen genau vor der Haustüre stehen haben, auch wenn es halt meistens nur steht. Das eigene Auto ist halt emotional alternativlos :D
 

Schröder

Problembär
Und dann für den Urlaub ´n Mietwagen? Könnte klappen. Aber bei dem was wir alles an Gepäck hatten, als Junior noch Windel und Kinderwagen brauchte... das stemmste nicht alles in ein Zugabteil. Mal abgesehen von der Unmöglichkeit, damit durch die engen Gänge im Zug zu kommen.
 

Rupert

Friends call me Loretta
Bus, Bahn, Flieger, Mietkiste, Carsharing, etc.
Das kommt ja schwer darauf an wo es hingeht, was man mitnimmt, usw.
 

Holgy

Kommischer Foggel
Moderator
Greenpeace fasst es nochmal kurz zusammen:

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Besonders Punkt 3 wird viel zu wenig Beachtung geschenkt. Die Städte stehen voller Autos, die den Menschen den Platz weg nehmen. Und sie sind hässlich. Wie schön wären die Städte, wenn in den Straßen keine Autos rumständen.

Und mit Carsharing würde ich mir auch einen kritischeren Umgang wünschen, denn das führt nicht unbedingt zu weniger, sondern zu mehr Autoverkehr.
 

KGBRUS

Gucken wat der Ball macht
Und jetzt komme Ich :)

Zu 1. Dies mag Weltweit stimmen, aber nicht in Deutschland. Siehe: Emissionsquellen
Da liegt gerade die Energiewirtschaft weit vorne! Und dort ist das Einsparungspotenzial wesentlich höher. Wenn man jetzt noch die Elektro Autos und den Co2 für deren Verbrauch hinzurechnet, dürfte der Gewinn bei CO2 gen Null tendieren.

Und das hier: Verkehr als CO2-Quelle: - WELT widerspricht Grenpeace. Wahrscheinlich liegt die Wahrheit wie immer in der Mitte.

Zu 2: er Text sagt ja schon in sich aus, das die 500.000 falsch sind. Da steht größtenteils. Also irgndwas zwischen 300.00 un 490.00
Interessaqnt auch: Luftqualität: Aus dem Auspuff kommt weniger Staub als gedacht. Das in der Feinstaubbelastung auch Abrieb von Bremsen Reifen etc enthalten sindUnd nur 7% auf den Motor entfallen. Hier nur am Rande: E- Autos bringen hier auch keine merkliche entlastung. Reifen und Bremsen bleiben ja.

Zu 3. Stimme ich voll und ganz zu.

Zu 4: Ja in den Innenstädten

Zu 5: Es ist in Ländern mit einer hohen Anzahl an Verkehrstoten aber leider so, das der Verkehr entweder so gut wie gar nicht oder aber nur halbherzig geregelt ist. Zum Beispiel schlechte oder gar kein Ausbildung zur erlangung der Fahrerlaubniss, Alkohol am Steuer keine Regelung des Verkehrs usw. Trotzdem jeder Verkehrstote ist einer zu viel.

Will man das Auto komplett Abschaffen, spiegelt diese Plakat alle Argumente wieder. Sieht man die Notwendigkeit des Individualverkehrs, wenn auch anders als heute, sollte man das Plakat durchaus kritisch sehen und hinterfragen.
 

Gaudloth

Bratze
Im Zusammenhang mit dem Dieselskandal ließ man ja die Automobilkonzerne sehr glimpflich davon kommen, mit der Begründung da würden ja so viele Arbeitsplätze dran hängen.

Jetzt wird in den Wahlsendungen ständig davon gesprochen dass Alten- und Krankenpfleger fehlen, das gleiche gilt für Polizei, Lehrer, Ärzte, Apotheker etc. Und man weiß nicht woher die Leute dafür kommen sollen.
Ich hätte da ja eine Idee.
 
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