Die Antwort auf deine Frage hast du schon zitiert. Und wie schon gesagt: Mönchengladbach müsste sich nicht dafür schämen, wenn man Spielerpersönlichkeiten in den Verein mehr miteinbindet, indem sie mehr Werbung für den Verein betreiben. Vor ihnen sollte sich keiner zum Schutz der eigenen Kompetenzen verschliessen.
Meinst du, dass Franz Beckenbauer als Präsident des Organisationskomitee der WM 2006 der interne Chef war und das letzte Wort in allen Entscheidungen behielt? Dort war er genauso derjenige, der die Veranstaltung nach Außen hin verkaufte und die Entscheidungen mittrug.
Nö, das Zitierte lautet:
"Sagen wir es mal: Funktionsbezeichnung und der eigentliche Zweck dieser Einrichtung ist zumeist ein mächtiger Unterschied. Ob beim FC Bayern oder in der Formel 1 (Red Bull; ehem. BMW Motorsportdirektor Gerhard Berger)."
Da steht gar nichts drin in welchen Sachfragen Effenberg beratend sein sollte.
Ich fasse Dein Geschriebenes jetzt mal so auf: Effenberg sollte, in Deinen Augen, halt seinen Namen zur Verfügung stellen. Das wär's dann mit seiner Funktion. Beratend ist da dann aber nix.